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Vermisstenfall Madeleine McCann

17.258 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Portugal, 2007 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vermisstenfall Madeleine McCann

11.02.2024 um 20:14
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Bei Kindern kannst du nichts auf den Monat genau für gegeben annehmen. Wenn du das so helesen hast, ist es falsch.
Ich habe Kindheitspädagogik studiert und arbeite jeden Tag mit Kinder im Elementarbereich. Ich denke mal ich habe da schon bisschen Ahnung und zudem nie behauptet, dass es keinen „Spielraum“ gibt :-)
Hier haben viele diese „Aktionfilm“ Vorstellung einer Kindsentführung die komplett unrealistisch ist. Ja das Kind wird sich irgendwann an die neue Familie gewöhnen, gleichzeitig wird es wahrscheinlich psychische Auffälligkeiten, herausforderndes Verhalten etc. pp. für eine längere Zeit zeigen und müsste sicher die erste Zeit von der Außenwelt isoliert werden. Das alles kann man auch nicht wie hier dauernd erwähnt mit einer Adoption vergleichen. Wieso sollte jemand diesen Weg gehen an ein Kind zu kommen um dann heile Familie zu spielen, wenn das mit vielen Problemen verbunden sein kann und dann noch immer mit der Angst, dass jemand Maddie erkennt. Klar, dass die Familie dies sicher noch hofft und sich an den letzten Strohhalm festklammert, dass ihre Tochter am Leben ist.
Ich für meinen Teil bin mir zu 100 % sicher, dass sich das sicher niemals so abgespielt hat und das Kind leider für andere Zwecke entführt wurde.


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Vermisstenfall Madeleine McCann

11.02.2024 um 20:16
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Maddie hat nicht aufgehört zu weinen. Sie wurde krank vor Kummer. Oder Nachbarn wurden misstrauisch.- Oder die Leute hatten auch nur das Gefühl, Maddie ist erkannt worden (ihr Bild war überall)
Dann schwebte Maddie in Lebensgefahr.
Wenn sie zum Problem, zur Last wurde. Wenn die neuen Eltern Angst hatten, ins Gefängnis zu kommen, wäre Maddie nicht mehr sicher gewesen.
Ein fingierter Unfall, eine tödlich verlaufende Krankheit, ein Haushaltsunfall (Vergiftung) Unterversorgung (eingesperrt, verdurstet) oder ein rabiater Mord.
Ich weiß ja nicht genau, wie so ein Unfall untersucht werden würde, aber müsste man nicht spätestens dort über die Zeichnung in der Iris stolpern?


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Vermisstenfall Madeleine McCann

11.02.2024 um 20:41
Dieser Ken R. scheint allerdings nicht besonders glaubwürdig, dass er 2007 bei der Worthington Polizei war scheint nicht wahr zu sein:
Die Polizei von Cumbria widerlegt Behauptungen, Informationen über das Verschwinden von Madeline McCann zu haben

Die Behauptungen eines Mannes, dass er Workington Polizeiinformationen gegeben habe, die sich auf Madeline McCanns Verschwinden beziehen könnten, wurden von Cumbria Constabulary widerlegt.
Ken Ralphs, ein ehemaliger britischer politischer Aktivist, sagte Sky News, dass Christian B, der deutsche Drifter, der verdächtigt wird, Madeleine entführt zu haben, versuchte, einen gemeinsamen Freund zu rekrutieren, um einen Jungen zu finden, der an ein kinderloses Paar verkauft - eine Woche bevor Madeline verschwand.

Er behauptete, als er 2007 von Madeline McCanns Verschwinden aus der Ferienwohnung ihrer Familie an der Algarve hörte, fuhr er innerhalb von drei Stunden vom Haus seines Vaters zu einer Polizeistation in Workington, um zu berichten, was er wusste.
Er behauptete weiter, die Polizei auf eine "geheime Karte" aufmerksam gemacht zu haben, die zu dem Ort führt, an dem Ralphs gemeinsamer Freund in abgelegenen Wäldern im Südwesten Portugals lebte.
Er behauptete auch, dass er der Polizei gesagt habe, dass die Informationen sofort an die portugiesische Polizei gesendet werden müssten.
Herr Ralphs traf den gemeinsamen Freund, als er in Portugal lebte, und behauptete, dass er bei seiner Rückkehr an die Algarve die lokale Polizei wieder über seine Geschichte informierte und angeblich gesagt wurde, dass portugiesische Detektive nichts darüber wussten.
Ein Sprecher von Cumbria Constabulary sagte: "Es gibt keine Aufzeichnungen über eines der Constabulary-Systeme in Bezug auf Informationen in diesem Fall, die der Polizei in Workington zur Verfügung gestellt werden".”
Quelle: https://cumbriacrack.com/2024/02/08/cumbria-police-refute-claims-of-having-information-relating-to-madeline-mccanns-disappearance/?fbclid=IwAR385_XeUciFFcwxueYX9MTnEWbq9GFKhMwfuagkpqnMcDEuAI7FP8cwX5w_aem_AcX5nm6uS3sbPDW0XrASSQ8asOVlyF3vejJW9dbboi-ELAJHlXAQT93fbSfuqm9hgGQ


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Vermisstenfall Madeleine McCann

11.02.2024 um 21:14
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Was wird groß vorbereitet, wenn Kinder aus fernen Kontinenten nach Europa geholt werden?
Die neuen Eltern werden vorbereitet. Die Kinder werden mitgegeben.
Da wird viel gemacht: Beratung durch Fachkräfte, Eignungsprüfungen, Bescheinigungen, staatliche Anerkennung der Adoption, usw, usf.

https://familienportal.de/familienportal/lebenslagen/kinderwunsch-adoption/adoption/wie-verlaeuft-eine-auslandsadoption--125880
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Genau das ist der Punkt: wenn sich das Kind geborgen und sicher fühlt, passt es sich an und guckt nach vorne.
Falls das Kind soweit denkt und all die Konsequezen kennt und berücksichtigen kann. Das ist aber eher unwahrscheinlich. Zudem leben die ja nicht auf einer menschenleeren Insel. Das Kind muss zur Schule, zum Arzt, will irgendwann einen Führerschein machen, ins Ausland reisen, usw. Wie lange will man hier wie viele Behörden mit gefälschten Aussagen oder Dokumente täuschen?


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Vermisstenfall Madeleine McCann

11.02.2024 um 21:18
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Unter vier Jahren erinnern sich Kinder nicht an "früher", wenn sie "verpflanzt" wurden.
Also, meine erste bewusste Erinnerung, die ich genau datieren kann, war mit etwa 3,5 Jahren. Also etwa in Madeleines Alter.
Zitat von elenoreelenore schrieb:Maddie verschwand nur wenige Tage vor ihrem 4. Geburtstag. Eine Entführung stellt sicherlich eine extrem traumatische Erfahrung dar (auch Kleinkinder können eine PTBS entwickeln!) , an die sich Kinder in dem Alter sehr wohl ihr Leben lang erinnern könnten.
Sehe ich auch so. Eine Entführung ist etwas Extremes. Und ein beinahe vierjähriges Kind merkt schon, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.
Zitat von SimSalaDimSimSalaDim schrieb:ich denke Madeleine war ebenso glücklich in ihrer Familie
Das war sie. Das kann man an den Fotos und Videos der Familie sehr gut erkennen. Ein glückliches kleines Mädchen.


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Vermisstenfall Madeleine McCann

11.02.2024 um 22:32
Die ersten 3 Lebensjahre eines Kindes sind für die weitere Zukunft,
Entwicklung entscheidend und wichtig.

Auch Kleinkinder speichern bereits sehr viel im Unterbewusstsein ab,
viele Situationen, Erlebnisse, Unwohlsein, Wohlsein, Geborgenheit, Liebe,
Lautstärke, Ängste, Schmerzen, Ekel, Abneigungn, Veränderungen...

Mit Erinnerungen funktioniert es so ähnlich,
wie mit traumatischen Begebenheiten, die zum eigenem Wohle
in andere Gehirn- Unterordner verschoben werden.

Ich kann mich an einige Momente aus dem 2. Lebensjahr erinnern.
Positive wie negative Begebenheiten.
Sogar welcher Blumenübertopf auf einem Fensterbrett stand,
davon gabs auch keine Fotos, als ich das meiner Mutter als Erwachsene erzählte,
dachte sie, ich wüsste es von Bildern, es kam im Gespräch,
ich sah den Übertopf ca 22 Jahre später n. versch. Umzügen
und sagte ihr, den hast du ja schon lange,
er stand schon in unserer 1. Wohnung im Flur am Fenster.

Sollte also Madeleine als 4 Jährige von fremden Menschen
als eigenes Kind gestohlen worden sein, denke auch ich,
dass sie im besten Fall sich anpassen konnte,
aber sich auch irgendwann erinnern kann/ könnte.

Durchaus möglich, dass sie dennoch in ihrer ganzen Kindheit
div. Probleme haben könnte, anfängl. erneutes Bettnässen,
Unruhe, Ängste, Introvertiertheit...
unterbewusste abgespeichertes Wissen,
welches nicht ins jetzige Bewusstsein gelangt
und dennoch unterschwellig vorhanden ist/ sein kann.


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Vermisstenfall Madeleine McCann

11.02.2024 um 23:39
Also 90% der Beiträge der letzten Tage halte ich für totalen Humbug, sorry....🫢 Ich habe 7 ( ja....) Kinder, gerade eines 4 und eines 3. Die anderen 5 größer. Ein Kind mit 3-4 entführen und "fremdplatzierten"?! Niemals. Sowohl der Vorgang an sich wäre schön so traumatisch und extrem das danach nichts mehr ginge die nächsten Monate (klar wird gegessen und gespielt, da sind Kids teils pragmatisch) bzgl. unauffälligem/ normalem Verhalten als auch das sich in 99% der Fälle jedes Kind dann mit 6, 8 oder max. 10 Jahren spätestens klar daran erinnern kann. Wir haben 2024, oder? Medien, Internet, Social Media?!? Sie hätte sicher auch in Peru, Indonesien, Alaska oder sogar Nord Korea Möglichkeiten ohne Ende mit Ihrer Geschichte konfrontiert zu werden. Ich sehe hier null Wahrscheinlichkeit und auch null Anhaltspunkte. Wenn ein Auftrag im Spiel gewesen ist sicher mit anderem Anliegen.😶


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Vermisstenfall Madeleine McCann

11.02.2024 um 23:51
Ich glaube zwar gar nicht, dass das in ihrem Fall überhaupt zutrifft -leider-
Aber unterschätzt das Stockholmsyndrom da nicht, das hat es selbst bei älteren Kindern schon gegeben, dass die waren, wie paralysiert, wenn sie hätten flüchten, oder wen auf sich aufmerksam machen können.


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11.02.2024 um 23:59
Mal als Frage bzgl. des Erinnerungsvermögens bzw. des sich selbst hinterfragends und findends..: wer kann sich an sein 2., 4., oder 6. Lebensjahr erinnern? Wer hat sich mit 12, 14 oder 16 gefragt was so los ist, wo er herkommt, wer seine Verwandten sind ... ?! Und das womöglich im 20. Jahrhundert? Ohne Medien in der Form? Sie wäre 20, oder?? Vollkommen unwahrscheinlich das dann nicht zu wissen oder zu fühlen. Und dann nichts zu tun noch viel mehr.


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Vermisstenfall Madeleine McCann

12.02.2024 um 00:29
Warum wird anhand möglicher Probleme Jahre nach der eventuellen Entführung der Plan und die "erfolgreiche" Entführung als Theorie negiert?

Das ist nicht logisch. Den zehnten Schritt vorherzusagen, um den ersten Schritt zu widerlegen.

Die "zweiten Eltern" konnten weder die Wucht noch die Dauer der weltweiten Medienkampagne nach der Entführung erahnen. Probleme werden gelöst, wenn sie auftauchen.
Und heute: Vielleicht befindet sich Madeleine in einem Loyalitätskonflikt zu ihren "zweiten Eltern"?


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Vermisstenfall Madeleine McCann

12.02.2024 um 00:31
Im Prinzip gibt es doch nur 3 Varianten. 1. Überfall bei dem spontan gehandelt wurde (vor Ort Eskalation oder Entscheidung so zu handeln), 2. geplant im eigenen Interesse oder 3.
ein Auftrag. Das ganze jeweils alleine oder mit Helfer(n) als Variante. Das Ergebnis dürfte für das Opfer leider im Endeffekt immer das gleiche sein.


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12.02.2024 um 01:07
Noch zwei Gedanken zu "und heute":

- Vielleicht hat Madeleine wenig Motivation, ihr ruhiges Leben aufzugeben und in Zukunft eines unter dem Spotlight der Weltöffentlichkeit führen zu müssen?

- Vielleicht fühlt sie sich von ihren richtigen Eltern im Stich gelassen, so wie die Aufsichtsregelung 2007 organisiert wurde und von der sie heute sicher Kenntnis hat?


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Vermisstenfall Madeleine McCann

12.02.2024 um 05:25
Zitat von poistrotpoistrot schrieb:Mal als Frage bzgl. des Erinnerungsvermögens bzw. des sich selbst hinterfragends und findends..: wer kann sich an sein 2., 4., oder 6. Lebensjahr erinnern? Wer hat sich mit 12, 14 oder 16 gefragt was so los ist, wo er herkommt, wer seine Verwandten sind ... ?! Und das womöglich im 20. Jahrhundert? Ohne Medien in der Form? Sie wäre 20, oder?? Vollkommen unwahrscheinlich das dann nicht zu wissen oder zu fühlen. Und dann nichts zu tun noch viel mehr.
Wegen der Scheidung meiner Eltern und eines Umzugs in eine 600 km entfernte Stadt, als ich ungeführ 5 war, gibt es für mich ein "Vorher" und "Nachher". Ich kann mich sogar noch erinnern, wie ich im Sportwagen spazieren gefahren wurde. 6. Lebensjahr, das waren dann ein Kinderheim, danach Pflegeeltern, 3x Schulwechsel während der 1. Klasse, da kann ich mich noch an jede einzelne Station ziemlich gut erinnern.

Bei meinen Enkelkindern, beide Grundschulalter, immer gleiches Umfeld seit Geburt, bin ich immer wieder überrascht, an wie wenig sie sich erinnern können.


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12.02.2024 um 08:20
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb:- Vielleicht fühlt sie sich von ihren richtigen Eltern im Stich gelassen, so wie die Aufsichtsregelung 2007 organisiert wurde und von der sie heute sicher Kenntnis hat?
Klar, bestimmt ist eine total gestörte Entführerin/Käuferin mit Kontrollzwang dann vertrauenerweckender?!

P.S. an die Öffentlichkeit zu gehen war die eigene Entscheidung von z.b. Natascha Kampbusch.
Kinder und Jugendliche sind da ganz gut geschützt inzwischen, junge Frauen auch.


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Vermisstenfall Madeleine McCann

12.02.2024 um 08:41
Wenn man so die Aussagen der letzten Monate Revue passieren lässt steht ja nun mal klar fest das die StA weiß das CB der Täter ist und MM tot ist. Wenn ich nicht irgendwo was überhört od. überlesen habe gibt es für mich nur die Varianten das es entweder eindeutige Fotos von MM gibt (USB Sticks zB) auf denen sie an Orten oder gar mit CB selbst zu sehen ist. Womöglich verletzt oder eben tot. Andere od. zusätzliche Variante wären Gegenstände oder Kleidung die ihr zuzuordnen sind, womöglich mit großer Menge Blut. Dann würden soweit alle Aussagen passen aber es wäre besser weitere Beweise wie Zeugenaussagen, Videos oder Tathergang mit Route und Aufenthaltsorten zu haben.


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Vermisstenfall Madeleine McCann

12.02.2024 um 11:11
Ein Auftraggeber hätte sicher kein Kind aus einer besonders wohlhabenden Familie wie den McCanns haben wollen, wo damit zu rechnen ist, dass das an die große Glocke kommt, wenn auch mit einem solchen Medieninteresse, wie es wurde, sicher nicht zu rechnen war. Es gibt unzählige Mädchen in dem Alter, die fast genauso aussehen wie Madeleine McCann, aber gewöhnlich ohne auffälliges Augen-Merkmal. Die wären sicher auch mit irgendeinem anderen Kind zufrieden gewesen. Ich vermute darum, dass die Entführung gerade dieses Kindes eher spontan und keineswegs überlegt war.

Das einzige Motiv, ausgerechnet ein Kind der McCanns zu entführen, wäre Lösegeldforderung gewesen. Und die hat es ja nicht gegeben. Außerdem wäre dann einer von den Zwillingen "geeigneter" gewesen. Dem Entführer standen in dem Apartment ja drei Kinder zur Verfügung, und er nahm ausgerechnet das älteste, obwohl gerade bei dem das Risiko bestand, dass sie ihn später beschreiben kann.

Und, wie gesagt, meine erste eigene Erinnerung, wenn es auch nur ein kurzer Augenblick war, kann ich genau datieren. Das war mit etwa 3,5 Jahren. Und bis dahin war noch nichts außergewöhnliches in meinem Leben passiert. Das Erlebnis war nur für mich selbst außergewöhnlich, weil ich eben noch so jung war.


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Vermisstenfall Madeleine McCann

12.02.2024 um 11:25
Ich denke schon das es geplant sein kann. Sogar wahrscheinlich. Klar es sich auch vor Ort spontan ergeben haben aber ich denke er hat, wahrscheinlich nicht alleine, vor Ort schon explizit nach MM geguckt und entsprechend gehandelt. Wie geschrieben eben entweder für seine persönlichen Zwecke oder eben in Auftrag. Dann halt nicht zur "Adoption" sondern eher zu anderen Zwecken. Da ist es dann wahrscheinlich sogar eine gute Location gewesen zumal er es dort ja alles kannte.... Auch der Kick entweder für ihn oder halt den Auftraggeber genau dieses Kind zu bekommen ist ein Punkt.


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Vermisstenfall Madeleine McCann

12.02.2024 um 16:18
Zitat von poistrotpoistrot schrieb:Wenn man so die Aussagen der letzten Monate Revue passieren lässt steht ja nun mal klar fest das die StA weiß das CB der Täter ist und MM tot ist
Hinsichtlich der Thesen der StA Braunschweig, sollte man eher Vorsicht walten lassen.
Wer tönt er hätte zu 100% den Richtigen, der soll seinen Worten Taten folgen lassen und anklagen.
Außerdem sind wir hier ja auch nicht in einem Gerichtsdrama, dass von Hollywood produziert worden ist, mit Tom Cruise und Jack Nicholson in den Hauptrollen.
In der Realität, wären schon längst Informationen durchgesickert, welche Beweise es denn angeblich gibt.
Ich bin zu 100% überzeugt, dass die StA überhaupt gar nichts handfestes in der Hinterhand hat.
Ich finde bereits Artikel bezüglich CB aus dem Jahr 2020, das sind 4 Jahre.
Zum Herausposaunen von wegen man hätte den Täter langte es schon 2020?
Anklage ist aber bis heute nicht erhoben?
Lächerlich.
Von Wolters hört man dieser Tage ohnehin sehr wenig.
Überrascht mich nicht im Geringsten.
Der Rest deines Beitrages ist nichts weiter als Spekulatius.
Zitat von poistrotpoistrot schrieb:Also 90% der Beiträge der letzten Tage halte ich für totalen Humbug, sorry.
Hier stimme ich dir aber komplett zu.
Ich habe selten in diesem Thread soviel Unsinn gelesen, wie in den letzten Tagen.
Unfassbar.

Meiner Meinung nach, kann oder will man in dem Fall, den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.
Also nochmal einen Blick auf den Wald werfen.
Woher kam der Leichengeruch im Apartment?
Wann genau ist Maddie denn überhaupt verschwunden? Das Verschwinden wurde gegen 22 Uhr bemerkt.
Das beantwortet aber nicht die Frage nach dem Zeitpunkt des Verschwindens.
Bis 22 Uhr fanden mehrere Kontrollgänge statt.
Haben sich die Kontrollierenden bei diesen Kontrollen jedes Mal davon überzeugt, dass die Kinder noch vollzählig anwesend sind?
Ich denke, dass dies eher nicht der Fall war. (Wer zählt alle 30 Minuten die Kinder durch? Also ich bestimmt nicht)
Also ist ja noch nicht mal klar, wann das Mädchen verschwunden ist.

Welchen Sinn machen Kontrollgänge, wenn die Terrassentüren des Apartments unverschlossen waren?
Also für ein fast 4 jähriges Kind, dass wach wird, Mama und Papa nicht findet, anfängt zu suchen, keinerlei Hindernis darstellen?

Zur Sicherheit von Kindern sind 2 Aspekte wichtig.
Zum einen muss man sicherstellen, dass niemand Unbefugtes an die Kinder herankommt.
Zum anderen muss man sicherstellen, dass die Kinder, die sichere Umgebung (Apartment) ohne Hilfe der Eltern nicht verlassen können.
Beide Aspekte waren nicht erfüllt.
Was nützen da halbstündige Kontrollgänge?
In einer halben Stunde kann vieles passieren.
Und die Tatsache, dass Maddie verschwunden ist, belegt, dass die Kontrollgänge völlig sinnfrei waren.


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Vermisstenfall Madeleine McCann

12.02.2024 um 16:47
Zitat von dotsdots schrieb:Außerdem sind wir hier ja auch nicht in einem Gerichtsdrama, dass von Hollywood produziert worden ist, mit Tom Cruise und Jack Nicholson in den Hauptrollen.
Ich bin mir da, zumindest was Tom Cruise angeht, allgemein nicht mehr so sicher.
Zitat von dotsdots schrieb:Was nützen da halbstündige Kontrollgänge?
In einer halben Stunde kann vieles passieren.
Und die Tatsache, dass Maddie verschwunden ist, belegt, dass die Kontrollgänge völlig sinnfrei waren
Na super. Dann können ja alle wieder nach Hause gehen und es braucht kein Gerichtsverfahren, denn wenn Kinder nachlässig beaufsichtigt würden, so das denn stimmt, dann darf man die natürlich nach Herzenslust mitnehmen, oder wie? Merkwürdige Idee.


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