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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

8.302 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Doppelmord, Geschwister ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

24.09.2014 um 09:47
wieder drei Wochen Verhandlungspause - das zieht sich ja mächtig in die Länge. Kommt mir so vor, als sei es so gewollt, um noch Zeit für weitere Ermittlungen in Richtung Anstiftung zu haben.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

24.09.2014 um 10:42
An dem gestrigen Bericht der »Glocke« gibt es aus meiner Sicht nichts zu kritisieren.
Ergänzend zum Bericht der »Glocke«:

Am 23.09. hat der damals hinzugezogene Gerichtsmediziner ausführlich
und detailliert berichtet, wie er die Leichen vorgefunden hat.
Also jedes Getöteten getrennt: Lage, verbliebene Körpertemperaturen nach der Lüftung des Gebäudes, geschätzter Todeszeitpunkt, Blutverluste, Anzahl und Position der einzelnen Stiche, Stichkanäle. Also alles, was zu so einem Bericht dazu gehört.
Untermauert durch viele Detailfotos, die die Zuhörer natürlich nicht zu sehen bekamen.
Er hat anschließend, gemeinsam mit einem weiteren Gerichtsmediziner,
die beiden Leichen obduziert. Er berichtete ferner über vorgefundene Erkrankungen,
unter Berücksichtigung des Alters der beiden Getöteten.

Zur Aussage und Glaubwürdigkeit des Mitgefangenen Zeugen
des Jens S. mag sich hier im Forum jeder seine eigene Meinung bilden.
Ich möchte hier nicht voreilig ein Urteil abgeben.
Vieles kann der Mitgefangene aus der Zeitung wissen, wie jeder von uns hier.
Manches aber auch nicht, wie z.B. die Verwendung eines Elektroschockers
oder die Verwendung von zwei Messern, die genauen Positionen der Erdverstecke.
Oder auch, das sein Freund Josef S. ein guter Kampfsportler sei.
(Diese Vermutung habe ich ja hier am 24.05. bereits mal geäußert).

Der kurzfristig als Zeuge hinzugezogene weitere Staatsanwalt berichtete seine
Sicht über die Glaubwürdigkeit des zuvor gehörten Zeugen und wie es zu dem Deal
zur vorübergehenden Freilassung des Mitgefangenen gekommen ist.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

24.09.2014 um 10:47
@AnRo, verstehe ich das richtig, dass also bei der Obduktion noch Verletzungen von den Elektroschockern nachgewiesen werden konnten bzw. dass man irgendwie feststellen konnte, dass ein Elektroschocker verwendet wurde?


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

24.09.2014 um 12:04
Der "Mitgefangenen" Zeuge war also derselbe, der auch im Prozeß "Obst" aussagte!? Versteh ich das richtig?


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

24.09.2014 um 12:19
ja @Robert80

und entgegen des Zeitungsberichts belastete er Günter Obst



Tötungsdelikt Gabriele Obst (Seite 639) (Beitrag von sonnenschein05)


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

24.09.2014 um 12:21
@Robert80
Ich meine der Zeuge hat nicht bei Obst ausgesagt sondern bei dem parallel laufendem Prozess um den Physiotherapeuten.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

24.09.2014 um 13:32
@AnRo
@obskur
@Robert80
Der Fall Obst ist mir nur grob geläufig. Ich habe aber in einem Artikel gelesen, daß erst 2 Mithäftlinge gegen den Angeklagten ausgesagt haben und dann 2 weitere darüber berichtet haben, wie die beiden ersten Häftlinge ihre Aussage abgesprochen haben. Möglicherweise war der jetztige Mithäftling ja einer aus dem letzten Duo.

Wenn der Mithäftling die Akten studiert hat, dann kann er sich natürlich einiges zusammenbasteln.
Aber, wenn es so ist, wie @AnRo schon schrieb, daß er Insider-Wissen hatte, das nicht in den Akten stand, wird seine Aussage glaubwürdiger. Bezüglich der Kampfsport-Sache habe ich auch im WB nichts gefunden. Wurde das denn irgendwie weiter ausgeführt?

BTW: Das Westfalenblatt gibt es als PDF heute übrigens gratis unter http://www.ezeitung3.info/

Die psychologische Einschätzung durch den Mithäftling finde ich plausibel. Die Gefühlskälte würde auch erklären, warum er so unbeteiligt wirkt und sich nicht weiterführend äußert. Ich kenne persönlich auch jemanden, der nach außen sehr freundlich und nett wirkte, allerdings immer etwas komisch war. Da passte das mit der Gefühlskälte auch. Irgendwann saß er dann lebenslänglich. Kam auch sehr überraschend.

Zurück zum Thema: Es wäre auch möglich, daß der Angeklagte ihm die Position des vergrabenen Geldes verraten hat, um ihn damit für eine tatunabhängige Dienstleistung zu entlohnen. Aber wofür? Das kann auch nur der schweigende TV beantworten.
Hat denn der Gerichtsmediziner was zu dem Elektroschocker gesagt? Der könnte ja Spuren auf der Haut hinterlassen haben. Auf der Kleidung ist sowas anscheinend nur schwer nachweisbar.
Hat der Gerichtsmediziner denn noch was genaueres zum Todeszeitpunkt gesagt?


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

24.09.2014 um 14:17
@La_Petite /@emem

Sehr richtig, Spuren eines Elektroschockers hat der Gerichtsmediziner nur am Hals
von Helgard G. festgestellt, bei Hartmut S. KEINE Spuren eines Elektroschockers.
Nach der Aussage des Mitgefangenen hätte Jens S. ihm erzählt,
das Gerät hätte bei Helgard G. nicht die gewünschte Wirkung gebracht,
deshalb hätte er es bei Hartmut S. nicht mehr eingesetzt.
Außerdem wäre Hartmut S. nach den Hilferufen von Helgard G.
ihm von der Treppe rennend sowieso ins offene Messer gelaufen.

Jens G. hat seinem Mithäftling auch angeblich erzählt,
wo er den Elektroschocker gekauft hat.

Außerdem hätte Jens S. unter seinen Mitgefangenen damit geprahlt,
daß sein Freund Josef S. ein erfahrener Kampfsportler sei.

Todeszeitpunkt nach Ansicht des Gerichtsmediziners ca. 17 Stunden
vor seiner Untersuchung. Erschwerend war auch für den Mediziner,
das sämtliche Türen und Fenster geöffnet waren, um das Gas abziehen zu lassen.
Also nicht nur Körpertemperatur, auch Raumtemperatur stark abgesunken.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

24.09.2014 um 14:35
Heute steht auch in der »Neuen Westfälischen« ein umfassender Bericht.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

24.09.2014 um 14:38
@AnRo

vielen Dank für deinen Bericht.

Die Information bezgl. des Elektro-Schockers ist also neu und bislang nicht an die Öffentlichkeit gekommen. Aber sie stand ja in den Akten, theoretisch könnte der Mithäftling auch daher diese Angabe haben, wenn ich das recht verstehe.

Wie soll man das verstehen, dass der Angeklagte "geprahlt" hat, dass sein Freund Kampfsportler ist, hat das irgendeine Bedeutung?
Man könnte daraus ableiten, dass ihm das imponiert hat und er ihn bewunderte, aber mehr sehe ich darin nicht.
Seltsam find ich die Abweichung bezgl. der Uhrzeit erst hieß es, dass der Angeklagte gegen 20.00 Uhr zum Haus fuhr, nun eher gegen 17.00 Uhr.

Hat der Mithäftling auch etwas zum Auto des Angeklagten gesagt? Demnach ist er ja nicht mit dem Auto, sondern mit dem Fahrrad gefahren.

Tja, alles sehr schwierig einzuordnen.

Wann genau ist denn nun der nächste Termin? In der Glocke stand 14.10., aber @talker meinte es geht morgen weiter?


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

24.09.2014 um 14:39
Danke @AnRo

Ex-Mithäftling belastetTatverdächtigen schwer
Gütersloher Doppelmord: Auch Freund von Jens Sch. soll an Taten beteiligt gewesen sein

Gütersloh/Bielefeld(WB). Zieht sich die Schlinge im Doppelmord-Prozess von Gütersloh schon langsam zu? Der frühere Mithäftling Christian P. hat gestern den Tatverdächtigen Jens Sch. (29) schwer belastet. »Er hat mir im Knast alles gestanden«, sagte der 49-Jährige als Zeuge aus und nannte viele Details.
Von WolfgangWotke
Auch der Freund des Angeklagten, der Lebensgefährte der Tochter der getöteten Ärztin, soll demnach an den Morden beteiligt gewesen sein. Christian P. beschrieb den Angeklagten Jens Sch. vor dem Landgericht Bielefeld als Einzelgänger, als zurückhaltend und freundlich, gepflegt und als netten Gesprächspartner. »Es hat sich dort zwischen uns eine Freundschaft entwickelt. Ich habe aber sofort auch eine eiskalte Art an ihm gespürt, die mich verwunderte«, erklärte er vor den Richtern. Einmal habe man gemeinsam in der Zelle Karten gespielt, als ein Bericht zum Doppelmordfall im Fernsehen lief. Sch. soll darauf gesagt haben: »Mach den Scheiß aus, ich will jetzt Karten spielen.« Als »absolut gefühllos« bezeichnete der Zeuge Jens Sch. in einer Situation, in der er sich über einige Zeitungsartikel zu seinem Fall lustig gemacht habe. Für seine Tat, so soll es der Angeklagte ihm gegenüber geäußert haben, gebe es nur eine Überschrift: »Der G...henker von der Blutbadstraße.« Damit habe er auf den Namen der getöteten Ärztin und auf den Tatort angespielt.
Nach erster Einsicht der Ermittlungsakten sei Jens Sch. zu ihm gekommen und habe ihm mitgeteilt, dass er zwei Fehler gemacht habe. Zum einen ging es um einen Stopfen, den er mit einer Zange am Gasherd herausgedreht und dort liegengelassen habe. Zum anderen sei es der abgerissene Fingernagel mit seiner DNA an der toten Medizinerin gewesen, der ihm Kopfzerbrechen bereite. »Wir haben dann besprochen, wie er diese Indizien entkräften kann.«
Die Vorsitzende Richterin Jutta Albers wollte wissen, ob Jens Sch. ihm die Taten geschildert und ob er ein Motiv genannt habe. Es sei Sch. ausschließlich um die Tötung des Geschwisterpaares Dr. Helgard G. (74) und Hartmut S. (77) gegangen, erklärte der Zeuge. Beide hätten Jens Sch.s Freund Josef S., der Lebensgefährte der Tochter der Ärztin, regelrecht gehasst. Zusammen mit S. habe Sch. den Entschluss gefasst, beide umzubringen, auch aus finanziellen Motiven. Daraufhin sei Sch. an Heiligabend mit dem Fahrrad in die Badstraße geradelt. Zuerst soll er die Ärztin mit einem Elektroschocker angegriffen und zeitgleich mit einem Messer auf sie eingestochen haben. Dann sei der 77-jährige Hartmut S. aus dem ersten Stock heruntergekommen. Auch ihn habe er mit einem Messer attackiert. Danach habe er »den Köter« getötet. Christian P.: »Ich meinte zu ihm, dass es doch eine absurde Bluttat gewesen sein muss.« Sch.s Antwort habe ihn verblüfft: »Nein, dass ging alles ganz locker über die Bühne.«
Wie glaubwürdig die Aussagen von Christian P. sind, muss das Schwurgericht bewerten. Das Wissen, so die Verteidiger, könne er auch aus den Akten haben. Die Anwälte stellten Beweisanträge, unter anderem mit neuen Zeugen aus der JVA Bielefeld-Brackwede, die P., der kürzlich wegen Betruges verurteilt wurde, als unglaubwürdig darstellen sollen.
Die Richterin reagierte schnell. Sie ließ den zuständigen Staatsanwalt aus dem Verfahren von Christian P. aussagen. Der bescheinigte, dass P. in seinem eigenen Prozess zu 90 Prozent richtige Angaben gemacht habe.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

24.09.2014 um 15:09
Ich hatte den Termin gestern übersehen :(
Scheinbar geht es wohl doch erst im Oktober weiter.
Im Sitzungsplan des Landgerichts steht der Temin aber noch nicht als aufgehoben drin.
http://www.lg-bielefeld.nrw.de/behoerde/sitzungstermine/index.php?startDate=1411596000&orderBy=saal&sort=asc&page=1


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

24.09.2014 um 15:17
@jungler

Gestern wurde verkündet:
Der nächste Termin ist der 14.10., 9:00 Uhr.
Ich würde das besser Anfang Oktober noch überprüfen.

Hat Jens S. seinen älteren Freund Josef S. (Kampfsportler) bewundert?
Würde er vielleicht alles für ihn tun, um ihm zu imponieren?
Ich hoffe, wir werden es bald erfahren!

Der Mithäftling hat übtigens ausgesagt,
Jens S. wäre mit dem Fahrrad zum Tatort gefahren.
Das Rad hätte er im Stadtpark abgestellt.
Im Rucksack: 2 Messer, Elektroschocker, Weinflasche, Handschuhe, Zange.

AUCH NEU VOM MITGEFANGENEN: Die mitgebrachte Zange hätte er
nach der Manipulation der Gasleitung am Tatort zurück gelassen!


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

24.09.2014 um 15:27
Zitat von junglerjungler schrieb:Seltsam find ich die Abweichung bezgl. der Uhrzeit erst hieß es, dass der Angeklagte gegen 20.00 Uhr zum Haus fuhr, nun eher gegen 17.00 Uhr.
Nicht 17 Uhr, sondern
Zitat von AnRoAnRo schrieb:ca. 17 Stunden vor seiner Untersuchung.



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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

24.09.2014 um 15:32
@muscaria

nee, lies mal den Artikel der Glocke, da steht es so.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

24.09.2014 um 15:36
Danach sei der Verler gegen 17 Uhr mit dem Fahrrad im Stadtpark angekommen, habe es dort abgestellt und sei zum Haus gegangen (bei der früheren polizeilichen Vernehmung hatte der Mithäftling zwischen 20 und 21 Uhr gesagt).
Stimmt. Das ist in der Tat sehr widersprüchlich.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

24.09.2014 um 15:58
Die Zeitangabe zum Eintreten des Todes hat der Gerichtsmediziner
eingeschätzt mit ca. 17 Stunden vor seiner Untersuchung.
Seine Untersuchung fand ja etwa um die Mittagszeit des 25.12.13 statt.
Ich würde dem Gerichtsmediziner mehr vertrauen als der Zeitung.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß der (oder die) Täter sich ab 17 Uhr
mit Helgard G. unterhalten haben, bevor die Situation dann außer Kontrolle geriet.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

24.09.2014 um 16:41
@AnRo
Zitat von AnRoAnRo schrieb:Vieles kann der Mitgefangene aus der Zeitung wissen, wie jeder von uns hier.
Manches aber auch nicht, wie z.B. die Verwendung eines Elektroschockers
oder die Verwendung von zwei Messern, die genauen Positionen der Erdverstecke.
Oder auch, das sein Freund Josef S. ein guter Kampfsportler sei.
einerseits stimmt es, dass er manches nicht aus der Zeitung wissen kann, aber er hatte dafür noch eine viel sichere Quelle, nämlich die Ermittlungsakte. Denke mal, aus den Infos darau konnte er sich eine unheimliche Geschichte basteln.
Den Zeitungen traue ich da nämlich überhaupt nicht, denn so wie @jungler
schon angesprochen hatte wegen Zeitpunkt von 17 und 20 Uhr sind da immer wieder unheimlich große Abweichungen.

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, soll die Tochter die Mutter aber doch erst gegen 13 Uhr gefunden haben. Wenn man dann ein wenig Zeit dazu rechnet bis dann der Mediziner die Toten untersuchen konnte (denn das Gas musste ja auch erst mal entweichen -dauert ja auch alles-) dann passen aber beide Uhrzeiten weder 17 noch 20 Uhr meiner Meinung nach rechnerisch nicht.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

24.09.2014 um 17:07
@Truenes

Natürlich weiß der Mitgefangene vieles aus der Ermittlungsakte,
die ihm Jens S. bereitwillig und arglos zur Verfügung gestellt hat.
Gemeinsam sind sie ja laut seiner Aussage die Akte komplett durchgegangen
um für Jens S. eine Verteidigungs-Strategie zu erarbeiten.

Das macht die ganze Geschichte so fragwürdig.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

24.09.2014 um 17:27
Das Fahrrad hat er im Stadtpark abgestellt, ist das der Park hinter dem Grundstück und auch der Park, in dem später von euch ein Fahrrad Herrenlos gefunden wurde? Mich wundert es ein wenig, warum man lange nach der Tat sein Fahrrad öffentlich sucht, aber die Info in den Akten steht oder es ist nur eine Info vom TV, die er weitergegeben hat.


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