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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

5.394 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

20.11.2022 um 22:20
@Nightrider64
Wer weiß das schon. Vielleicht ist sie selber dann Opfer geworden und der Täter fand das einfach lustig, sie mal anrufen zu lassen.
Ansonsten hätte sie wahrscheinlich doch geschafft, sich etwas aufschlußreicher
zu äußern, wenn sie sich schon die Mühe macht.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

21.11.2022 um 12:48
Ich glaube nicht, daß der Anruf von einer Mitwisserin stammt. Aber: Man weiß nichts Genaues.

Ich denke, das Opfer hat nach der Trennung vom letzten Begleiter in der Innenstadt noch jemanden getroffen, ist mit ihm nach Hause gegangen und da ist die Situation dann eskaliert.

Daß man nur wenige Leichenteile von ihr gefunden hat, der Täter die Tote also zerteilt hat, sagt wenig über den Täter aus. Nur, daß es ihm nicht möglich war, die Tote am Stück zu "entsorgen". So etwas kommt öfter vor. Vielleicht wohnte er in einer Etagenwohnung und musste im Treppenhaus an neugierigen Nachbarn vorbei. Oder er hat es zwar in den Keller zur Gefriertruhe geschafft, traute sich dann aber nicht mehr mit der Toten "am Stück" aus dem Haus.

Wenn nicht irgendwann mal jemand plaudert, der etwas weiß oder weitere Teile auftauchen, wird sich der Fall wohl nicht mehr aufklären lassen.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

21.11.2022 um 13:40
Zitat von JackHackettJackHackett schrieb:Daß man nur wenige Leichenteile von ihr gefunden hat, der Täter die Tote also zerteilt hat, sagt wenig über den Täter aus. Nur, daß es ihm nicht möglich war, die Tote am Stück zu "entsorgen".
Es ist ja auch so, dass ein Bein stümperhaft begraben würde, ein Unterarm fand man im Isar-Rechen. Diese Arten der "Entsorgung" passen ja auch mal so gar nicht zusammen. Ich denke, entweder sind noch an anderen Orten die restlichen Leichenteile versteckt oder aber der Mörder kam nicht mehr dazu, den Rest zu verbringen. Warum auch immer. Vielleicht war es zu stressig für ihn, er langweilte sich damit und der Rest landete im Müll oder so. Oder er verstarb vorher und diejenigen, die den Rest fanden, wollten keinen Ärger und kümmerten sich eben darum. Oder Tiere haben sich um den Rest gekümmert. Oder er hat diese irgendwie weiterverarbeitet. Letztens las ich noch von von fallen, wo die Überreste der Toten zu Essen, Seifen etc. weiterverarbeitet wurden. Vielleicht nahm sich der Täter auch so etwas vor und es war ihm zu viel Arbeit, ihm gefiel das Ergebnis nicht oder oder oder...

Ich will damit sagen dass ich so viele Dinge und Szenarien für möglich halte.

Diese Anruferin könnte tatsächlich eine Mitwisserin gewesen sein und diese bekam eben nach der langen Wartezeit wieder Angst, weil sie eigentlich nichts verraten durfte und legte dann wieder auf. Ich möchte mir nicht vorstellen, unter welchen Umständen man da lebt.
Für mich spricht dieser nächtliche Anruf jetzt nicht unbedingt für eine erfundene Spinnerei. Ich meine bei Scherzanrufen stelle ich mir jetzt eher andere Themen vor und nicht einen Mordfall. Aber gut, das lässt sich ja erstmal nicht feststellen und es ist wirklich schade dass sie nicht zu Wort gekommen ist.
Zitat von PhischPhisch schrieb:Klingt eher wie nächtliche Phantasien nach 1-2 Flaschen Wein.
Ich denke, das wäre dem Beamten an Telefon schon augefallen und er hätte die Anruferin sicher nicht verbinden wollen. Sowas kommt ja sicher öfter vor und man merkt Recht schnell, oft ein Anrufer alkoholisiert ist.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

21.11.2022 um 20:55
Zitat von JackHackettJackHackett schrieb:Ich glaube nicht, daß der Anruf von einer Mitwisserin stammt. Aber: Man weiß nichts Genaues.
Für mich völlig unverständlich, warum man 1992 die Anruferin von der Polizeidienststelle Neuperlach nicht lokalisieren konnte, bzw.dies nicht tat, wenn das Gespräch ganze 20 Minuten dauerte?

Das waere auch 1992, wenn man geistesgegenwärtig gehandelt hätte, möglich gewesen. Dann hätte man auch Gewissheit gehabt, ob die Frau eine Spinnerinnen gewesen ist, oder ob tatsächlich etwas an der Aussage dran gewesen wäre.

Der Mordfall Harder hat schliesslich damals riesige Wellen rund um München geschlagen…


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22.11.2022 um 06:09
Ich kann mir auch folgendes Szenario vorstellen:
Also dass KH noch mit jemandem mitging. Wahrscheinlich in dessen Wohnung, einfach nur um vielleicht etwas zu plaudern, noch was zu trinken...vielleicht wollte der Täter dann mehr, es kam zum Streit. KH wurde dann entweder erschlagen, erwürgt oder erstochen.
Nun ergab sich für den Täter das Problem: wohin mit der Leiche?

Man kann damit nicht einfach so durchs Treppenhaus spazieren. Also hat er sie vielleicht zwischengelagert und dann mit einer Säge zerteilt und einzeln in einer großen Tasche nach draußen verbracht und in der ganzen Stadt verteilt.


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22.11.2022 um 06:13
@kittyka
Es ist sehr wahrscheinlich, dass das genauso gewesen ist. Einem solchen Täter "passiert" sowas vielleicht nur ein einziges Mal in seinem Leben und er lebt sonst rechtstreu. Wenn er nie wieder auffällig wird und er selbst für sich das schreckliche Geschehen erfolgreich verdrängt, ist es unmöglich, ihn zu ermitteln.


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22.11.2022 um 06:20
Die Polizei vermutet ja, dass der Täter einen gewissen gesellschaftlichen (beruflichen) Stand gehabt haben muss - oder diesen zumindest vorgegaukelt hat. Denn KH bewegte sich überwiegend in solchen Kreisen und wäre wahrscheinlich nicht mit einem Müllmann etc mitgegangen.


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22.11.2022 um 06:25
@kittyka
Meiner Meinung nach ist das alles Spekulation. Wenn man mit jemandem nach einer Party abends mitgeht, kommt es wohl nicht darauf an, ob derjenige eine Million auf dem Bankkonto hat, sondern eher auf andere Qualitäten. Es soll auch attraktive Müllmänner geben.


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22.11.2022 um 06:30
KH schien darauf aber wohl schon Wert drauf gelegt haben? Ihr letzter Begleiter war ja auch Manager.
Vielleicht war der Arzt oder Geschäftsmann. Oder hat ihr das überzeugend vorgelogen. Wenn ich richtig gelesen habe, war das Zerteilen der Leiche wohl recht fachmännisch. Insofern hatte er wohl anatomische Kenntnisse und war erfahren in Umfang mit derartigen Werkzeugen?


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22.11.2022 um 06:43
Zitat von kittykakittyka schrieb:Vielleicht war der Arzt oder Geschäftsmann. Oder hat ihr das überzeugend vorgelogen.
Leider alles Spekulation. Darüber weiß man nichts.
Zitat von kittykakittyka schrieb:recht fachmännisch
Vielleicht war er ja einfach nur geschickt. Für mich ist das mit dem "fachmännisch" so Journalistengelaber. Abendzeitung und Merkur tragen gerne dick auf.


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22.11.2022 um 07:21
Der Täter kam sicher sehr charismatisch daher kam und gab möglicherweise etwas vor zu sein, was er nicht war. Letzteres spielt aber eigentlich keine Rolle, was zählt ist dass er irgendwie ihre Aufmerksamkeit erregte.

Das mit dem Zerteilen stelle ich mir in einer Wohnung oder einem Haus, auch wenn derjenige da alleine gewohnt hat, schwer vor. Außer derjenige lebt ein zurückgezogenes Leben, aber das glaube ich nicht. Denn ansonsten kommen dort sicher mal Leute vorbei und das Blut kann er da ja sicher nicht einfach mal so spurlos wegwischen wenn er da nicht besondere Kenntnisse besitzt. Wiie man es dreht und wendet ist es merkwürdig.


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22.11.2022 um 07:23
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb:Denn ansonsten kommen dort sicher mal Leute vorbei und das Blut kann er da ja sicher nicht einfach mal so spurlos wegwischen wenn er da nicht besondere Kenntnisse besitzt. Wiie man es dreht und wendet ist es merkwürdig.
Wenn die Tat im Badezimmer erfolgte? Danach gründlich putzen, da sieht man kaum noch was.
Vielleicht hatte der Täter auch ein Kellerabteil. Da verirrt sich wohl eher weniger ein Besuch oder?


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22.11.2022 um 07:31
@kittyka
Ins Badezimmer? Wenn es keine gesonderte Gästetoilette gibt schon öfter. An eine gute Reinigung dachte ich auch schon, aber wenn man jemanden zerteilt ist das schon eine andere Nummern als dass man jemanden "nur" ersticht. Da müsste man doch teilweise komplett renovieren?
Gerade wenn man von einer Affekthandlung ausgeht dürften Nachbarn in einer Wohnung möglicherweise auch etwas mitbekommen haben. Ein Rumpeln, Schreien...


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22.11.2022 um 07:41
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb:Gerade wenn man von einer Affekthandlung ausgeht dürften Nachbarn in einer Wohnung möglicherweise auch etwas mitbekommen haben. Ein Rumpeln, Schreien.
Wenn der Täter eine passende Ausrede hat?
Also zum Beispiel eine Renovierung vortäuscht oder dergleichen? Wer hinterfragt das schon...


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22.11.2022 um 16:40
Zitat von kittykakittyka schrieb:Wenn der Täter eine passende Ausrede hat?
Also zum Beispiel eine Renovierung vortäuscht oder dergleichen? Wer hinterfragt das schon...
Spät abends? Wenn es tagsüber geschehen würde gehe ich mit dir überein, aber solche Geräusche nachts sind doch schwer zu erklären. Natürlich gibt es auch solche Nachbarn die nie was hören, aber das ist doch eher nicht die Regel. Und auszuschließen ist ja überhaupt nichts, schließlich hat man dabei so gar keinen Anhaltspunkt.

Ich persönlich halte sowas halt nur schwer vorstellbar.


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22.11.2022 um 17:06
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb:Spät abends? Wenn es tagsüber geschehen würde gehe ich mit dir überein, aber solche Geräusche nachts sind doch schwer zu erklären.
Er muss sie doch nicht Nachts zerteilt haben. Einfach ein Kissen vors Gesicht und ordentlich drauf gedrückt, nachdem er sie in seiner Gewalt bzw. Haus oder Wohnung hatte und es evtl. zu Versuchen der Intimität kam. Da hören die Nachbarn nichts. Die Zerteilung kann er doch am Folgetag bei Tageslicht erledigt haben, wenn Nachbarn mehrheitlich bei der Arbeit waren.

In den Tagen darauf, hat er die Leichenteile im Großraum MC verteilt. Evtl. war er selbst dafür 2-3 Tage für den AG krank geschrieben oder hatte Urlaub.
Ein Selbstständiger kann sich seine Zeit freier einteilen. Ich sehe da etliche Möglichkeiten. Eine Ehefrau/ Freundin könnte auf Geschäftsreise oder in einer Rehamaßnahme bzw. verreist zu ihren Eltern oder sonstwo gewesen sein, sofern es eine gab.

Der Täter muss nicht mal unbedingt ein Single Mann ohne Anhang gewesen sein.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

22.11.2022 um 18:52
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Einfach ein Kissen vors Gesicht und ordentlich drauf gedrückt, nachdem er sie in seiner Gewalt bzw. Haus oder Wohnung hatte und es evtl. zu Versuchen der Intimität kam.
Alles möglich, ich frage mich aber wie viel Glück man haben kann um dabei auch nichts hinterlässt was ihn verrät, sei es durch Lärm oder Spuren von ihm. Ich meine man hat womöglich ein Haar von ihm gefunden, aber es könnte niemandem zugeordnet werden.
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Eine Ehefrau/ Freundin könnte auf Geschäftsreise oder in einer Rehamaßnahme bzw. verreist zu ihren Eltern oder sonstwo gewesen sein, sofern es eine gab.
Das wäre dann aber ein glücklicher Zufall für den Täter: Frau nicht da und er findet eine Frau wochentags die mit ihm mitgeht und er begeht das perfekte Verbrechen.
Das ist einfach unglaublich.


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22.11.2022 um 19:08
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Das waere auch 1992, wenn man geistesgegenwärtig gehandelt hätte, möglich gewesen. Dann hätte man auch Gewissheit gehabt, ob die Frau eine Spinnerinnen gewesen ist, oder ob tatsächlich etwas an der Aussage dran gewesen wäre.
Definitiv nein. Ohne vorher angelegte Fangschaltung ging das nicht im analogen Netz.

Meiner Meinung nach ist Kristin nachdem sie sich von ihrem letzten Begleiter getrennt hat zu ihrem Mörder nach Hause gefahren.
Vielleicht war man auch lose im Schumanns verabredet.
Da von einer Großen Tiefkühltruhe die Rede ist, gehe ich mal von einem Einfamilienhaus aus.
(Auch die Anruferin spricht vcon einem Haus)

Ich könnte mir vorstellen, das der Tatort in der Nähe des ersten Fundortes war. Da gibtes auch entsprechende Bebauung.

Vorstellbar ist für mich, das die angetrunkene Kristin ihren Mörder selbst aufsuchte-
Vielleicht hatte sie ein Verhältnis und wollte, jetzt wo ihr Studium in München beendet war, klare Verhältnisse schaffen.
Es kam zum Streit, der eskalierte.
Wie gesagt nur so ein Szenario.


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22.11.2022 um 19:14
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb:Alles möglich, ich frage mich aber wie viel Glück man haben kann um dabei auch nichts hinterlässt was ihn verrät, sei es durch Lärm oder Spuren von ihm.
Der Leiter der Mordkommission Münchens war sich schon 2003 sehr sicher, wer der Mörder von K.H. Ist. Dies hat er auch 2020 laut der Münchner Abendzeitung 2020 im Stern Podcast gesagt. Er wäre nicht der erste Mordfall, wo man einen möglichen Täter hat, aber einen Mord mangels
Beweise nicht nachweisen kann. Von daher gilbt vor
dem Gesetz die Unschuldsvermutung, auch wenn die Ermittler da anderer Meinung sind…
Ermittler Thiess spricht mit dem Magazin "Stern Crime" 2020 über den Fall, er ist überzeugt, dass W. der Mörder ist.
Der benahm sich nach ihrem Verschwinden verdächtig, rief immer wieder bei ihr an, erkundigte sich nach ihrer Adresse, obwohl er sie bereits kannte. Thiess fällt auf, Kenntnisse über Kristins letzte Stunden beruhen allein auf W.s Aussagen, die lange nicht angezweifelt wurden. Er erzählt vom Verhör: W. habe sich in Details widersprochen. Und er habe behauptet, Neubiberg nicht zu kennen, was sich später als Lüge herausstellte.
Seine Freundin arbeitet dort, drei Minuten vom Fundort des Beines, ihr Bruder lebt in der Nähe. Zur Tatzeit ist dieser im Urlaub. Als er zurückkommt, fehlt eine Kettensäge aus seiner Garage. Zeugen sagen sogar aus, sie hätten einen Mann gesehen, der einen schweren Müllsack aus einem Kleintransporter in das Wäldchen getragen habe. W. hat über seine Arbeit Zugriff auf Kleintransporter.

Doch die DNA-Untersuchungen bringen die Polizei nicht weiter. Ein Haar im Plastiksack mit den Leichenteilen stammt nicht von W. Er habe bei ihr angerufen, um ihr etwas zurückzugeben, das sie in seinem Auto verloren hatte, sagt er.
Der Kommissar hätte den Mann gerne in U-Haft gesehen. Doch es gibt keine Beweise, die Ermittlungen müssen eingestellt werden. Der restliche Körper von Kristin Harder wurde bis heute nicht gefunden.
Quelle: https://www.google.com/amp/s/amp.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/muenchner-kriminalfaelle-bis-heute-ungeloest-der-mordfall-kristin-harder-art-747504


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22.11.2022 um 19:16
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Definitiv nein. Ohne vorher angelegte Fangschaltung ging das nicht im analogen Netz.
Ja mittels Fangschaltung und das hat man versäumt und die Anruferin damals augenscheinlich nicht ernst genommen…

Der Fall war ja damals omnipräsent in München…


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