Der zitierte Beitrag von malibugacy wurde gelöscht. Begründung: Auf Wunsch des Erstellers
Das spricht dafür, das die Ablage eher nachts, bzw im Dunklen erfolgte.
Der Ableger muß das Wäldchen gekannt haben.
Außerdem spricht die Beschreibung des Waldteiles dafür, daß die Leichenteile dort noch nicht lange gelegen haben können. Sie wären wohl nach ein paar Tagen Ablage von Hunden oder spielenden Kindern entdeckt worden.
(Als Kind hab ich auch mal an so einem Stadtwäldchen, so wie es beschrieben wurde gewohnt.)
Der zitierte Beitrag von malibugacy wurde gelöscht. Begründung: Auf Wunsch des Erstellers
Sieht beinahe so aus.
Vielleicht wollte er mit dieser ersten Ablage Sicherheit schaffen in dem Sinne, daß man jetzt wusste, was aus Kristin geworden ist.
FritzPhantom schrieb:tell Dir mal vor, Du möchtest nachts möglichst schnell einen Sack loswerden. Da es dunkel ist, ist es sowieso unwahrscheinlich, dass Dich jemand erkennt. Ein Schal oder Kapuze und fertig, nur möglichst schnell weg damit, aber schon so, dass man es nicht sofort sieht.
Sehe ich auch so. Wenn es dunkel ist, man das Wäldchen woher auch immer kennt, kann man das recht unauffällig durchziehen.
Andererseits hatte der Täter aber keinen Zeitdruck.
Er hätte monatelang überlegen können, wo er die zwischengelagerten Leichenteile nun entsorgt.
Die Leichenteile lagen dort keinen längeren Zeitpunkt vor dem Auffinden. Davon kann man ausgehen.
Stellt sich die Frage; warum er die Leichenteile nur abgelegt hat und nicht wirklich versteckt.
KimByongsu schrieb:Andererseits hat man dort nur die Teile des Beines gefunden und sonst nichts. Die Teile des Arms in Isar-Rechen bei Landshut deuten darauf hin, dass der Täter die anderen Leichenteile großräumig verteilt hat. Wenn man jedoch kaum etwas gefunden hat, obwohl doch die Wahrscheinlichkeit, dass etwas gefunden wird, mit der Anzahl der verteilten Pakete steigt, wird er die meisten anderen Teile sehr gut versteckt haben.
Ja bei den Leichenteilen im Isarrechen und bei den bisher noch nicht gefundenen Leichenteilen hat er sich offensichtlich mehr Mühe gegeben.
Ich stelle mal eine neue These auf:
Wäre es möglich, daß der erste Ablageort
a) dem Täter bekannt gewesen sein muß
b) er einen Ort wählte, der keine unmittelbaren Rückschlüsse auf ihn zulässt
b) er die Leichenteile dort absichtlich so abgelegt hat das sie auch gefunden werden. Vielleicht wollte er den Angehörigen eine jahrelange Ungewissheit ersparen.