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Der Fall Sandra D.

4.450 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hunde, Fahndung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Sandra D.

08.03.2014 um 16:48
Zitat von obskurobskur schrieb:Da fehlen zu viele Eckpunkte. Kaffeetrinker hat einige davon angesprochen, die sich im Moment nicht erklären lassen. Für mich zumindest nicht.
So ist es. Für mich auch nicht. Und da gilt, unschudig bis zum Beweis der Schuld ... existiert diese Möglichkeit eben noch. Ob einem das nun gefällt oder nicht.
Zitat von MonikaKreuselMonikaKreusel schrieb:Wenn die Staatsanwalt Bonn jemanden wegen Mordes anklagt, gehe ich grundsätzlich erstmal davon aus, das habe seine Richtigkeit. Es wurde intensiv ermittelt. Die Mordkommission Krabach hatte sich mehrfach an die Öffentlichkeit gewandt. Der derzeitige Strafverteidiger hatte auf Facebook eine Suchgruppe gegründet.
Ich hoffe mal, dass dies nicht nur auf die Staatsanwaltschaft Bonn zu trifft. Aber wie hoch ist denn die Freispruchquote in NRW trotz Anklageerhebung?


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Der Fall Sandra D.

08.03.2014 um 16:58
@aberdeen

Fragen, die für uns offen sind hierbei, müssen es im Sinne der Anklage für die Ermittlungsbehörden längst nicht unklar sein. Sie haben einfach einen Wissensvorsprung.

Natürlich gibt es falsche Geständnisse, nur weisen diese einen wesentlichen Unterschied auf zu hier: Sie enthalten keine Details, die durch Indizien belegbar sind und widersprechen ansonsten in Details bisherigen oder weiteren Ermittlungen. Hier aber handelt es sich wohl um die Schilderung eines realen Tatgeschehens, die man sich auch in der Komplexität nicht einfach ausdenken und authentisch wiedergeben kann. Durch die Aufzeichnungen steht der Polizei noch mehr zur Verfügung. Es geht hier nicht nur um die Worte, sondern um den Eindruck insgesamt, dass eine reale Tat beschrieben wurde von ihm.

Natürlich ist Herr D. mit der Anklage nicht verurteilt. Das weiß auch nicht. Nur sehe ich als Außenstehende weniger Grund, die Anklage anzuzweifeln, auch wenn ich ursprünglich auch aus Eitorf komme.


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Der Fall Sandra D.

08.03.2014 um 17:05
Ich hoffe das einfach mal, dass die Ermittlungsbehörden einen Informationsvorsprung haben, denn sonst gehen die ja gleich mit Pauken oder Trompeten unter bzw. das Gericht würde das Verfahren garantiert nicht eröffnen.
Zitat von MonikaKreuselMonikaKreusel schrieb:Sie enthalten keine Details, die durch Indizien belegbar sind und widersprechen ansonsten in Details bisherigen oder weiteren Ermittlungen. Hier aber handelt es sich wohl um die Schilderung eines realen Tatgeschehens, die man sich auch in der Komplexität nicht einfach ausdenken und authentisch wiedergeben kann.
Auch das muss sich ja erst noch zeigen, wie authentisch und detailliert das Geständnis war. Mich mach eben nachdenklich, dass offensichtlich aber bestimmte Dinge aus dem Geständnis noch nicht verifiziert werden konnten (Leiche). Das ist dann eben ein Punkt für die Vertedigung, an dem sie einhaken kann und wird. Deswegen ist diese Messe eben noch lange nicht gelesen, aber wir werden es ja erleben.


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Der Fall Sandra D.

08.03.2014 um 17:27
@aberdeen

Natürlich wird der Strafverteidiger Uwe Krechel alles in Frage stellen. Jedoch werden wir von Prozessbeginn an weit mehr Antworten auf nach außen ungeklärte Fragen geben, als sich das halbwegs empathische Menschen wünschen können.

Und solange vertraue ich darauf, das gerade in dem eher schwierigen Fall besonders sorgfältig in intensiv ermittelt wurde und die Anklage berechtigt ist.


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Der Fall Sandra D.

08.03.2014 um 18:36
Zitat von MonikaKreuselMonikaKreusel schrieb:bevor er der Zeugin für sie unerwartet (!) detailiert und über Stunden geschildert hat. Sie war ja mittlerweile bereit gewesen, ihm zu glauben, er sei unschuldig.
du betonst die Überzeugung der Freundindermaßen oft, dass ich es schon deswegen fast für falsch halte....und im Übrigen glaube ich auch weiterhin nicht an die große und plötzliche Liebesgeschichte.


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Der Fall Sandra D.

08.03.2014 um 19:35
@aberdeen
Ich finde, dass ein auf Tonband aufgezeichnetes Geständnis schon ein sehr aussagekräftiger Beweis ist.

Vielleicht war die besagte Person doch gar nicht so sehr von seiner Unschuld überzeugt, sondern hat es viel mehr (ich möchte nicht sagen akzeptiert) verdrängt und war sich im vollen Ausmaß nicht bewusst. Vielleicht war es eine Art "Spielchen" für sie, denn sie hatte ja unübersehbar eine tiefe Abneigung gegen Sandra und es sind Dinge in der Vergangenheit vorgefallen, die sie nach all den vielen Jahren noch extrem gewurmt haben. Nun hatte sie die Oberhand und konnte den "so tollen" Ehemann ausspannen. Dieser Gedanke hat sie sehr begeistert, bis die rosarote Brille runter ist und der Verstand eingesetzt hat und sie sich das volle Ausmaß bewusst wurde. Sie hatte schon eine sehr penetrante Art und Weise und dies hat dann erfolgreich dazu geführt, dass er sich ihr anvertraut. Immer wieder werden Mordfälle geklärt, weil der Täter sich jemanden anvertraut hat. Sowas kann man dann wohl eben doch nicht bei sich behalten. Zudem muss sie ihn vermittelt haben, dass er mit ihr darüber reden kann. Das sind meine Theorien und ich finde, dass man sich kein Blatt vor den Mund nehmen muss aus Rücksicht - sowas kannte die besagte Person ja auch kein Stück. Jeder hat sich diesbezüglich ein gewisses Bild gemacht. Da wir momentan auch keine anderen Informationen haben, ist es nur normal, dass man eben auch diese Möglichkeiten durchspricht.

@MonikaKreusel Köln ist ja auch eine schöne Stadt und zum Glück bist du direkt vor Ort und kannst uns dann alles berichten :)


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Der Fall Sandra D.

08.03.2014 um 19:46
@lawine

Ich bin vor allem davon überzeugt, dass hier ein Mensch von vornherein getäuscht und für sich eingenommen wurde. Und dann im Hier und Jetzt plötzlich mit der Schilderung eines Mordes konfrontiert zu sein an einem Menschen, den sie gut gekannt hatte - wie muss sich das anfühlen? Die ganze Zeit hatte sie sich stark gemacht, ihn zu verteidigen.

Gefühle entstehen auch da, wo man sie am wenigsten erwartet hat, geschweige den "geplant". Ich sehe hier wirklich einen Vertrauensbruch, sie war nicht nur getäuscht worden, sondern auch damit ins Vertrauen gezogen worden. Sie hat dann das gemacht, was natürlich ihre Pflicht ist. Sie hat die Polizei informiert. Die gesetzliche Seite dabei ist eine Sache, die emotionale nach dieser Täuschung eine ganz andere.

Ich stelle mir das so vor, dass hier ein Mörder ohne geringstes Unrechtsbewusstsein in Bezug auf sein Verbrechen allein aus seiner eigenen Perspektive ihr, die mit der ermordeten Sandra befreundet war früher, ohne Empathie geschildert hat.


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Der Fall Sandra D.

08.03.2014 um 19:56
@MonikaKreusel
Zitat von MonikaKreuselMonikaKreusel schrieb:Ich bin vor allem davon überzeugt, dass hier ein Mensch von vornherein getäuscht und für sich eingenommen wurde. Und dann im Hier und Jetzt plötzlich mit der Schilderung eines Mordes konfrontiert zu sein an einem Menschen, den sie gut gekannt hatte - wie muss sich das anfühlen? Die ganze Zeit hatte sie sich stark gemacht, ihn zu verteidigen.
Sorry aber ich muss nochmal was los werden... du fängst bei dem ganzen Dilemma um "Secret" einfach immer zu spät an. Es gab auch noch eine Zeit bevor sie Herrn D. kennengelernt hat und in dieser Zeit war sie und das schon sehr früh, davon überzeugt, dass er schuldig ist. In deinem Satz klingt es so, als hätte sie sich völlig unwissend in einen vermutlichen Mörder verliebt. So ist es nicht und mir kann keiner erzählen, dass sie die anfängliche Überzeugung so mir nichts dir nichts verdrängt hat. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird sie im Hinterkopf immer gehabt haben, dass sie evtl einen Mörder als Freund hat. Das ergibt hier für die, die den ersten Thread nicht kennen, ein völlig falsches Bild.

Mag sein, dass du jetzt Mitleid mit ihr hast, du wirst deine Gründe dafür haben, aber bitte bleib objektiv und betrachte das Thema als Ganzes.


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Der Fall Sandra D.

08.03.2014 um 19:58
@Veritasaequita

Ich wollte da entgegen allgemein verbreiteter über die Arbeit der Polizei, wie ich sie teilweise hier wahrgenommen haben, deutlich machen, wie es eben allzu oft tatsächlich abläuft. Und davon ist dann in der Millionenstadt Köln eher und häufiger etwas zu sehen als in der Gemeinde Eitorf, die ca. 20.000 Einwohner hat. Die Polizeipräsenz ist hier einfach eine andere und im Vorbeigehen Festnahmen zu sehen, nicht allzu ungewöhnlich.

Aber es gibt natürlich nicht allein in Großstädten wie Köln Verbrechen, in Eitorf zum Beispiel ja auch, wie am Mord an Sandra leider zu sehen ist.


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Der Fall Sandra D.

08.03.2014 um 19:59
Zitat von MonikaKreuselMonikaKreusel schrieb:Ich stelle mir das so vor, dass hier ein Mörder ohne geringstes Unrechtsbewusstsein in Bezug auf sein Verbrechen allein aus seiner eigenen Perspektive ihr, die mit der ermordeten Sandra befreundet war früher, ohne Empathie geschildert hat.
Und auch von einer vermeintlichen Freundschaft war im Verlauf nicht viel übrig geblieben, sie hat kein gutes Wort für sie übrig gehabt...


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Der Fall Sandra D.

08.03.2014 um 20:13
@obskur

Doch, das sehe ich. Ich muss auch nicht alles verstehen und nachvollziehen können. Sie hatte ihre Sicht über ihn vollkommen geändert. Das denke ich aber doch genau deshalb, weil er es schnell schaffte, sich ihr so zu zeigen, dass sie bereit war, ihre bisherige Meinung aufzugeben und ihn für unschuldig zu halten. Er hat es geschafft, sie für sich einzunehmen. Das finde ich von seiner Seite mehr als manipulativ und es sagt etwas über seine Fähigkeit, andere Menschen für sich einzunehmen und zu täuschen. Wir mögen das verstehen oder nicht. Sie ist aber nicht angeklagt, sondern er.

Mitleid nenne ich es nicht, sondern Mitfühlen. Niemand kann generell für sich ausschließen, man könne ihn nicht täuschen.

Ich vermute, der Druck der Ermittlungen hat einen wesentlichen Teil dazu beigetragen, dass er sich ihr dann doch anvertraut hatte, aus einer Situation heraus. Aber das weiß ich nicht.

Ich möchte nur sagen, ich kann auch mitfühlen, wenn ich als Außenstehende nicht alles verstehe. :)


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Der Fall Sandra D.

08.03.2014 um 20:24
@obskur

Ja, das kann man natürlich vordergründig schon sagen. Mir geht es um einen bestimmten Aspekt, der mir dabei wesentlich ist. Irgendwann war sie ja mal mit der Sandra befreundet und kannte sie sehr gut und durch die Freundschaft hatte vor Jahren eine emotionale Bindung bestanden, auch wenn diese so nicht mehr bestand. Daher möchte ich nochmals sagen, dass ich echt froh bin, die Mutter meines ehemaligen Kollegen nicht gekannt zu haben.

Denn Die Zeugin kannte die Sandra und er hat beim Erzählen des Mordes und eben vermutlich in zig Details ohne ein Minimum an Empathie für Sandra alles so bildlich wiedergegeben, dass es eben auch bildlich vorstellbar wurde, so schrecklich es auch ist.

So stelle ich mir die Situation vor und da kann ich auf dieser Ebene sehr wohl mitfühlen.


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Der Fall Sandra D.

08.03.2014 um 21:02
@obskur
Dankeschön für die Aufklärung! Ich hab jetzt wirklich gedacht die Dame hat den mutmaßlichen Täter völlig unbedarft kennen gelernt. So gibt das natürlich ein ganz anderes Bild!
Wenn das so ist wie Du es schilderst kann es doch wirklich sein, dass sich diese Frau aus welchen Gründen auch immer, der Polizei als Lockvogel angeboten hat?


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Der Fall Sandra D.

08.03.2014 um 21:12
@Frau.N.Zimmer
Ich glaube es zwar eher nicht, weil sie noch lang hier geschrieben hat, als sie sich ihm schon hingezogen gefühlt hat, sie hat ihn extrem verteidigt... es kam zumindest so rüber, als würde sie ihm vertrauen und glauben und das eher aus Überzeugung zu tun. Ich hatte nicht das Gefühl, dass es im Auftrag war, dann hätte sie sich nicht so ins Zeug gelegt. Aber ausschließen kann man es wohl nicht.


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Der Fall Sandra D.

08.03.2014 um 21:20
@MonikaKreusel
Zitat von MonikaKreuselMonikaKreusel schrieb:Ich bin vor allem davon überzeugt, dass hier ein Mensch von vornherein getäuscht und für sich eingenommen wurde
wenn, dann hat sich die Dame selbst was vorgemacht und sich selbst getäuscht. Der Doland ist nicht zu ihr gefahren und hat sie bezirzt. Sie hat sich an ihn rangemacht, mit den bislang bekannt gewordenen Konsequenzen.

sie hat ihn lange für den Mörder Sandras gehalten und dann einen phänomenalen Meinungsumschwung hingelegt. Fast jeder war davon beeindruckt und ihr Meinungsumschwung wurde heftig hinterfragt. Sorry. geht nicht gegen dich persönlich aber die Darstellung " böser Doland hat die arme Freundin eingewickelt " ist mir zu naiv.


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Der Fall Sandra D.

08.03.2014 um 21:22
man man man, vielleicht solltet ihr einfach mal abwarten bis es wirklich etwas neues gibt. merkt ihr nicht, dass das hier sonst nichts bringt?


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Der Fall Sandra D.

08.03.2014 um 21:28
@lawine

Der Zeitsprung ist mir hier etwas zu groß. Er, der zu dem Zeitpunkt schon Verdächtiger war, hat ja nicht einfach an ihrer Tür geklingelt.
Es gab da wohl ja auch noch eine Person, die maßgeblich das Bild des Unschuldslamms von ihm hatte.
Gerne würde man Hr.D. , eine geradezu animalische Fähigkeit attestieren, Menschen zu manipulieren und sie sich für eigene Zwecke einzuspannen. Spielt da auch nur soweit eine sehr wesentliche Rolle, weil es auch die Naivität und Leichtgläubigkeit nicht nur der “Zeugin“ widerspiegelt, sondern auch die der Kontaktherstellerin. Gemeinsamkeit macht stark! ...könnte der Wahlspruch gewesen sein.


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Der Fall Sandra D.

08.03.2014 um 21:39
Zitat von KaffeetrinkerKaffeetrinker schrieb:Er, der zu dem Zeitpunkt schon Verdächtiger war, hat ja nicht einfach an ihrer Tür geklingelt.
eben!
Zitat von KaffeetrinkerKaffeetrinker schrieb:weil es auch die Naivität und Leichtgläubigkeit nicht nur der “Zeugin“ widerspiegelt, sondern auch die der Kontaktherstellerin.
so könnte es sein. mir kam die "Zeugin" zu keinem Zeitpunkt leichtgläubig vor.
meine Kritik richtet sich dagegen, die Zeugin als armes enttäuschtes Mäuschen darzustellen, die soooo gern an die Unschuld des TV geglaubt hätte und von ihm getäuscht und enttäuscht wurde.

Mir würde nciht mal im Traum einfallen, mit einem Menschen, den ich als eines Mordes verdächtig ansehe, zu einem privaten tét - a tét zu treffen , alle Vorsicht fallen zu lassen und mich zu verlieben. Da könnte man fast schon sagen: Dummheit muss bestraft werden. was aber unpassend ist, denn es hängen halt menschliche Schicksale dran und wenn ich nicht irre, auch ihre Kinder.


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Der Fall Sandra D.

08.03.2014 um 21:49
@aberdeen



Mir fällt jetzt schon seit gewisser Zeit auf, dass wenn nur im Geringsten vom mutmaßlichen Täterbild abgerückt wird, es heißt man wolle ihn verteidigen.


@lawine

Weiter fällt auf, dass wir die ganze Zeit, über die vermeintlichen Fakten der Presse
diskutieren und diese zu mindest über die Hälfte aus dem ersten und zweiten Thread stammen.

Selbst das schreckliche Szenario war mir nach dem ersten Besuch, Mitte April 2013 in Eitorf schon als möglicher Tathergang präsentiert worden. Da ging es soweit das er Teile von ihr … und an die…verf… haben soll. Es wurde mal eben locker im Besein der Kinder erzählt.

Sollte es deshalb schwer fallen, den Presseberichten und Inhalten zu glauben?


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Der Fall Sandra D.

08.03.2014 um 22:02
ob sie aus dem Thread stammen sei dahingestellt- aber sie sind seit langem bekannt.
Zitat von KaffeetrinkerKaffeetrinker schrieb:Selbst das schreckliche Szenario war mir nach dem ersten Besuch, Mitte April 2013 in Eitorf schon als möglicher Tathergang präsentiert worden.
und war mithin der Zeugin ebenfalls bekannt.

es fällt mir deshalb schwer, an eine unbedarfte Zeugin zu glauben. Eher glaube ich die Lockvogeltheorie oder an Einstein
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
dann gibt es noch eine Variante, der ich nicht den Vorrang gebe: man könnte glauben, dass das Geständnis in Teilen erfunden ist. ich halte es im Kern für wahr und möchte das betonen. Aber sein Verteidiger könnte das anders sehen und da spielt es dann eine große Rolle, welche Rolle die Zeugin in dem Ganzen spielt


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