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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

5.394 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

22.01.2021 um 18:39
@KimByongsu
Ich meinte nur, dass der Arm nicht zwangsläufig in der Nähe von Landshut reingeworfen worden sein muss. Oder wurde mal gesagt wie lange er im Wasser war?


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

22.01.2021 um 23:26
Der zitierte Beitrag von malibugacy wurde gelöscht. Begründung: Auf Wunsch des Erstellers
Das spricht dafür, das die Ablage eher nachts, bzw im Dunklen erfolgte.
Der Ableger muß das Wäldchen gekannt haben.
Außerdem spricht die Beschreibung des Waldteiles dafür, daß die Leichenteile dort noch nicht lange gelegen haben können. Sie wären wohl nach ein paar Tagen Ablage von Hunden oder spielenden Kindern entdeckt worden.
(Als Kind hab ich auch mal an so einem Stadtwäldchen, so wie es beschrieben wurde gewohnt.)
Der zitierte Beitrag von malibugacy wurde gelöscht. Begründung: Auf Wunsch des Erstellers
Sieht beinahe so aus.
Vielleicht wollte er mit dieser ersten Ablage Sicherheit schaffen in dem Sinne, daß man jetzt wusste, was aus Kristin geworden ist.
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:tell Dir mal vor, Du möchtest nachts möglichst schnell einen Sack loswerden. Da es dunkel ist, ist es sowieso unwahrscheinlich, dass Dich jemand erkennt. Ein Schal oder Kapuze und fertig, nur möglichst schnell weg damit, aber schon so, dass man es nicht sofort sieht.
Sehe ich auch so. Wenn es dunkel ist, man das Wäldchen woher auch immer kennt, kann man das recht unauffällig durchziehen.
Andererseits hatte der Täter aber keinen Zeitdruck.
Er hätte monatelang überlegen können, wo er die zwischengelagerten Leichenteile nun entsorgt.
Die Leichenteile lagen dort keinen längeren Zeitpunkt vor dem Auffinden. Davon kann man ausgehen.

Stellt sich die Frage; warum er die Leichenteile nur abgelegt hat und nicht wirklich versteckt.
Zitat von KimByongsuKimByongsu schrieb:Andererseits hat man dort nur die Teile des Beines gefunden und sonst nichts. Die Teile des Arms in Isar-Rechen bei Landshut deuten darauf hin, dass der Täter die anderen Leichenteile großräumig verteilt hat. Wenn man jedoch kaum etwas gefunden hat, obwohl doch die Wahrscheinlichkeit, dass etwas gefunden wird, mit der Anzahl der verteilten Pakete steigt, wird er die meisten anderen Teile sehr gut versteckt haben.
Ja bei den Leichenteilen im Isarrechen und bei den bisher noch nicht gefundenen Leichenteilen hat er sich offensichtlich mehr Mühe gegeben.


Ich stelle mal eine neue These auf:
Wäre es möglich, daß der erste Ablageort
a) dem Täter bekannt gewesen sein muß
b) er einen Ort wählte, der keine unmittelbaren Rückschlüsse auf ihn zulässt
b) er die Leichenteile dort absichtlich so abgelegt hat das sie auch gefunden werden. Vielleicht wollte er den Angehörigen eine jahrelange Ungewissheit ersparen.


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23.01.2021 um 09:20
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:er die Leichenteile dort absichtlich so abgelegt hat das sie auch gefunden werden. Vielleicht wollte er den Angehörigen eine jahrelange Ungewissheit ersparen.
Das glaube ich eher nicht, wenn er etwas Mitgefühl gehabt hätte, dann hätte er sich denken können, das die Angehörigen entsetzt waren, nur Stücke zurückzubekommen.
Ich kann mir vorstellen, dass die Teile im Wald die ersten waren, die er losgeworden ist. Dann hat es ihn erschreckt, dass sie so schnell gefunden wurden und noch auf Spuren von ihm untersucht wurden. Deshalb hat er bei den anderen Teilen dann mehr aufgepasst.


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23.01.2021 um 12:15
@FritzPhantom
Dem kann ich nur zustimmen. Wobei er sich eigentlich hätte denken können, dass das Bein in dem Müllsack bald gefunden wird.
Wenn er ortskundig war, dann wusste er doch auch, dass immer im Frühjahr diese Müllsammelaktion stattfindet...
oder er wurde einfach bei der Ablage gestört und konnte es nicht besser verstecken


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23.01.2021 um 20:29
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Das glaube ich eher nicht, wenn er etwas Mitgefühl gehabt hätte, dann hätte er sich denken können, das die Angehörigen entsetzt waren, nur Stücke zurückzubekommen.
Na das kommt ja auch ein wenig drauf an, wann er auf die Idee gekommen ist.
Ganz offensichtlich wurde Kristins Leiche direkt nach der Tat zerteilt und tiefgekühlt.
Vielleicht ist ihm dieser Gedanke erst im Laufe von Monaten gekommen.
Dann hat er halt das Bein so abgelegt, daß es gefunden werden musste. Um Klarheit zu schaffen
Ist aber auch nur so eine Hypothese.
Zitat von Chicamausi1306Chicamausi1306 schrieb:Wenn er ortskundig war, dann wusste er doch auch, dass immer im Frühjahr diese Müllsammelaktion stattfindet...
oder er wurde einfach bei der Ablage gestört und konnte es nicht besser verstecken
Vielleicht wusste er von der bevorstehenden Müllaktion und hat einkalkuliert, das die Leichenteile dabei gefunden würden.
Komisch halt, daß er sie so gar nicht versteckte.

Kann natürlich auch sein der Täter wurde gestört und hat es nicht mehr geschafft sie z.B. zu vergraben.
Aber gegraben wurde dort wohl nicht. Auch nicht ansatzweise


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23.01.2021 um 21:02
Was spricht eigentlich gegen die Hypothese, dass sie in ein Taxi gestiegen ist und der Taxifahrer eventuell etwas mit der Sache zu tun hat, sprich, der Mörder ist? Irgendwie dachte ich mir das bei Sonja Engelbrecht auch schon ein paar Mal und werde den Gedanken nicht los...


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23.01.2021 um 22:04
@ThereThere
Ich finde die Überlegung recht plausibel und habe selbst schon oft in die Richtung gedacht. Ich hatte vor einigen Jahren nach Spaziergängen im Bahnhofswald darüber berichtet, dass mir dort auf der Durchgangsstrasse sehr viele Taxis begegnet sind - ich weiß nicht, ob es sich dabei um einen Zufall handelte, oder ob auch @malibugacy bestätigen kann, das dort oft Taxis durchfahren? (Ich meine konkret die Strasse unter der Unterführung)


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

23.01.2021 um 22:08
@ThereThere
Das sie in ein Taxi stieg ist wahrscheinlich.
Aber warum sollte ein Taxifahrer jetzt der Mörder sein?
Gibt es darauf auch nur den geringsten Hinweis?
Eigentlich doch nicht.

Bei Sonja kann man praktisch ausschließen, das sie eine Taxe nahm. Die hatte gar nicht das Geld dafür dabei.


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24.01.2021 um 08:56
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Gibt es darauf auch nur den geringsten Hinweis?
Eigentlich doch nicht.
Nein, natürlich nicht, aber bei dem Fall gibt es ja eigentlich gar keinen Hinweis auf einen potentiellen Mörder...
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Bei Sonja kann man praktisch ausschließen, das sie eine Taxe nahm. Die hatte gar nicht das Geld dafür dabei.
Naja, sie muss ja nicht freiwillig eingestiegen sein...

Wenn man in beiden Fällen überlegt, wer zu solch später Zeit noch unterwegs ist, fallen mir eben auch Taxifahrer ein...


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24.01.2021 um 08:58
Zitat von Schneewi77chenSchneewi77chen schrieb:Ich finde die Überlegung recht plausibel und habe selbst schon oft in die Richtung gedacht. Ich hatte vor einigen Jahren nach Spaziergängen im Bahnhofswald darüber berichtet, dass mir dort auf der Durchgangsstrasse sehr viele Taxis begegnet sind
Wäre interessant, ob da zeitnah mal eine Überprüfung der Fahrten verschiedener Taxiunternehmen in München zur tatrelevanten Zeit getätigt wurde...


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24.01.2021 um 11:52
Ich halte einen Taxifahrer als Täter weiterhin für unwahrscheinlich, vermute in beiden Fällen(Kristin wie auch Sonja) jeweils eine Beziehungstat.


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24.01.2021 um 13:04
@skullnerd
Warum denn auch bei Sonja? Ich meine sie stand Nachts um 2 alleine am Stigelmeier Platz, da müsste ihr letzter Begleiter gelogen haben. Ich finde auch die angebliche Aussage von Kristin das sie unter der Woche um 1:30 Nachts nochmal eben Freunde trifft im Schumanns ziemlich faul.


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24.01.2021 um 13:07
Also Sonja verschwand ja direkt neben einem Taxistand. Ausschließen er würde ich einen Taxifahrer nicht. Genauso bei Kristin. Und wenn wir schon dabei sind dann kommt Bettina trabhart auch noch infrage...


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24.01.2021 um 14:39
@Basti91
Der 12. Dezember 1991 war ein Donnerstag - wie ich finde kein unüblicher Tag, um etwas länger unterwegs zu sein, gerade in ihrem Alter. Sie hatte ihre Prüfung bestanden und wollte dies feiern. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sie somit am nächsten Tag nicht besonders leistungsfähig sein musste und deshalb länger aus war. Wenn die Bekannten in einem ähnlichen Alter oder evtl. auch Studenten waren, ist ein Treffen um 1.30h meiner Meinung nach nicht außergewöhnlich.


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24.01.2021 um 15:13
Ich könnte mir als Mörder von Kristin auch einen Studenten der Universität der Bundeswehr MC vorstellen. Bei der UBW studierten viele junge Männer aus gutem und wohlhabenden Hause damals. Und bei so jemand mit schickem PKW wäre Kristin. Sicherlich eingestiegen. Immerhin liegt die UBW in Neubiberg. Das Mordhaus wurde entweder in Neubiberg, Haar oder Vaterstetten von der Polizei verortet. Hat man jemals geprüft, welche Studenten dort Jäger in der Verwandtschaft hatten, oder Angehörige mit einer Zweitimmobilie in der Gegend? Ich denke nicht.
Ein gutsituierter Student höheren Semesters wäre auch vom Alter passend zu Kristin.


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24.01.2021 um 17:11
Zitat von ThereThereThereThere schrieb:Wäre interessant, ob da zeitnah mal eine Überprüfung der Fahrten verschiedener Taxiunternehmen in München zur tatrelevanten Zeit getätigt wurde...
Wie sollte das funktionieren seinerzeit?
Noch viele Privatfahrer und sicherlich mehrere dutzend in Frage kommenden jungen Frauen, die wo auch immer hin gefahren wurden
Zitat von skullnerdskullnerd schrieb:Ich halte einen Taxifahrer als Täter weiterhin für unwahrscheinlich, vermute in beiden Fällen(Kristin wie auch Sonja) jeweils eine Beziehungstat.
Kristin vermute ich auch eine Beziehungstat. Ich nehme an, sie ist nicht ins Schumanns, sondern zu einem ihr bekannten Mann gefahren der sie dann, unter welchen Umständen auch immer, getötet hat.
Bei Sonja, deren Fall hier ausdrücklich nicht diskutiert werden soll, sieht doch alles eher nach einer Zufallsbegegnung aus.
Zitat von Chicamausi1306Chicamausi1306 schrieb:Also Sonja verschwand ja direkt neben einem Taxistand.
Das stimmt so nicht. Niemand weis , wo sie verschwand.
An dem Platz, wo sie sich von ihrem Bekannten trennte war wohl neben einer Strassenbahnhaltestelle auch ein Taxistand.
Daraus irgend etwas zu schließen halte ich für übertrieben.
Zumal sie gar kein Geld fürs Taxi hatte.
Aber diese Diskussion gehört in den Sonja Engelbrecht Threat und nicht hier her
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:ch könnte mir als Mörder von Kristin auch einen Studenten der Universität der Bundeswehr MC vorstellen. Bei der UBW studierten viele junge Männer aus gutem und wohlhabenden Hause damals. Und bei so jemand mit schickem PKW wäre Kristin. Sicherlich eingestiegen. I
Sicherlich wäre Kristin bei keinem ihr unbekannten eingestiegen um sich nach Hause fahren zu lassen. Das durfte noch nicht mal der letzte Begleiter, den sie ja in den Stunden vorher kennen gelernt hat.
Sie war ( auch im Gegensatz zu Sonja) mit genügend Mitteln ausgestattet um ganz unverbindlich mit dem Taxi zu fahren.
Irgendwelche Bundeswehrstudenten da ins Spiel zu bringen, entbehrt jeglicher Anhaltspunkte und ist unseriös.


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24.01.2021 um 17:14
@Nightrider64
Naja aber dann ist jede Überlegung unseriös oder welche Anhaltspunkte haben wir denn?


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24.01.2021 um 17:26
Jetzt spezielle Universitätsangehörige irgend einer Fachhochschule inds Gespräch zu bringen, entbehrt jeglicher Logik, so lange es keine Spuren in die Richtung gibt.

Genauso könnte man den Täter unter Studenten der Ludwig Maximilian Universität vermuten. Die hatten meist noch eher reiche Eltern und waren oft wohlhabener als die Bundeswehrstudenten.
Genau so eine wilde Spekulation ohne die geringsten Hinweise.

Ich bin der Meinung Kristin wollte nie ins Schumanns, sondern ist zu ihrem späteren Mörder selbst gefahren (mit Taxi)


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24.01.2021 um 18:12
@Nightrider64
Ich denke @Rotmilan hat das wegen Neubiberg gemeint. Also den Standort der Uni Bundeswehr und den Ablageort des Beines...


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24.01.2021 um 18:29
Vielleicht hat der letzte Begleiter auch nur von sich aus das Schumann's ins Spiel gebracht. Außer seiner eigenen Aussage gibt es ja keinen Beleg, dass Kristin dort wirklich hin wollte bzw., dass sie ihm auch nur gesagt hat, dass sie dort hin wollte.
Damit will ich nicht mutmaßen, dass er der Täter ist. Aber warum sollte man ihm so einfach glauben?
Vielleicht wollte er der Polizei einfach eine plausible Geschichte erzählen, warum der Abend endete und hat sich damit vergaloppiert. Weder im Schumann's, noch auf dem Weg dorthin, ist sie von irgendjemandem gesehen worden.

Ich könnte mir vorstellen, dass jemand mit ihr am Abend ihres Verschwindens noch in ihrer Wohnung gewesen ist. Die Umstände in der Wohnung sprechen dafür, dass jemand dort gewesen ist, der mit ihr gemeinsam gegessen hat, merkwürdigerweise aber (nur) sein Glas und seinen Teller abgewaschen hat.

Kann das in den vom letzten Begleiter geschilderten Zeitablauf passen? Würde man ein Candle-Light-Dinner zu zweit erst um Mitternacht (nach dem Besuch des Frundsberg) veranstalten? Wäre es nicht lebensnäher, anzunehmen, daß man erst gemeinsam ißt und vielleicht dann auf die Piste geht?

Vielleicht traf sie zuerst jemanden (wen auch immer) zu einem Abendessen - bei dem vielleicht mehr geplant war - nachdem dies nicht funktionierte, warf sie den Besucher raus und ging genervt alleine auf die Piste. Durch ihr missglücktes Date frustriert nahm sie Kontakt mit dem zufällig ihre Bahn kreuzenden letzten Begleiter auf. Als auch das nicht wirklich lustig wurde, beendete sie den Abend und ging nach Hause.

Dort könnte eine ihrer verärgerten Verabredungen - noch oder schon wieder - auf sie gewartet haben...

Und was ist mit den verstreuten Schminksachen? Unordentlichkeit einer Sprachstudentin? Oder hat sich da jemand ein schönes Erinnerungsstück (Fetisch, Trophäe o.ä.) - zum Beispiel einen Lippenstift - ausgesucht und den Rest liegen lassen?

Vielleicht ist das im Süden von München abgelegte Leichenteil bewusst zum Auffinden platziert worden, um davon abzulenken, dass der Tatort ihre Wohnung oder ein anderer Ort im Norden von München ist?


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