Vermisstenfall Madeleine McCann
18.06.2020 um 17:16Coldcases schrieb:Wie gesagt, es ging ja auch nicht darum die Glaubwürdigkeit der irischen Zeugin anzuzweifeln, die ich persönlich sogar für sehr glaubhaft halte, sondern um die Meldung des DNA Abgleiches. Wenn das so stand? Ok. Habe ich überlesen. Sorry.Hab ich auch nicht so verstanden :)
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frusciante15 schrieb:Um was für DNA-Spuren es sich handelt, wurde nirgends erwähnt oder? Weil woher weiss man denn, dass die gefundene DNA zwingend die vom Täter sein soll? In den Beschreibungen des Opfers hiess es ja, der Täter habe sich mehrfach die Hände gewäschen und die Kondome gewechselt und generell sehr durchdacht agiert hat.Ich möchte ja nicht alle über einen Kamm scheren, aber so diletantisch wie die Überprüfungen so klingen, finde ich deinen Einwurf gar nicht so schlecht.
Wobei es doch verschiedene Aussagen über ihn gibt.
Sein selbstgedrehtes Material, welches von den Dieben entdeckt wurde, beschreibt ihn ja nur in Unterhosen. Da frag ich mich - warum? Wenn er den Fetisch hat, lebt es sich doch zuhause freier.
Die Frauen in ihren Wohnungen wurden maskiert überrascht und die Kinder wiederum eher normal angesprochen.
Theorie 1: er trägt die Strumpfhose usw gar nicht aus Fetischgründen, sondern damit keine Spuren zu finden sind. Zumindest nicht am Tatort außerhalb.
Theorie 2: er ist sehr vielseitig in seinen Lüsten wobei das schon sehr, sehr unterschiedliche Vorgehensweisen sind.
Theorie 3: es ist wirklich mehr als ein Täter mit dem selben Vorgehen.... vorausgesetzt das Haar bei der Amerikanerin beweist tatsächlich seine Schuld (im Sinne von "er war es wirklich und nicht wieder diese merkwürdige Polizeiarbeit" ) und die nicht übereinstimmende DNA der Irin ist auch korrekt.