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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

732 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bayern, Nürnberg, August ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

09.11.2023 um 16:30
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Da Taxen zur Tatzeit zumeist Mittelklasse-Mercedes der Baureihen W123 oder W124, vereinzelt auch W201 (190er) gewesen sein dürften, kann es sich bei dem gesichteten hellen Fahrzeug doch theoretisch auch um ein Taxi gehandelt haben?
Vielleicht aber auch um ein ausgemustertes Taxi, das jemand als Privatwagen fuhr? Ich vermute mal, dass man ja im Zusammenhang mit dem gerufenen Taxi, das dann wieder wegfuhr, auch nach weiteren Fahrten in der fraglichen Zeit und Gegend gefragt hat. Insofern wäre ein "aktives" Taxi wohl doch bekannt geworden.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

09.11.2023 um 16:38
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Vielleicht aber auch um ein ausgemustertes Taxi, das jemand als Privatwagen fuhr?
Es musste sich ja nicht einmal um eine ausgemusterte Taxe handeln. Die Taxileuchte vom Dach lässt sich ja entfernen, dann kann der Besitzer den Wagen auch ganz normal als Privatwagen nutzen.

Das war übrigens der Grund, warum die Taxen, die vorher schwarz waren, Ende der 1960er Jahre dann hellelfenbein lackiert wurden. Viele Taxibesitzer wollten damals ihr Auto auch mal in der Freizeit als normalen Pkw benutzen, was mit der damals maximal unmodernen schwarzen Lackierung kaum möglich war, weil zu dieser Zeit fast nur Taxen schwarz lackiert waren.

Die Farbe elfenbein ereilte in den knallbunten 70ern übrigens bald das gleiche Schicksal - nur noch Taxen waren so lackiert.

Ein privat verwendetes Taxi bzw. ein Taxi nach Feierabend des Fahrers halte ich also durchaus für denkbar.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

09.11.2023 um 18:37
Die Idee mit dem Taxi finde ich auch interessant. Könnte evtl. ein Kollege über Funksprüche mitbekommen haben, dass sich der ursprünglich bestellte Taxifahrer über die Leerfahrt und die Frau am Wegesrand (Claudia) aufgeregt hat? Er könnte dies zum Anlass genommen haben, um der Frau aufzulauern.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

09.11.2023 um 18:48
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Könnte evtl. ein Kollege über Funksprüche mitbekommen haben, dass sich der ursprünglich bestellte Taxifahrer über die Leerfahrt und die Frau am Wegesrand (Claudia) aufgeregt hat? Er könnte dies zum Anlass genommen haben, um der Frau aufzulauern.
Interessanter Gedanke! Wenn die erste und die hypothetische zweite Taxe jeweils Sprechfunk hatten (es gibt auch Taxen ohne Funk und/oder solche, die keiner Zentrale angeschlossen sind), dann wäre das tatsächlich möglich.


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09.11.2023 um 19:10
Wo soll das denn jetzt hinführen, wenn in Richtung Taxifahrer spekuliert wird?
Da gibt es doch keinerlei Anhaltspunkte.


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09.11.2023 um 19:11
Hallo @alle !


Ich störe mich ein bischen an der "schwammigen" Tatzeitangabe.

Der Kommisar, der in der Fernsehsendung XY aufgetreten ist, hat 5.00 als mögliche Tatzeit genannt und auch das sie eine zeitlang im Auto gesessen haben muß. Das läßt durchaus verschiedene Szenarien zu.

Wie lang läuft man eigendlich von der Gaststätte bis zum vermuteten Tatort ?


Gruß, Gildonus


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09.11.2023 um 19:15
Zitat von emzemz schrieb:Wo soll das denn jetzt hinführen, wenn in Richtung Taxifahrer spekuliert wird?
Da gibt es doch keinerlei Anhaltspunkte.
Mein Gedanke war, dass es sich bei einem "hellen Mittelklassewagen" durchaus auch um eine Taxe gehandelt haben kann. Mit oder ohne Leuchte auf dem Dach. Die ist nämlich meist abnehmbar.

Natürlich wird die Polizei auch schon diese Idee gehabt haben, insofern hast du recht.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

09.11.2023 um 19:19
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:hellen Mittelklassewagen" durchaus auch um eine Taxe gehandelt haben kann
Ganz so selten waren helle Autos nicht. Die Bundesbahn hatte doch auch helle.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

09.11.2023 um 19:25
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Ganz so selten waren helle Autos nicht.
Das hatte @panettone, glaube ich, hier eingebracht. Ich erinnere mich, dass ich zur Tatzeit (in einer völlig anderen Gegend Deutschlands) auch eine Zeit lang einen weißen Mittelklassewagen, einen Opel, gefahren habe. Das war damals mitnichten ein Auto, mit dem man sonderlich aufgefallen wäre, er war ca. 8 Jahre alt. Solche Autos fuhren zu der Zeit viele herum. Ein schickes Auto für junge Leute war das damals gleichwohl nicht. Durch die Wiedervereinigung gingen sehr viele Autos damals in die Neuen Bundesländer, dorthin habe ich das Auto damals verkauft.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

09.11.2023 um 19:39
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Ganz so selten waren helle Autos nicht.
Ja, insbesondere Weiß war Mitte der 80er und auch noch 1990 (ca. 16% der Neuzulassungen) eine Trendfarbe. Nahm dann aber schlagartig ab bis es ab 2007 wieder in Trend kam.

Lässt sich auch gut auf den einschlägigen Webseiten wie mobile . de nachverfolgen. Beige und weiße Autos machen dort gut 13-14% des Fahrzeugangebotes aus den Jahren 1985 bis 1990 aus.
Renaissance nach 20 Jahren

Weiß war schon einmal, Mitte der 80er Jahre, eine begehrte Autofarbe. Der Anteil der neu zugelassenen Fahrzeuge mit einer weißen Lackierung stieg damals laut Kraftfahrtbundesamt sogar auf über 20 Prozent. Damals wie heute ging dieser Trend ebenfalls mit einer Vorliebe für weiße Innenräume und Möbel einher.
Quelle: https://www.lacke-und-farben.de/magazin/automobil/trendfarbe-weiss-erfordert-aufmerksamkeit




beliebte-autofarben-trend

Quelle: https://www.bewerta.de/auto-wert-berechnung-faustformel


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09.11.2023 um 21:13
@SichereBasis
Tut mir Leid, dich da zu enttäuschen, aber da wurden garantiert nicht hunderte Leute auf DNA überpeüft. Ein DNA-Test wird nur richterlich unter großen Hürden veranlasst und nicht in Massen.

Höre dir mal den neuen XY-Podcast an über die Fälle Kufstein und Weinberg. Die deutschen Ermittler haben den Fall "gelöst" mit Hilfe der von den österreichischen Ermittlern zur Verfügung gestellten Mautdaten. Mein Gedanke war direkt: also hatten die Österreicher die ganze Zeit den Schlüssel zum Fall Kufstein, aber haben ihn nicht genutzt. Am Ende blieben 300 in Frage kommende Personen über und selbst das war zu viel. Anhand der Eisenstange konnte dann noch einmal eingegrenzt werden auf unter 20 Personen und dennoch wurden nicht von allen Proben genommen. Erst der Fakt, dass einer der Personen im Wohnort des zweiten Mordopfers (bei beiden Fällen wurden sich nicht widersprechende Teil-DNA-Spuren gefunden) wohnt, führte dazu, dass eine DNA-Probe genommen wurde.

Dass massenhaft Personen auf DNA getestet werden, ist nicht der Fall. Und in diesem Fall ist das Raster ja nicht mal wasserdicht bei deiner Theorie. Es könnten auch entfernte Bekannte von Mitarbeitern Wissen haben. Die Zahl der in Frage kommenden Personen kann also gar nicht eingegrenzt werden, wie es durch die Mautdaten der Fall war. Zumal es auch jemand ganz anderes gewesen sein kann.
Auch wenn es sich hier viele anders wünschen oder vorstellen, ein DNA-Test hat ganz hohe Hürden und ist zudem auch sehr teuer. Es werden also nur ganz, ganz selten Massentests gemacht und diese halt freiwillig, denn für einen Zwang braucht es eine richterliche Genehmigung und die braucht dringenden Tatverdacht. Es muss konkret gegen diese Person ermittelt werden, nicht gegen 500.

Das wussten die Kufsteiner und haben daher die Auswertung gar nicht erst begonnen. Bei einem Baustelleneinbruch ist dies ausgeschlossen, dass 1. nach so langer Zeit, 2. bei komplett ungeschlossenem Verdächtigenkreis, 3. auf Grund einer Tathypothese 4. derart viele DNA-Proben genommen werden.
Ein DNA-Test ist keine Massenüberprüfungsmethode, sondern der letzte Schritt, einen bereits stark Tatverdächtigen zu überführen.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

09.11.2023 um 22:36
https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenzeichen-xy-ungeloest/xy596-fall4-junge-mutter-vergewaltigt-und-getoetet-100.html (Archiv-Version vom 09.11.2023)

Habe mir den Artikel jetzt mal durchgelesen. Abgesehen davon, dass sich da extrem ärgerliche Fehler eingeschlichen haben (ein absolutes No-go, weil es um Fakten geht, und es geht hier unter Anderem um Mord!) ein toller Artikel, der mich glauben lässt, dass es da vielleicht bald einmal zu einer Festnahme kommen wird. Und zwar, weil dieser „Mensch“ wohl wieder gierig war, und sich den Einbruch nicht verkneifen konnte.

Fehler im Artikel, die mir spontan auffielen: 22 Jahre zwischen den Taten, nicht 32. Täter ab 2012 im Besitz der Werkzeuge, nicht ab 2021.

Dass die Tatorte nur zehn Kilometer auseinander liegen, lässt schließen, dass der Mörder aus Nürnberg oder Umgebung kommt.

Da werden jetzt im Hintergrund so richtig die Drähte heißlaufen. Dem Täter, sofern er noch lebt, geht vermutlich seit ein paar Tagen so richtig der „Hintern auf Grundeis“.

Ganz klar, die beim Einbruch erbeuteten Stücke werden jetzt der Schlüssel zur Klärung der Fälle sein.

Wer weiß, was dieses Täter-Subjekt im Laufe der Jahrzehnte alles ausgefressen hat.


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09.11.2023 um 23:50
Ich halte es bei dem Einbruch auch für gut möglich, dass es eine Gruppe war. Waren es 2, kannn der eine den anderen verpfeifen. Waren es 3 oder noch mehr Täter, dürfte es da jetzt im Hintergrund wild zugehen. Auch halte ich es für gut möglich, dass es weitere solcher Diebstähle/Einbrüche gab, bei denen keine DNA hinterlassen wurde.


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10.11.2023 um 00:02
Zitat von sdksdk schrieb:@SichereBasis
Tut mir Leid, dich da zu enttäuschen, aber da wurden garantiert nicht hunderte Leute auf DNA überpeüft. Ein DNA-Test wird nur richterlich unter großen Hürden veranlasst und nicht in Massen.
Muss dir nicht leidtun. Lies den Beitrag noch einmal durch, ich schrieb nicht von Massengentests und Rasterfahndung 2012 wegen eines Einbruchs, sondern von den Ermittlungen 2021 als dieser Einbruch plötzlich in Verbindung mit einem Mordfall stand. Da wäre die Aufforderung oder zumindest Bitte, DNA-Abgleichen nachzukommen und oder Alibis für den Einbruchszeitraum anzugeben oder Vernehmungen wahrzunehmen, durchaus im Bereich des Denkbaren gewesen. Hunderte Leute waren das schon allein aus dem Grunde nicht, da ein Großteil der betreffenden Menschen für den Einbruch gar nicht infrage kämen und erst recht nicht für den Mord.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

10.11.2023 um 00:10
Zitat von SichereBasisSichereBasis schrieb:und oder Alibis für den Einbruchszeitraum anzugeben
Die meisten Leute werden wohl kaum mehr sagen können, wo sie vor zehn Jahren an einem bestimmten Tag waren. Wenn man danach geht, ist so ziemlich jeder verdächtig.....Oder weißt Du, wo Du heute vor zehn Jahren um 22.00Uhr gewesen bist?


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10.11.2023 um 01:33
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Oder weißt Du, wo Du heute vor zehn Jahren um 22.00Uhr gewesen bist?
Manche schreiben schon noch Tagebuch, wenn auch nur ein kleinerer Teil. Manche Leute heben ihre Terminkalender auf oder haben die im PC noch gespeichert. Seit es Smartphones gibt, ist durch die ganzen Fotos dokumentiert, wann man wo war, teils mit exakter Zeitangabe, natürlich nicht lückenlos. Nicht zu vergessen sind z.B. Spieltermine des Bundesligavereins von dem man Fan ist. Da weiß man dann sofort, da war ich vor der Glotze oder im Stadion. Oder man war ganz woanders, Urlaub oder Geschäftsreise. Aber klar, für die Ermittler wird es da schon schwierig.


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10.11.2023 um 06:16
@brigittsche
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Oder weißt Du, wo Du heute vor zehn Jahren um 22.00Uhr gewesen bist?
Doch, das kann ich (auch wenn es nichts mit dem Mordfall Claudia Obermeier zu tun hat). Spaßeshalber habe ich nachgesehen: Der 10. November 2013 war ein Sonntag. Um 22.00 Uhr lag ich im Bett und las in dem (damals recht aktuellen) Bericht über die Ausgrabungen in der Klosterkirche Corvey.


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10.11.2023 um 06:25
Hoffentlich wird der Täter noch gefasst.Die Frau tut mir so leid.Sie wird von einem Gast beleidigt, ihr Mann schlägt sie und dann wird sie vergewaltigt und ermordet.Ganz schlimm.Sie hatte wirklich viel Pech im Leben und ihrem Mann war sie offenbar ganz egal.


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10.11.2023 um 09:11
Aufgrund der räumlichen Nähe von Einbruchstatort und der relevanten Örtlichkeiten im Fall Obermeier gehe ich schon von einem Täter aus, der in der gleichen Ecke wohnt/e und dort beruflich tätig ist/war. Als sich Claudia zum Laufen entschied, wollte sie wahrscheinlich ihren Kopf frei bekommen und auch möglichst unbemerkt ins Wohnhaus gelangen. Wenn man sich an die Filmszene erinnert, wurde ja auch der Ehemann von der Mutter angepflaumt, weil er mangels Schlüssel geklingelt hatte.
Man kann nur hoffen, dass sich Leute melden, die sich zu der Zeit von einem Bekannten Elektroarbeiten haben machen lassen. Der Einbrecher hat nicht nur Maschinen geklaut, die man verklopfen könnte, sondern auch Material ausgebaut. Somit gehe ich von einem arbeitslosen Elektriker aus, der damit für Privatleute Elektroarbeiten erledigen wollte. Sozusagen: Er klaut sich das, was er genau für seine Arbeit benötigt, kassiert dann Cash.
Eine Möglichkeit wäre auch, dass man in diesem Einzugsbereich die Arbeitsagenturen abklappert, welche Elektriker zu der Zeit als arbeitslos gemeldet waren. Sowas müsste doch datentechnisch hinterlegt sein.


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10.11.2023 um 09:50
Mir ist da ein Detail aufgefallen, die Armbanduhr betreffend. In dem ZDF Link von @1986born ist ein Foto der Uhr mit Datum 5 und Uhrzeit 7:10. Hier in der Bildergalerie (Bild 4) ist auf dieser Armbanduhr das Datum auch 5, aber die Uhrzeit 2:38, was sehr gut zu einer möglichen Tatzeit passen würde.

Den Schuhabdruck am Fundort hat man damals einem Reebok Sportschuh zugeordnet, was bei Aktenzeichen XY kein Thema war. Seltsam.

Beim Gerichtsprozess gegen den Ehemann gab es diesen Zeugen, Inhaber eines Kiosk in Röthenbach, der bei Gericht allen seinen früher gemachten Aussagen widersprochen hat und daraufhin von der Staatsanwaltschaft wegen Falschaussage belangt wurde. Auch seltsam.


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