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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

633 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Studentin, Mannheim ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

20.10.2013 um 19:10
@minu16

Dann wird er wohl tatsächlich Gabrieles Handy eingeschaltet haben.


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

20.10.2013 um 19:14
Ja,kann sein.Sehr helle ist der wohl nicht,ansonsten hätte er wohl kaum seine DNA überall verteilt!


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

20.10.2013 um 19:16
Zu dem Kerl sag ich nur eins:

Viel Strom in den Oberarmen, aber oben brennt wenig Licht und unten is ein Kurzschluss


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

20.10.2013 um 19:18
Er ist nicht vorbestraft, gibt aber an bereits in Bulgarien im Gefängnis gewesen zu sein ...

Na warten wir mal ab , wann ein Verteidiger sagen wird, der Tatverdächtige wäre als gescheiterter Flüchtling in Bulgarien inhaftiert gewesen und gefoltert worden, was bei ihm zu einem Schuldunfähigkeitstrauma führte...


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

20.10.2013 um 19:45
Ja soweit kommts noch.
Bei uns alles möglich


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

20.10.2013 um 19:47
Wenn er schuldunfähig sein sollte, deutet ja erstmal nichts drauf hin, kommt er lebenslang in die klapse, sonst >20j in den knast, danach in eine andere art anstalt. bei dem öffentlichen interesse wird sich kein richter ein blöse geben, zumal das nicht in berlin verhandelt wird, außerdem sind alle verschärfenden kriterien erfüllt, zumindest von dem was man im moment so weiß.
vermutlich kommt da noch mehr zu tage und dann ist es klar, dass dieser emil s nicht mehr in die öffentlichkeit kommen darf. therapiechancen dürften auch nicht gerade gross sein, da nicht mehr ganz jung und wohl ganz schlimm krank im kopf. wenn so eine sexualstörung zu tief setzt gehen selbst deutsche gerichts-gutachter von irreversiblem problem aus. wird manchmal übertrieben mit der darstellung von "kuscheljustiz".


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

20.10.2013 um 20:03
Von Reinhard Lask

Mannheim. Die Polizei hat den mutmaßlichen Mörder der 20-jährigen Gabriele Z. gefunden. Der 40-jährige Tatverdächtige wurde am Samstag gegen 17.30 Uhr in einer Wohnung im pfälzischen Grünstadt (bei Frankenthal) festgenommen. Laut Polizei ließ der bulgarische Staatsbürger sich widerstandslos in Gewahrsam nehmen und sitzt nun in Untersuchungshaft.

Er bestreitet den Mord und zwei andere Überfälle in Speyer und Grünstadt. Laut Polizei seien die Beweise eindeutig, die sie beim dem 40-Jährigen gefunden habe. Zudem sei man überzeugt, dass es sich um einen Einzeltäter handelte.

Bei der Durchsuchung der Grünstädter Wohnung stellte die Polizei eine Handyspeicherkarte sicher, auf der sich Hinweise zu einem weiteren Überfall fanden. Neben einer 48-Jährigen in Speyer hat der Täter offenbar vor drei Tagen auch zwei junge Mädchen im Alter von 17 und 13 Jahren in einer Bahnhofsunterführung in Grünstadt überfallen. Die beiden Mädchen wehrten sich allerdings so vehement gegen den Angreifer - die 17-Jährige stach mit einer Schere nach ihm -, dass er die Flucht ergriff.

Ob der Täter sich auf einen bestimmten Typ Frau spezialisiert hatte, ist noch nicht hinreichend geklärt. Aller Wahrscheinlichkeit nach hat er die Taten nicht geplant, sondern an unübersichtlichen Orten in Mannheim, Speyer und Grünstadt zufällig Frauen ausgesucht. Dass der Täter die Frauen allesamt sexuell missbrauchen wollte, scheine sicher. Die Opfer in Speyer und Grünstadt hatten somit offenbar Glück, dass sie sich gegen den muskulösen schlanken Täter gewehrt haben.

Bei den ersten Verhören wirkte der 40-Jährige ebenso teilnahmslos wie bei seiner Verhaftung. Selbst als ihm die Soko-Ermittler Fotos der toten Gabriele Z. zeigten habe er keine Emotion gezeigt. Eigenen Angaben zufolge ist der Täter verheiratet und hat selbst zwei Kinder. Viele Details will die Polizei derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen noch nicht veröffentlichen.

Der 40-Jährige arbeitete bisher bei einer Baufirma und hob in deren Auftrag zum Beispiel Gräben aus, um Kabel zu verlegen. In der Grünstädter Wohnung wohnte er mit mehreren Arbeitskollegen zusammen. In Deutschland ist der Bulgare bisher noch nicht polizeilich aufgefallen. In Bulgarien soll er jedoch schon eine Gefängnisstrafe verbüßt haben.

Seit April sei er öfters mit Öffentlichen Verkehrsmitteln nach Mannheim gefahren, da dort Verwandte von ihm wohnen sollen. Ob der Mann eine Arbeitserlaubnis hat, prüft die Polizei derzeit noch.

Nach mehreren Tagen fieberhafter Suche hat die Sonderkommission "Cäsar" einen schwierigen Fall abgeschlossen. Am Ende arbeiteten bis zu 60 Beamte und weitere Schutzpolizisten daran, den gefährlichen Täter zu finden. Mehrmals bedankte sich Soko-Leiter Ralf Württemberger bei der Bevölkerung für die Mithilfe. Überraschend groß sei zum Beispiel die Bereitschaft gewesen, Speichelproben abzugeben. "Das ist auch bei einem Mordfall nicht selbstverständlich", sagte er. Die Eltern von Gabriele Z., das 48-Jährige Opfer aus Speyer und auch die Familie der Mädchen aus Grünstadt seien laut Polizei kurz nach der Festnahme darüber informiert worden. Sie alle haben die Festnahme "mit Erleichterung" aufgenommen.

http://www.rnz.de/mannheim/00_20131020122500_108177265_Mordfall_Gabriele_Z__Polizei_nimmt_Verdaechtig.html (Archiv-Version vom 22.10.2013)

Irgendwie liest sich jeder Bericht anderst - so wie es hier formuliert ist , könnte es nun wieder heissen , er ist nur in Deutschland nicht vorbestraft.

Die beiden Mädels in Grünstadt fiel er bei EINEM Überfall an - er kannte offenbar keine Grenzen , auch seine eigenen nicht . Und in einer Unterführung ... ic bin fast sicher, er wollte auch in Speyer unter die Brücke mit dem Opfer ( wenn er da nicht sogar war )


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

20.10.2013 um 20:12
Als hätte man nicht schon genug eigene Straftäter im Inland,werden dann noch Straftäter aus dem Ausland importiert, oder wie. Jeder weiß, dass die deutsche Einwanderungspolitik sehr gerne schwierigstes Klientel aus aller Welt aufnimmt, aber jetzt schon solche "tickenden Zeitbomben"?
Spielt man hier mit öffentlicher Sicherheit..

Aber gut, dass sie den Täter geschnappt haben, und hoffentlich wird er seiner gerechten (wie man das auch immer definieren mag) Strafe zugeführt. Und hoffentlich zeigen die deutschen Behörden auch etwas klare Kante, zum Beispiel nach Verbüßung der Haftstrafe Abschiebung mit einem Wiedereinreiseverbot für immer für den Herrn.

Hoffentlich kann die Familie einigermaßen zur Ruhe kommen. Ich werde die Tage auch mal eine Blume auf den Tatort legen.


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1999 ehemaliges Mitglied

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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

20.10.2013 um 21:28
selten so viel schwachsinn in einem einzelnen Beitrag gelesen.
Er wurde nicht importiert sondern hat sich hier niedergelassen so wie jeder EU Bürger das darf.
Warscheinlich hatte er bei der Wohnsitzanmeldung kein Schild um den Hals wo drauf Stand "tickende Zeitbombe".

Die gerechte Strafe ist lebenslänglich. Eine vorzeitige Entlassung mit Abschiebung wäre ungerecht.


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

20.10.2013 um 21:40
Also würdest du mitdenken hättest du sicherlich mitbekommen, dass ich das absichtlich überspitzt ausgedrückt habe. Und auch wenn es ein Einzelfall ist, müssen wir zugeben, dass eben nicht jeder EU-Bürger das "dürfen sollte". Und algemein bin ich nicht allein mit der Meinung. Ich kenne die Mutter des Oberbürgermeisters der Stadt Mannheim. Ich war mit ihr zusammen auf der Trauerfeier für Gabriele, draußen auf dem Ehrenhof der Uni wie viele andere, weil drinnen kein Platz mehr war.

Ich hab sie vorsichtig gefragt, ob sie als alte Mannheimerin sich Sorgen um die Sicherheit in Mannheim macht. Und von sich aus sprach sie dann davon, dass der massive Zuzug von Bulgaren und Rumänen so unkontrolliert und unumschränkt wie derzeit niemals hätte passieren dürfen. Und das als alte SPD Frau! Und ihr Sohn, der Peter (Peter Kurz), ist verzweifelt. Intern laufen die Gespräche ganz anders, als öffentlich.

Nach außen hin muss man die Integrationskarte spielen, aber nach innen (im engsten Kreis), sieht man auch solch einen Einzelfall und andere Einzelfälle mit Sorge.

Als Bürger/in darf man nicht pauschalisieren oder vorverurteilen, aber automatisch setzt sich im Kopf ne gewisse Angst fest. Bei Frauen vor solchen sexuellen Übergriffen und bei weniger gut gebauten Männern vor Raubüberfällen usw.

Insgeheim wusste man doch, dass selbst im Jungbusch so ein Mord unfassbar ist, und es möglicherweise an einem besonderen Umstand liegen muss. Vergewaltigung, sexuelle Belästigung ist das eine, aber ein brutaler Mord wie bei Gabriele, ist/war einfach was anderes.


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

20.10.2013 um 23:04
Zitat von 19991999 schrieb:Er wurde nicht importiert sondern hat sich hier niedergelassen so wie jeder EU Bürger das darf.
Lol, Bulgaren, Kroaten und Rumänen genießen hier nur ein eingeschränktes Freizügigkeitsrecht.
Zitat von 19991999 schrieb:Warscheinlich hatte er bei der Wohnsitzanmeldung kein Schild um den Hals wo drauf Stand "tickende Zeitbombe".
Wo steht denn was von Wohnsitzanmeldung, du Tagträumer?
Es ist nicht mal erweisen oder wahrscheinlich, dass er hier arbeiten durfte.
Extrem viele Balkan-Billigerlöhner machen das hier schwarz. Die arbeiten für 4€/h bei irgendwelchen halbkriminellen Handwerksbetrieben. Ohne Sozialabgaben und Steuer. Variante 2 ist Scheinselbständigkeit.
Weil wenn sie "selbständig" sind, brauchen sie keine Arbeitserlaubnis.

Und was Du als Rechtfertigung verwendest, ist de facto die Problembeschreibung.
Welchen Sinn hat das, diese Länder in die EU-aufzunehmen?
Die, Bulgarien udn Rumänien, haben seinerzeit die Kriterien nicht erfüllt, da wurde massiv getürkt und frisiert, und die EU-Bonzen haben wieder beide Augen zugedrückt, der Markt ist halt das allerwichtigeste. Und die sozialen Problem werden per Begriffsverbiegung negiert und als nicht existent deklariert und wenn ein litauische Studentin erwürgt wird, dann ist das eben der Kollateralschaden, den man gerne in Kauf nimmt um dem großen Menschheitsziel der unbegrenzten Freihandelszone näher zu kommen.
Und nur die Verblödeten meinen dann, das hätte was mit Toleranz oder Menschfreundlichkeit zu tun.


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

20.10.2013 um 23:16
Hallo @all,
habe hier die ganze Zeit still mitgelesen und bin heilfroh, dass doch so schnell der Täter ermittelt wurde! Diese Untat hat mich echt betroffen gemacht!

Mannheim ist nicht so ganz weit weg von mir, bin auch schon ein paar Mal über die KS-Brücke gefahren… Ich mochte sie NIE! Warum auch immer…
Aber ich kenne sehr viele Leute, die jeden Tag über diese Brücke fahren, um zur Arbeit zu kommen…

War schon ein paar Mal in Mannheim, für Bewerbungsgespräche oder zum shoppen oder zum Musical im Capitol! Und ich kann nur sagen „da möchte ich nicht tot über´n Zaun hängen!“

Sorry, das soll jetzt nicht abwertend und schon gar nicht gegen Gabriele Z. gemeint sein. Das ist „nur“ ein Spruch. Ich kenne Mannheim nicht wirklich, aber die Stadt hat mir von Anfang an nicht gefallen!

Da ich noch nicht so lange hier in der Gegend wohne, hat mich dieser Mordfall sehr interessiert und sensibilisiert!
ABER: Es hat mich enorm geschockt, dass „das Monster“ in Grünstadt lebte. Das liegt in meinem „Nahbereich“, also erheblich näher als Mannheim.

Und was die Diskussion über "Ausländer" betrifft... Der Täter war ein Gastarbeiter... die Getötete eine Gaststudentin...
Das ist bei uns in in Deutschland nun mal so... wir sind Mulikulti.

Nichts desto trotz, der Täter muss seiner Schuld zugeführt werden!!! Ich hoffe, dass die deutsche Justiz da ganz ordentlich ihre "Hausaufgaben" macht!!!


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

20.10.2013 um 23:27
@lala56

Die Liebe zu dieser Stadt kann nur ein waschechter Monnemer verstehen. ;-)

Ich bin auch froh, dass die Polizei den Täter so schnell ermitteln konnte.


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

20.10.2013 um 23:52
Also-ich stieß erst heute auf dieses Forum hier u hatte dem Namen nach eher gehofft,hier fände
Ein Austausch unter Hellsichtigen/-fühligen oder Menschen statt,die helfen könnten,den Fall zu
klären?! Ich konnte Wochen nicht durchschlafen u hab erstens mehrere Täter "reinbekommen"
und auch ständig blaue u orangerote Container vom gegenüberliegenden Ufer.Auch ein Sack
mit Klamotten drin (Täter/Opfer)
und hab v einem Ring geträumt,den sie im Gefecht dort verloren hat, der aber noch dort
liegt u den d Polizei noch nicht gefunden hat.
Gibt es hier Gleichgesinnte????
Leider bin ich null beruhigt,was den angeblichen Täter angeht.
Mir geht es nicht um Bewertung,wie intelligent oder ausländisch er ist,
sondern um eine Lösung!
Aus meiner Sicht ist d Ermittlungskomission nun froh,
diesen Mann verhaften zu können-keine Frage.
Viell war er es in Speyer auch...
aber warum hat man erst gestern bekannt gegeben,Gabrieles Handy
würde fehlen?
Handies sind f d Jugend heute wie ein Körperteil u gerade in ihrem Fall ein superwichtiges
Medium.Aber 16Tage krähte kein Hahn danach ??!!!
Und heute fanden sie es -in d Whg des Täters??
Auch diese Fahrkarte als Beweis...wär das nicht das Allererste,was ein Täter zerknüllt u fallen lässt,
hätte er echt Blut an den Händen?
Versteht mich nicht falsch: Ich will hier niemand in Schutz nehmen
sondern den Fall kritisch hinterfragen!
Natürlich gibt es wissenschaftliche Fakten-aber jeder mit 7.Sinn weiß,
dass vieles nur zur Volksberuhigung publiziert wird bzw. stehen sich die Wissenschaft
u die geistig-seelische Welt noch oft gegenüber statt sich zu ergänzen.

Was,wenn er dies nicht war?Zumindest nicht alleine?!
Und die andren laufen frei herum?
Die Info aus Stgt ist übrigens besorgniserregender als
beruhigend- wenn dort so viele nicht eindeutig zuordnungsfähigen DNAs liegen-
wie viele Täter laufen dann unter uns rum???

Es wäre gut,wenn mir andere Hellsichtige oder alle,die Infofetzen,Bilder,Wahrnehmungen reinbekommen haben,hier antworten könnten.
Viele Puzzleteile ergeben viell auch ein Bild.
Alle anderen bitte ich,dies nicht zu verurteilen
sondern viell.mit " ums eck zu denken"


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

21.10.2013 um 00:05
@lilylichtblick

Ich bekomme hier ganz klar eine Botschaft rein... eine Stimme spricht zu mir. Sie wiederholt immer wieder ein Wort, ganz leise:
Bullshit Bullshit Bullshit Bullshit Bullshit Bullshit Bullshit Bullshit Bullshit Bullshit[/b]


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

21.10.2013 um 00:42
@lilylichtblick

Ich würde sagen , da bist Du in der Rubrik Kriminalfälle nicht bei den richtigen Ansprechpartnern .
Wenn es Dir wichtig ist , Dich im Fall Gabriele Z. , auf Wahrnehmungen beziehend zu unterhalten , würde ich Dir empfehlen , dazu einen Extrathread in der Rubrik Esoterik oder in der Rubrik Träume zu erstellen.


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

21.10.2013 um 00:43
@lilylichtblick

Ich habe hellseherische Fähigkeiten, habe auch hier im Forum geschrieben der oder die Täter kommen aus Rumänien, Bulgarien.
In dem Fall hier handelt es sich um einen Täter, die Beweise sind klar.
Das mit dem Handy deswegen, weil man es geörtet hat. Der Täter hat es warscheinlich irgendwann in den letzten Tagen kurz eingeschalten. Daher die Spur, gerade die neuen Smartfones sind easy per GPS zu orten.

Was freilaufende andere Täter angeht, ist deine Sorge berechtigt aber man wird nie alle unter Kontrolle haben. Noch schlimmer ist, Täter die in Sicherungsverwahrung leben (bei mir hier in der Gegend sind 20 Schwerverbrecher in so einer Anstalt, die haben jedes Jahr bei guter Führung die Chance frei zu kommen). Was wir brauchen sind harte Gesetze was Mord betrifft.


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

21.10.2013 um 00:58
@witchdoktor

Und was sind "harte Gesetze" bzw. was sollen jene sein?

Die USA haben die härtesten Gesetze der Welt, aber dennoch hohe Raten bei Schwerstkriminalität, unter anderem Mord.

@z3001x
"Und die sozialen Problem werden per Begriffsverbiegung negiert und als nicht existent deklariert..."

Genau. Ich persönlich bin ein absoluter Befürworter von Multikulti. Aber nicht um jeden Preis. Irgendwo braucht man Kriterien, die das miteinander regeln. Und dazu gehört, Probleme und Schwachstellen offen zu legen, und versuchen zu lösen. Die Thematik Migration/Integration ist hoch unpopulär und da kochen auch die Emotionen unter Umständen hoch, aber irgendwo muss man anfangen das Zusammenleben zu regeln, ob man will oder nicht.

Ich hab selbst Migrationshintergrund, aber meine Mutter hat vor Monaten einen Raubüberfall erlebt. Wie ein guter Freund von mir auch. Das hat meine Sicht auf die Sache ein bisschen gedreht. Die Polizei meinte, meine Mutter hätte Glück gehabt, nur mit ein paar Schrammen davon gekommen zu sein. Die Kommissarin selber, ich hab es gehört, fing plötzlich an über osteuropäische Banden und Einzelne zu reden, die immer rabiater gegen ihre Opfer vorgingen.

Ich finde das traurig, dass "Multikulti" durch ein paar bescheuerte Politiker, die das Zusammenleben in unserer Gesellschaft nicht ordentlich und zufriedenstellend gestalten wollen, kaputt gemacht wird. Gabriele hätte nicht sterben müssen, und den anderen Frauen hätte ebenso nichts passieren müssen. Das ist für mich politische Fahrlässigkeit, Schwerkriminelle ungehindert einreisen zu lassen. Wenn der Mann schon im Gefängnis war, dann bestimmt wegen einer ähnlichen Sache. Wieso kann der dann noch frei in der EU reisen? Das ist und kann nicht Sinn von Multikulti oder einem vereinten Europa sein.


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

21.10.2013 um 01:00
@maikäferchen
danke f deinen adäquaten u lösungsorientierten
tipp.hab es auch woanders gepostet nach dem
förderlichen beitrag des moderators.


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

21.10.2013 um 01:06
@lilylichtblick

Gern geschehen , ich wünsche Dir Glück bei Deiner Suche nach "Gleichgesinnten".


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

21.10.2013 um 01:08
@kofi

ja ich weiß um die Situation in USA, die Probleme dort sind im Grunde kaum in den Griff zu bekommen. Da müsste die Armut bekämpft werden, aber wie will ein Staat der nur Geld für Krieg und Show bereitstellt diese bekämpfen. Das Übel dort liegt in der Armut. Wie überall auf der Welt beginnt Kriminalität durch Armut.

Härte wäre wirklich wie in Russland, Arbeitslager ohne Fluchtmöglichkeit und ich würde solche Menschen auch nie mehr in die Freiheit lassen. Wenn schon keine Todesstrage dann aber eine Strafe wo jeder davor Angst haben müsste, wenn man so eine Tat wie diese hier begeht.


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

21.10.2013 um 01:13
@kofi
absolute Sicherheit gibt es nicht - selbst die Gallier bei Asterix haben ständig Angst, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt... ;-)

Spass beiseite - wir wissen nicht, weswegen der Mann in Bulgarien in Haft war. Das kann genausogut wg. Betrug und Diebstahl gewesen sein. Dann dürften aber auch viele Deutsche nicht mehr verreisen. Ich bin auch dafür, dass wir nicht jeden, der schon in seinem Heimatland nicht klarkam, aufnehmen bzw. leben/arbeiten lassen. Aber hier wissen wir (sprich die Internetuser) zu wenig! Daher sollten wir diese Bewertung anderen überlassen oder auf später verschieben!!!


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

21.10.2013 um 01:14
@kofi

Volle Zustimmung. Schicke doch mal deine Meinung an eine Zeitung damit das als Leserbrief veröffentlicht wird. Ich denke dieses Thema sollte viel mehr Beachtung bekommen.


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Mordfall der Austauschstudentin Gabriele Z. (20j) aus Litauen

21.10.2013 um 01:20
@lilylichtblick
Dass das fehlende Handy lange Zeit nicht erwähnt wurde, liegt, könnte ich mir denken, daran, dass man den Täter nicht darauf hinweisen wollte, dass das Handy von Bedeutung ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass er sich dadurch verrät, indem er es unbedacht benutzt, steigt. Evtl war's auch das, wodurch sie ihn tatsächlich gestern gefunden haben. Einige andere Details wurden auch nicht verraten, also das Gabriele erdrosselt wurde. Hätte das einer in einer Vernehmung erwähnt und dass es mit ihrem Schal war, wäre es Täterwissen.

Ich hatte übrigens das Vergnügen, als ich einen Blumenstrauss an dem Tatort ablegte, anfang der Woche, mit zwei Herren von der Kripo ins Gespräch zu kommen, einer war auch heute bei der Pressekonferenz, und die waren ganz interessiert an einem türkisenen Armband, das ich trage, und das eigentlich ein Mädchen-Halsband ist. Geb zu, das klingt recht strange. Ich hab mir das mal an der Cote-Azur gekauft, halt weil es mir gefällt und ich nicht so drauf geachtet hab, was für ein Band es ist. Habs dann halt zweimal ums Handgelenk gebunden. Aber das wollten die ganz genau wissen, woher ich das habe, und seit wann und überhaupt. Auch hab ich geraucht, was ich eigentlich seltenst mache, aber das mit den Zigaretten fanden sie auch wichtig und wollten von mir einen plausible Begründung warum ich gerade jetzt rauche, aber sonst angeblich nicht. Hab ich dann irgendwie hinbekommen mit der Erklärung, dann liessen sie es erstmal gut sein. Dann haben die mich noch ausgefragt, nachdem ich erzählt hatte, das ich auf allmystery zu dem Fall schreiben würde, was ich denn so für Theorien hätte - der eine musste beim Stichwort "allmystery" ziemlich grinsen. meinte aber so Spinner-Ideen wären manchmal die besten und sie würden auch jedne Morgen Brainstorming machen und da würden auch manhmal die dicksten Dinger zusammengebrainstormt werden.
Ein "Theorie" von mir war, dass "er" ja über die Brücke nach Ludwigshafen getürmt sein könnte und irgendwo da ansässig wäre. Bei dem Stichwort LU wurde der Kommisar hellhörig. Ich denke die hatten schon da eine Art von Hinweis oder Idee, dass derjenige sich irgendwo in der Vorderpfalz aufhalten könnte. Das war am Montag vergangener Woche. Auch dass Zigaretten Am Tatort eine Rolle spielen mein ich aus den Fragen rausgehört zu haben.
Dann hatte ich auch eine ungeklärte Vergewaltigung von Dez 2010 in LU erwähnt, da meinte er nur, das hatte keinen Zusammenhang, das wüssten sie. Sollte Recht behalten.
Ganz zum schluss bemerkenswert war, als der ältere, sehr adrett und gepflegte Herr meinte: "Den kriegen wir". Das hatte sich sehr glaubwürdig und überzeugt angehört. 5 Tage später war es soweit.

Was ich damit sagen wollte. Viele Details werden nicht verraten, Dinge, die dem Opfer gehören, die es trug oder andere Fundstücke am Tatort, die man dem Täter zuordnet, werden nicht genannt.
Es geht immer darum jemanden zu überführen und durch Detailwissen verrät man sich, also müssen die so intransparent wie möglich vorgehen.

Ansonsten Du scheinst mehr so esoterisch unterwegs zu sein. Klingt sehr interessant. Ich kann da leider nicht so mit-schwingen, aber mal eine erfrischende andere Sichtweise, nicht nur hard-facts.

Btw dass der das nicht war, würde bedeuten, dass die angeführten Beweise, v.a. dreimaliger DNA-Treffer, fingiert oder fehlerhaft sind. Klingt schon wild.


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