Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse
30.07.2014 um 21:02@cercarei
Nachdem was ich so mitbekommen habe ergibt sich ja folgendes Bild:
- ein PKW, wie ihn der Angeklagte fährt, wurde zeitnah am Tatort gesehen
- es wurde ein Mann zeitnah am Tatort gesehen, der später von einem Zeugen ("zu 100%") identifiziert wurde
- dieser Mann besitzt einen PKW wie den, der am Tatort gesehen wurde
- der Mann hat für die Tatzeit kein Alibi
- der Mann hatte am Tattag mehrfach Kontakt mit dem Opfer
- der Mann verschob einen Termin zur PKW Vorführung bei der Polizei
- der Mann präsentierte seinen PKW verspätet bei der Polizei, ohne Gurt und mit Benzinflecken und -geruch (auch am Mann)
- kurz vorher roch der Mann noch nicht nach Benzin
- Schuld an dem fehlenden Gurt und dem Benzin sollen unbekannte Dritte sein, wie er schon VOR den vorgenannten Punkten seiner Freundin mitteilte
- das Leben des Mannes basierte auf "Lug und Trug"; er betrog seine so geliebte Freundin gleich mehrfach und hatte Sex mit einer Dozentin für Leistungsnachweise, da er ohne diese gar keine Möglichkeit auf das Examen gehabt hätte
- dieser Mann hat vermeintliches Täterwissen (Zustand des Schädels)
- in der Wohnung dieses Mannes schlugen Spürhunde an der Stelle an, wo bis vor kurzem noch eine andere Waschmaschine stand
- in der Wohnung dieses Mannes wurde ein (offensichtlich gefälschter) Abschiedsbrief der Schwester seiner Freundin gefunden, mit der er "im Clinch" stand
Auf den ersten groben Blick sieht es für mich nicht besonders gut für den Angeklagten aus. Auf den zweiten Blick sogar noch schlechter.
Nachdem was ich so mitbekommen habe ergibt sich ja folgendes Bild:
- ein PKW, wie ihn der Angeklagte fährt, wurde zeitnah am Tatort gesehen
- es wurde ein Mann zeitnah am Tatort gesehen, der später von einem Zeugen ("zu 100%") identifiziert wurde
- dieser Mann besitzt einen PKW wie den, der am Tatort gesehen wurde
- der Mann hat für die Tatzeit kein Alibi
- der Mann hatte am Tattag mehrfach Kontakt mit dem Opfer
- der Mann verschob einen Termin zur PKW Vorführung bei der Polizei
- der Mann präsentierte seinen PKW verspätet bei der Polizei, ohne Gurt und mit Benzinflecken und -geruch (auch am Mann)
- kurz vorher roch der Mann noch nicht nach Benzin
- Schuld an dem fehlenden Gurt und dem Benzin sollen unbekannte Dritte sein, wie er schon VOR den vorgenannten Punkten seiner Freundin mitteilte
- das Leben des Mannes basierte auf "Lug und Trug"; er betrog seine so geliebte Freundin gleich mehrfach und hatte Sex mit einer Dozentin für Leistungsnachweise, da er ohne diese gar keine Möglichkeit auf das Examen gehabt hätte
- dieser Mann hat vermeintliches Täterwissen (Zustand des Schädels)
- in der Wohnung dieses Mannes schlugen Spürhunde an der Stelle an, wo bis vor kurzem noch eine andere Waschmaschine stand
- in der Wohnung dieses Mannes wurde ein (offensichtlich gefälschter) Abschiedsbrief der Schwester seiner Freundin gefunden, mit der er "im Clinch" stand
Auf den ersten groben Blick sieht es für mich nicht besonders gut für den Angeklagten aus. Auf den zweiten Blick sogar noch schlechter.