Vermisstenfall Madeleine McCann
30.01.2022 um 16:40Darin habe der Deutsche gestanden, 2007 als Drogendealer an der Algarve gearbeitet zu haben. Er sei dabei jedoch geschickt vorgegangen, um von der Polizei nicht erwischt zu werden. „Ich wurde dabei nie von der Polizei erwischt, weil ich mich an einige Grundsätze gehalten habe. Möglichst nur tagsüber fahren, damit mein ramponierter Hippiebus nicht auffällt, nur nötige Strecken fahren und das Wichtigste: auf keinen Fall die Polizei zu provozieren. Also keine Straftaten begehen, schon gar nicht Menschen rauben. Wobei Letzteres damals für mich genauso abwegig war, wie einen Atomkrieg zu beginnen oder ein Huhn zu schlachten“, soll Christian B. gesagt haben.Quelle: https://www.merkur.de/deutschland/sat1-vermisste-maddie-mccann-loesung-portugal-deutscher-journalistin-staatsanwaltschaft-tn-91269025.amp.html
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Coldcases schrieb:Er scheint tatsächlich tiefenenspannt hinsichtlich der Vorwürfe zu sein.jawoll, jetzt hat er schonmal ein Plädoyer vorbereitet - er hatte also besseres zu tun - Drogengeschäfte - deshalb hätte er niemals Menschen geraubt..
ob ihm der Fülscher das so geraten hat? Vielleicht hat er dazu auch eine Zeichnung..