Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz
10.11.2023 um 09:54xoxalb schrieb:Eine Möglichkeit wäre auch, dass man in diesem Einzugsbereich die Arbeitsagenturen abklappert, welche Elektriker zu der Zeit als arbeitslos gemeldet waren. Sowas müsste doch datentechnisch hinterlegt sein.Ich glaube auch ganz fest, dass es sich bei dem Täter um eine Fachkraft handeln muss. Er arbeitet vielleicht im Schicht-/Bereitschaftsdienst bei einem örtlichen Energieunternehmen oder Elektrobetrieb und hat dann ab und zu Zeit bei Freunden etwas günstig "schwarz" zu machen. Durch seine hauptberufliche Tätigkeit wusste er sicher auch von gerade aktuellen Baustellen!
Falls die Arbeitsagentur noch Daten besitzt bzgl. arbeitsloser Elektriker wird sie diese vielleicht wegen des Datenschutzes nicht rausgeben dürfen?