Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen
Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen
22.10.2013 um 23:46was,wenn er danach dort war?
u beim speyrer überfall reichten berührungsspuren auf d haut.
außerdem sagte niemand was v 100% iger übereinstimmung..
lediglich v "an sicherh.grenzender wahrscheinlichkeit"(pressekonferenz)
egal wie-gut dass sie einen mörder haben.
nicht egal-dass die andren noch unter uns sind!
u beim speyrer überfall reichten berührungsspuren auf d haut.
außerdem sagte niemand was v 100% iger übereinstimmung..
lediglich v "an sicherh.grenzender wahrscheinlichkeit"(pressekonferenz)
egal wie-gut dass sie einen mörder haben.
nicht egal-dass die andren noch unter uns sind!
Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen
22.10.2013 um 23:51Vielleicht hat der "Neue"noch nix von der Festnahme gehört und wollte es dem "Alten" mit in die Schuhe schieben.Trittbrettfahrer..
Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen
23.10.2013 um 00:21@lilylichtblick
lilylichtblick schrieb: was,wenn er danach dort war?Ein bisschen viel " Zufall" oder ?
u beim speyrer überfall reichten berührungsspuren auf d haut.
Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen
23.10.2013 um 04:46Hi hab ne frage denkt ihr ein Täter bild wird veröffentlicht??
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23.10.2013 um 05:14Ja. BILD wird die nächste Gelegenheit dazu nutzen.
Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen
23.10.2013 um 05:30Danke
Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen
23.10.2013 um 09:37@lilylichtblick
lilylichtblick schrieb:außerdem sagte niemand was v 100% iger übereinstimmung..Die beiden DNA-Profile (Tatort - Verdächtiger) stimmen sehr wohl zu 100 % überein. Die Aussage "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" bezieht sich darauf, dass ca. einer unter 10 Milliarden Menschen dasselbe DNA-Profil hat.
Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen
23.10.2013 um 10:41Wie man anzweifeln kann, dass der Typ der Mörder ist verstehe ich beim besten Willen nicht.
- Seine DNA an der Leiche
- Ihr Handy bei ihm zu Hause
- Ein Ticket vom Tatort nach Hause zur Tatzeit
Und jetzt kommen hier so Experten und sagen: Nein, eine Stunde reicht nicht für eine Vergewaltigung und zum Bahnhof laufen. Er kann es nicht gewesen sein.
Autsch! Das tut nurnoch weh, echt.
Was den anderen Täter angeht, also den 25 jährigen: In dieser Stadt laufen bestimmt noch 10.000 andere Typen rum die das Zeug zum Vergewaltiger haben. Ehrlich als Frau sollte man einfach nicht in Mannheim wohnen. Am besten auch in keiner anderen Großstadt.
- Seine DNA an der Leiche
- Ihr Handy bei ihm zu Hause
- Ein Ticket vom Tatort nach Hause zur Tatzeit
Und jetzt kommen hier so Experten und sagen: Nein, eine Stunde reicht nicht für eine Vergewaltigung und zum Bahnhof laufen. Er kann es nicht gewesen sein.
Autsch! Das tut nurnoch weh, echt.
Was den anderen Täter angeht, also den 25 jährigen: In dieser Stadt laufen bestimmt noch 10.000 andere Typen rum die das Zeug zum Vergewaltiger haben. Ehrlich als Frau sollte man einfach nicht in Mannheim wohnen. Am besten auch in keiner anderen Großstadt.
Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen
23.10.2013 um 10:56Ich hab noch vergessen:
- Seine DNA bei einem anderen Opfer gefunden
- Übergriff auf 2 minderjährige Mädchen
Der Typ ist schuldiger als OJ Simpson!
- Seine DNA bei einem anderen Opfer gefunden
- Übergriff auf 2 minderjährige Mädchen
Der Typ ist schuldiger als OJ Simpson!
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23.10.2013 um 11:42hier wird sogar noch die these entwickelt, das es sich nicht um den mördern handeln könnte, wenn man teilweise hier in diesen kriminalforen liest, wird einem schwindlig.
Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen
23.10.2013 um 11:45wäre ja noch fast logisch, wenn unter diesen theoretikern und analysten auch noch ein paar richter dabei wären.
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23.10.2013 um 13:13@jimmy82
O.J. Simpson wurde damals, strafrechtlich zumindest, freigesprochen. :) ...natürlich weiß und wusste trotzdem so gut wie jeder, dass er den Doppelmord damals begangen hat. Die Beweise, Motive, sein Aufenthaltsort und und und waren glasklar und gegen ihn. Der Prozess war aber ein Theaterstück wie wohl nie zuvor und danach und die Richter Marionetten und Dilettanten.
O.J. Simpson wurde damals, strafrechtlich zumindest, freigesprochen. :) ...natürlich weiß und wusste trotzdem so gut wie jeder, dass er den Doppelmord damals begangen hat. Die Beweise, Motive, sein Aufenthaltsort und und und waren glasklar und gegen ihn. Der Prozess war aber ein Theaterstück wie wohl nie zuvor und danach und die Richter Marionetten und Dilettanten.
Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen
23.10.2013 um 16:50Bin grad auf den threat aufmerksam geworden. Habe selbst in ma gewohnt und nun in kaiserslautern (ca. 500m von der discothek "nachtschicht" entfernt). Habe auch in ma bis vor kurzem studiert und bin einige male von der sowi fakultät (3 min vom tatort entfernt) zum bahnhof gelaufen und kann bestätigen, dass es absolut machbar ist, im flotten schritt in 15 minuten (von der fakultät aus) zum hbf zu laufen. Nur so als info.
Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen
23.10.2013 um 18:37Aufgrund der übereinstimmenden DNA gehe ich davon aus, daß man den Mörder von Gabriele hat. Die Attacken in Speyer und Grünstadt sollten auch geklärt sein. Man könnte noch überprüfen ob es irgendwelche Verbindungen zw. GZs Mörder und dem 25jährigen gibt, die Taten haben Parallelen.
Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen
23.10.2013 um 18:45Die Taten haben viele Parallelen, aber es ergibt sich für mich kein Hinweis, dass eine irgendwie geartete Verbindung zwischen den Tätern bestehen könnte.
Wir haben das ja auch alles aus den Medien erfahren können - so gesehen könnte jeder ähnliche Taten begehen.
Wir haben das ja auch alles aus den Medien erfahren können - so gesehen könnte jeder ähnliche Taten begehen.
Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen
25.10.2013 um 16:51Sexualdelik2t: Mannheimer Uni setzt auf mehr Sicherheit
- MANHHEIM/GRÜNSTADT-
Der mutmaßliche Mörder der litauischen Austauschstudentin Gabriele Z. scheint überführt zu sein (wir berichteten) und läuft nicht mehr frei auf der Straße herum. Ein Grund zum Aufatmen? Oder hinterlässt die grausame Tat weiterhin Spuren in der Bevölkerung? Wir hörten uns auf dem Campus der Mannheimer Uni um. Die jungen Menschen dürften von dem Verbrechen besonders berührt sein, stammt das Opfer doch aus den eigenen Kreisen.
Manche saßen gemeinsam mit der Litauerin in Seminaren, manche kannte sie vielleicht privat. In einem Uni-Café sitzen drei Studentinnen, trinken Kaffee und warten auf die nächste Vorlesung. „Ich bin erleichtert, dass der nicht mehr herumläuft“, meint eine der Drei. Ihren Namen möchte die 20-jährige BWL-Studentin nicht nennen. Dennoch hakt sie gleich nach: „Man passt schon mehr auf jetzt. Der Mord hat mich ganz schön schockiert.“
Ob in Zukunft etwas in Sachen Sicherheit in Mannheim passieren müsse, kann die Studentin nicht auf Anhieb beantworten. Ihre ebenfalls 20-jährige Kommilitonin meint jedoch: „Gerade Austauschstudentinnen sollte man erklären, wo man nachts hin kann und wo es gefährlich sein könnte.“ Die Aufgabe wäre für Einheimische geeignet oder für Studenten, die schon lange in Mannheim leben. „Die Uni bietet auch Selbstverteidigungskurse an“, wirft die erste Gesprächspartnerin ein. Sie habe schon einen außerhalb der Uni gemacht und könne solch einen Kurs empfehlen.
Auch die 19-jährige Meike verrät ihren Nachnamen nicht. Die Wormserin studiert Englisch und Spanisch auf Lehramt. „Ich bin nach dem Mord in Mannheim immer wieder andere Wege gegangen. Man muss ja nichts riskieren“, erzählt sie. Außerdem hätten sie und ihre Eltern sich dazu entschlossen, ein Pfefferspray zu kaufen, das sie nun bei sich trage. „Ich weiß zwar, dass man das eigentlich nur gegen Tiere einsetzen darf, aber wenn mich jemand angreift, ist mir das egal.“ Auch sie ist froh, dass der mutmaßliche Täter geschnappt wurde. „Mir tut das richtig gut zu wissen, dass das abgeschlossen ist. Vor allem, wenn ich dabei an die Familie des Opfers denke“, sagt Meike. Auf die Frage hin, ob man in Mannheim mehr für die Sicherheit junger Frauen tun könne, antwortete sie: „Viel kann man wahrscheinlich nicht machen. Oft ist man abends einfach allein unterwegs.“ Eine Nachtbuslinie finde sie sinnvoll, damit junge Menschen keine weiten Wege in die Stadtteile laufen müssten. „Oder man muss einfach mal die Jungs auffordern, darauf zu achten, dass junge Frauen nachts nicht alleine durch die Gegend laufen. Sie könnten die Person in diesem Fall nach Hause begleiten.“ Die 19-jährige Verena wohnt und studiert in Mannheim Französisch und Englisch auf Lehramt. „Ich war erleichtert, als ich hörte, dass man den Mörder hat.“ Mit Blick in die Zukunft sagt sie jedoch: „Das Thema Prävention ist immer etwas schwierig umzusetzen.“ Auch sie findet den Vorschlag gut, junge Studentinnen mit Infos über sichere Wege und möglicherweise düsteren Aufenthaltsorten zu versorgen. Der Mord an Gabriele Z. hat womöglich dazu geführt, dass ein Umdenken stattfindet. Auch die Uni Mannheim reagierte und hat eine Arbeitsgruppe einberufen, die das Sicherheitskonzept der Universität überprüft und in den nächsten Wochen gemeinsam mit den Studierenden und Mitarbeitern ergänzen wird.
Quelle Bürstädter online
- MANHHEIM/GRÜNSTADT-
Der mutmaßliche Mörder der litauischen Austauschstudentin Gabriele Z. scheint überführt zu sein (wir berichteten) und läuft nicht mehr frei auf der Straße herum. Ein Grund zum Aufatmen? Oder hinterlässt die grausame Tat weiterhin Spuren in der Bevölkerung? Wir hörten uns auf dem Campus der Mannheimer Uni um. Die jungen Menschen dürften von dem Verbrechen besonders berührt sein, stammt das Opfer doch aus den eigenen Kreisen.
Manche saßen gemeinsam mit der Litauerin in Seminaren, manche kannte sie vielleicht privat. In einem Uni-Café sitzen drei Studentinnen, trinken Kaffee und warten auf die nächste Vorlesung. „Ich bin erleichtert, dass der nicht mehr herumläuft“, meint eine der Drei. Ihren Namen möchte die 20-jährige BWL-Studentin nicht nennen. Dennoch hakt sie gleich nach: „Man passt schon mehr auf jetzt. Der Mord hat mich ganz schön schockiert.“
Ob in Zukunft etwas in Sachen Sicherheit in Mannheim passieren müsse, kann die Studentin nicht auf Anhieb beantworten. Ihre ebenfalls 20-jährige Kommilitonin meint jedoch: „Gerade Austauschstudentinnen sollte man erklären, wo man nachts hin kann und wo es gefährlich sein könnte.“ Die Aufgabe wäre für Einheimische geeignet oder für Studenten, die schon lange in Mannheim leben. „Die Uni bietet auch Selbstverteidigungskurse an“, wirft die erste Gesprächspartnerin ein. Sie habe schon einen außerhalb der Uni gemacht und könne solch einen Kurs empfehlen.
Auch die 19-jährige Meike verrät ihren Nachnamen nicht. Die Wormserin studiert Englisch und Spanisch auf Lehramt. „Ich bin nach dem Mord in Mannheim immer wieder andere Wege gegangen. Man muss ja nichts riskieren“, erzählt sie. Außerdem hätten sie und ihre Eltern sich dazu entschlossen, ein Pfefferspray zu kaufen, das sie nun bei sich trage. „Ich weiß zwar, dass man das eigentlich nur gegen Tiere einsetzen darf, aber wenn mich jemand angreift, ist mir das egal.“ Auch sie ist froh, dass der mutmaßliche Täter geschnappt wurde. „Mir tut das richtig gut zu wissen, dass das abgeschlossen ist. Vor allem, wenn ich dabei an die Familie des Opfers denke“, sagt Meike. Auf die Frage hin, ob man in Mannheim mehr für die Sicherheit junger Frauen tun könne, antwortete sie: „Viel kann man wahrscheinlich nicht machen. Oft ist man abends einfach allein unterwegs.“ Eine Nachtbuslinie finde sie sinnvoll, damit junge Menschen keine weiten Wege in die Stadtteile laufen müssten. „Oder man muss einfach mal die Jungs auffordern, darauf zu achten, dass junge Frauen nachts nicht alleine durch die Gegend laufen. Sie könnten die Person in diesem Fall nach Hause begleiten.“ Die 19-jährige Verena wohnt und studiert in Mannheim Französisch und Englisch auf Lehramt. „Ich war erleichtert, als ich hörte, dass man den Mörder hat.“ Mit Blick in die Zukunft sagt sie jedoch: „Das Thema Prävention ist immer etwas schwierig umzusetzen.“ Auch sie findet den Vorschlag gut, junge Studentinnen mit Infos über sichere Wege und möglicherweise düsteren Aufenthaltsorten zu versorgen. Der Mord an Gabriele Z. hat womöglich dazu geführt, dass ein Umdenken stattfindet. Auch die Uni Mannheim reagierte und hat eine Arbeitsgruppe einberufen, die das Sicherheitskonzept der Universität überprüft und in den nächsten Wochen gemeinsam mit den Studierenden und Mitarbeitern ergänzen wird.
Quelle Bürstädter online
Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen
26.10.2013 um 02:04Vernazza2013 schrieb:Gerade Austauschstudentinnen sollte man erklären, wo man nachts hin kann und wo es gefährlich sein könnteIch glaube wirklich jeder merkt unter dieser Brücke, dass es da potentiell gefährlich sein könnte. Aber teilweise muss man zwei Kilometer Umweg laufen um die Stelle zu vermeiden. Das ist einfach baulich scheiße gemacht.
Vernazza2013 schrieb:Ich weiß zwar, dass man das eigentlich nur gegen Tiere einsetzen darf, aber wenn mich jemand angreift, ist mir das egalNatürlich darf man Pfefferspray einsetzen um einen Angriff abzuwehren wenn Notwehr im rechtlichen Sinne vorliegt und es das mildeste Mittel ist den Angriff abzuwehren das Aussicht auf Erfolg hat. Die Hersteller wollen nur nicht verklagt werden und schreiben das daher auf die Verpackung, dass man es nicht dürfte.
Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen
26.10.2013 um 02:58Ich kenne diese Brücke sehr gut und bin da auch selbst oft im Dunkeln gelaufen. Wirklich nichts dort gibt den Anschein dass es dort ein gewisses Risiko gibt! Es ist alles sehr gut ausgeleuchtet, fast taghell, und grad das zeigt wie abgebrüht der Täter sein muss, genauso gut hätte er das arme Mädel auf offener Straße angreifen können :-(
Ich höre oft sie hätte dort nicht lang laufen sollen, naja, hinterher ist man immer klüger aber wie gesagt, es ist alles gut ausgeleuchtet und eine verlassene Gegend ist es auch nicht.
Ich höre oft sie hätte dort nicht lang laufen sollen, naja, hinterher ist man immer klüger aber wie gesagt, es ist alles gut ausgeleuchtet und eine verlassene Gegend ist es auch nicht.
Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen
26.10.2013 um 16:20Syrah schrieb:Ich kenne diese Brücke sehr gut und bin da auch selbst oft im Dunkeln gelaufen. Wirklich nichts dort gibt den Anschein dass es dort ein gewisses Risiko gibt!Da sieht man wie unterschiedlich doch die Wahrnehmung ist. Ich find das da unten mega beklemmend. Jemand hier sprach ja gar von "Katakomben". Das trifft es in meinen Augen sehr gut.
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