Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!
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21.07.2017 um 06:42@Hödecken555
Er muss ja nicht nach Landshut gefahren sein. Wo hätte er den Arm einwerfen müssen, damit er nicht schon zuvor an einem Rechen hängen geblieben wäre?
Er kann das Bein ja ebenfalls weiter weg bringen haben wollen. Jetzt fährt er aber los und irgendwo steht eine Verkehrskontrolle oder sonst etwas oder das Bein war in einer anderen Gefriertruhe gelagert und ein anderer Hausbewohner hätte es entdecken können. Es hätte ja auch in einer Gefriertruhe in einem Haus gelagert worden sein können, das über den Winter leer stand und der Besitzer kam von seinem Winter auf Mallorca zurück. :) Genausogut hätte es in einer Gefriertruhe in einem Wochenendhaus, Forsthaus usw. gelagert gewesen sein können, das im Winter nie benutzt wird.
Er muss ja nicht nach Landshut gefahren sein. Wo hätte er den Arm einwerfen müssen, damit er nicht schon zuvor an einem Rechen hängen geblieben wäre?
Er kann das Bein ja ebenfalls weiter weg bringen haben wollen. Jetzt fährt er aber los und irgendwo steht eine Verkehrskontrolle oder sonst etwas oder das Bein war in einer anderen Gefriertruhe gelagert und ein anderer Hausbewohner hätte es entdecken können. Es hätte ja auch in einer Gefriertruhe in einem Haus gelagert worden sein können, das über den Winter leer stand und der Besitzer kam von seinem Winter auf Mallorca zurück. :) Genausogut hätte es in einer Gefriertruhe in einem Wochenendhaus, Forsthaus usw. gelagert gewesen sein können, das im Winter nie benutzt wird.
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21.07.2017 um 07:05Robin76 schrieb:Er muss ja nicht nach Landshut gefahren sein. Wo hätte er den Arm einwerfen müssen, damit er nicht schon zuvor an einem Rechen hängen geblieben wäre?Es gibt ja wohl die Kläranlage Freising, die Kläranlage Moosburg. Ab wann gibt es diese?
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23.07.2017 um 04:38Was meint ihr? Wurde das Bein Nachts oder Tags in den Wald gelegt?
Aber ich finde man hätte den Müllsack trotzdem besser entsorgen können auch ohne mehr Aufwand...
Z.b. mehrere Säcke ums Bein machen..(also Bein im Sack in noch einen Sack und das dann nochmal in einen Sack) oder irgendwas anderes drüber tun. Eventuell war die Polizei sogar beim Täter im Haus und er konnte sich halt tarnen.
Aber ich finde man hätte den Müllsack trotzdem besser entsorgen können auch ohne mehr Aufwand...
Z.b. mehrere Säcke ums Bein machen..(also Bein im Sack in noch einen Sack und das dann nochmal in einen Sack) oder irgendwas anderes drüber tun. Eventuell war die Polizei sogar beim Täter im Haus und er konnte sich halt tarnen.
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23.07.2017 um 10:45TrannyDani91 schrieb:Was meint ihr? Wurde das Bein Nachts oder Tags in den Wald gelegt?Auf was willst Du hinaus? Meinst Du, dass es bei Tag eher Zeugen gegeben haben könnte? Wenn er absolut in Not war, schließe ich nicht aus, dass er tagsüber gezwungen war, das Bein aus dem Haus/Wohnung zu schaffen.
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23.07.2017 um 21:52Vllt wollte er es besser verstecken oder vergraben, sah dann aber von weitem einen Spaziergänger kommen und musste sich schnell aus dem Staub machen.
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23.07.2017 um 23:42Vielleicht wurde das Bein sehr zeitnah nach der Ablage gefunden, womit der Täter nicht gerechnet hatte
Die anderen Teile hat er dann weiter weg verbracht, weil er unweit vom Fundort wohnte.
Die Gegend würde auch zur Beschreibung der anonymen Anruferin passen, die von einem Haus sprach.
Ebenso ist es wahrscheinlicher das eine große Truhe in einem einem Haus steht.
Und es handelt sich bei der Umgebung des Fundortes um eine Gegend mit eher Einfamilien und Doppelhäusern.
I
Die anderen Teile hat er dann weiter weg verbracht, weil er unweit vom Fundort wohnte.
Die Gegend würde auch zur Beschreibung der anonymen Anruferin passen, die von einem Haus sprach.
Ebenso ist es wahrscheinlicher das eine große Truhe in einem einem Haus steht.
Und es handelt sich bei der Umgebung des Fundortes um eine Gegend mit eher Einfamilien und Doppelhäusern.
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24.07.2017 um 07:04@TrannyDani91
Ich gehe davon aus, dass das Bein tagsüber versteckt wurde. In einem Wäldchen kann man sich tagsüber einfach sicherer bewegen. (Ich wäre bei meinem Besuch dort tagsüber fast in einen Brunnenschacht gefallen). Nachts hätte man auch eine Taschenlampe benötigt, was auffälliger gewesen wäre, als sich tagsüber in die Büsche zu schlagen. Es handelt sich ja nicht um ein großes abgelegenes Waldgebiet, in dem man nachts nicht gesehen werden kann, sondern im Grunde um einen waldähnlichen Park in einer Siedlung.
@Nightrider64
Täusche ich mich, oder habe ich Deinen Eintrag in diesem Thread schon zehnmal gelesen? Mit Deiner Begründung könnte das Mordhaus auch in Landshut stehen, da es in Landshut auch Einfamilienhäuser gibt.
Ob die Anruferin wirklich etwas wusste, können wir nicht wissen. Es spricht aber eher gegen ihre Absicht, tatsächlich das Mordhaus zu benennen, dass sie eben keine konkrete Anschrift genannt hat, sondern den kompletten Bereich dreier Ortschaften südöstlich von München, einen Bereich von vielleicht 50 bis 100 Quadratkilometern. Zwischen Neubiberg und Vaterstetten sind es schon 11 km Luftlinie.
Da ist es aus meiner Sicht wahrscheinlicher, dass es ihr, falls sie wirklich etwas wusste, darum ging, durch diffuse Ortsangaben die Blickrichtung der Ermittler möglichst weit weg vom Tatort abzulenken. Interessant wäre es, den Ermittlungsverlauf zu kennen. Wenn es sich um ein Ablenkungsmanöver der Täterin oder einer Komplizin des Täters gehandelt haben sollte, könnte der Anruf zeitlich im Zusammenhang mit einer Ermittlungsmaßnahme stehen. Vielleicht war die Polizei dem Täter schon sehr nahe.
Ich bin mir immer sicherer, dass der Verlauf der Mordnacht ein ganz anderer war, als bisher kommuniziert wurde und der Tatort eher in der Nähe der Wohnstätte des Opfers zu suchen ist. Ich gehe davon aus, dass die angelehnte Balkontür und die ins Schloss gezogene Wohnungstür von Frau Harder darauf hindeuten, dass sie in der Nacht tatsächlich noch einmal zu Hause war und die Wohnung in der Nacht oder am Morgen, aus welchen Gründen auch immer, noch einmal kurzfristig verlassen wollte. Von diesem Weg ist sie nicht zurückgekehrt.
Ich gehe davon aus, dass das Bein tagsüber versteckt wurde. In einem Wäldchen kann man sich tagsüber einfach sicherer bewegen. (Ich wäre bei meinem Besuch dort tagsüber fast in einen Brunnenschacht gefallen). Nachts hätte man auch eine Taschenlampe benötigt, was auffälliger gewesen wäre, als sich tagsüber in die Büsche zu schlagen. Es handelt sich ja nicht um ein großes abgelegenes Waldgebiet, in dem man nachts nicht gesehen werden kann, sondern im Grunde um einen waldähnlichen Park in einer Siedlung.
@Nightrider64
Täusche ich mich, oder habe ich Deinen Eintrag in diesem Thread schon zehnmal gelesen? Mit Deiner Begründung könnte das Mordhaus auch in Landshut stehen, da es in Landshut auch Einfamilienhäuser gibt.
Ob die Anruferin wirklich etwas wusste, können wir nicht wissen. Es spricht aber eher gegen ihre Absicht, tatsächlich das Mordhaus zu benennen, dass sie eben keine konkrete Anschrift genannt hat, sondern den kompletten Bereich dreier Ortschaften südöstlich von München, einen Bereich von vielleicht 50 bis 100 Quadratkilometern. Zwischen Neubiberg und Vaterstetten sind es schon 11 km Luftlinie.
Da ist es aus meiner Sicht wahrscheinlicher, dass es ihr, falls sie wirklich etwas wusste, darum ging, durch diffuse Ortsangaben die Blickrichtung der Ermittler möglichst weit weg vom Tatort abzulenken. Interessant wäre es, den Ermittlungsverlauf zu kennen. Wenn es sich um ein Ablenkungsmanöver der Täterin oder einer Komplizin des Täters gehandelt haben sollte, könnte der Anruf zeitlich im Zusammenhang mit einer Ermittlungsmaßnahme stehen. Vielleicht war die Polizei dem Täter schon sehr nahe.
Ich bin mir immer sicherer, dass der Verlauf der Mordnacht ein ganz anderer war, als bisher kommuniziert wurde und der Tatort eher in der Nähe der Wohnstätte des Opfers zu suchen ist. Ich gehe davon aus, dass die angelehnte Balkontür und die ins Schloss gezogene Wohnungstür von Frau Harder darauf hindeuten, dass sie in der Nacht tatsächlich noch einmal zu Hause war und die Wohnung in der Nacht oder am Morgen, aus welchen Gründen auch immer, noch einmal kurzfristig verlassen wollte. Von diesem Weg ist sie nicht zurückgekehrt.
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24.07.2017 um 07:21Hödecken555 schrieb:Ob die Anruferin wirklich etwas wusste, können wir nicht wissen. Es spricht aber eher gegen ihre Absicht, tatsächlich das Mordhaus zu benennen, dass sie eben keine konkrete Anschrift genannt hat, sondern den kompletten Bereich dreier Ortschaften südöstlich von München, einen Bereich von vielleicht 50 bis 100 Quadratkilometern. Zwischen Neubiberg unDas beweist eher, dass die Anruferin den Täter kannte. Sie plagte ihr Gewissen, war aber vielleicht hin- und hergerissen, diese Person, die ihr eventuell nahe stand zu verraten. Deshalb nur vage Angaben in der Hoffnung, dass die Polizei dann den Täter fassen hätte können.
Hödecken555 schrieb:Ich bin mir immer sicherer, dass der Verlauf der Mordnacht ein ganz anderer war, als bisher kommuniziert wurde und der Tatort eher in der Nähe der Wohnstätte des Opfers zu suchen ist. Ich gehe davon aus, dass die angelehnte Balkontür und die ins Schloss gezogene Wohnungstür von Frau Harder darauf hindeuten, dass sie in der Nacht tatsächlich noch einmal zu Hause war und die Wohnung in der Nacht oder am Morgen, aus welchen Gründen auch immer, noch einmal kurzfristig verlassen wollte. Von diesem Weg ist sie nicht zurückDas ist möglich, ja. Aber ich glaube eher, dass sie an diesem Abend auf jemand gewartet hatte. Nicht unbedingt, um zu Hause zu feiern, sondern mit dieser Person auszugehen. Diese Person kam und kam aber nicht, weshalb sie sich nach 1 Glas Wein einfach spontan und auch etwas wütend entschloss, alleine auszugehen. Sie könnte dabei die nur angelehnte Terrassentür vergessen haben und auch die Wohnungstüre in der Eile nur ins Schloss gezogen haben.
Hätte es nicht Anhaltspunkte gegeben, wenn sie nochmals nach Hause gekommen wäre? Wäre nicht irgendwo der Schal, die Handtasche und der Mantel gelegen. Dass sie bei einem spontanen späteren Verlassen des Hauses alles wieder mitgenommen hätte und dann noch zu so vorgerückter Stunde, das glaube ich nicht. Es sei denn, dass die Verabredung, die sie zuvor versetzt hatte, plötzlich an der Haustüre stand und sie überredete mit zu kommen.
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24.07.2017 um 08:23ist die nur zugezogene wohnungstür tatsächlich ein in indiz für irgendwas?
wenn die tür auch so von aussen nicht zu öffnen war,dann sagt des eigentlich gar nix aus.
es sei den sie hat sonst immer abgeschlossen.
die angelehnte balkontür lässt dann eher darauf schliessen,des sie nur kurz wegwollte bzw. abends quasi überstürzt / eilig losgegangen ist.
__________
die anruferin ist schwer einzuordnen.
was sie mit dem anruf genau bezweckte werden wir wohl nie erfahren.
einerseits bleibt sie recht lange in der leitung, andererseits macht sie nur vage angaben.
des sie gestört wurde glaube ich nicht.
des ansagen der adresse dauert ungefähr so lange wie des durchgeben der vagen angaben.
entweder hatte sie angst des der täter dadurch auf sie kommt o. sie wusste es nich besser.
vlt. wollte sie auch nur verwirrung stiften,hatte selber nur einen verdacht o. wusste gar nix.
wenn die tür auch so von aussen nicht zu öffnen war,dann sagt des eigentlich gar nix aus.
es sei den sie hat sonst immer abgeschlossen.
die angelehnte balkontür lässt dann eher darauf schliessen,des sie nur kurz wegwollte bzw. abends quasi überstürzt / eilig losgegangen ist.
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die anruferin ist schwer einzuordnen.
was sie mit dem anruf genau bezweckte werden wir wohl nie erfahren.
einerseits bleibt sie recht lange in der leitung, andererseits macht sie nur vage angaben.
des sie gestört wurde glaube ich nicht.
des ansagen der adresse dauert ungefähr so lange wie des durchgeben der vagen angaben.
entweder hatte sie angst des der täter dadurch auf sie kommt o. sie wusste es nich besser.
vlt. wollte sie auch nur verwirrung stiften,hatte selber nur einen verdacht o. wusste gar nix.
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24.07.2017 um 12:29fauchi schrieb:ie anruferin ist schwer einzuordnen.Ich habe es oben schon erwähnt. Die Frau dürfte den Täter gekannt haben, jedoch mit sich gerungen haben, ihn bei der Polizei mit Namen und Adresse anzuzeigen. Vielleicht sah sie ihre Pflicht damit erledigt, den Täter nicht direkt verraten, aber der Polizei einen Tipp gegeben zu haben.
was sie mit dem anruf genau bezweckte werden wir wohl nie erfahren.
einerseits bleibt sie recht lange in der leitung, andererseits macht sie nur vage angaben.
des sie gestört wurde glaube ich nicht.
des ansagen der adresse dauert ungefähr so lange wie des durchgeben der vagen angaben.
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24.07.2017 um 23:59@Robin76
so klar und eindeutig ist die sache mit der anruferin für mich nicht.
so richtig überzeugt hat mich da keine der erklärungen.
so klar und eindeutig ist die sache mit der anruferin für mich nicht.
so richtig überzeugt hat mich da keine der erklärungen.
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25.07.2017 um 07:16fauchi schrieb:so klar und eindeutig ist die sache mit der anruferin für mich nicht.Ja, gut. Es ist auch alles möglich, weil keiner etwas Näheres weiß. Aber eigentlich ist es auch egal, wer sie war. Fakt ist, dass sie von einem Mordhaus geredet hat und die Polizei anhand ihrer Erzählung davon ausging, dass dieses in Haar, Vaterstetten oder Neubiberg , stehen würde. Es wäre interessant zu wissen, ob dort Menschen leben, die es bevorzugen, den Winter außer Landes zu verbringen bzw. es Häuser gibt, die über den Winter weniger genutzt werden.
so richtig überzeugt hat mich da keine der erklärungen.
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01.08.2017 um 18:57Vllt wollte er es besser verstecken oder vergraben, sah dann aber von weitem einen Spaziergänger kommen und musste sich schnell aus dem Staub machen.
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02.08.2017 um 07:15TrannyDani91 schrieb:Vllt wollte er es besser verstecken oder vergraben, sah dann aber von weitem einen Spaziergänger kommen und musste sich schnell aus dem Staub machen.Ob er wohl mit einem Spaten unter dem Arm dieses Wäldchen betreten hätte? Bei helllichtem Tag voraussichtlich nicht und bei Nacht? Es könnten natürlich ebenfalls Menschen unterwegs gewesen sein, aber die Chance wäre geringer gewesen.
Wenn man etwas verstecken will, dann fährt man doch viel tiefer in einen Wald. Ich persönlich gehe davon aus, dass das Bein so schnell wie möglich aus einem Haus/Wohnung musste, weil Besitzer/Mitbewohner/Untermieter von einem Urlaub oder einem Auslandsaufenthalt wieder zurückgekommen wären.
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02.08.2017 um 21:24Robin76 schrieb:Ich persönlich gehe davon aus, dass das Bein so schnell wie möglich aus einem Haus/Wohnung musste, weil Besitzer/Mitbewohner/Untermieter von einem Urlaub oder einem Auslandsaufenthalt wieder zurückgekommen wären.Das Bein war aber doch schon raus aus dem Haus, also war keine Eile mehr geboten und ein Täter hätte alle Zeit der Welt gehabt, das Bein vernünftig zu entsorgen. Vielleicht wurde er ja doch gestört?
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03.08.2017 um 00:47Carietta schrieb:Das Bein war aber doch schon raus aus dem Haus, also war keine Eile mehr geboten und ein Täter hätte alle Zeit der Welt gehabt, das Bein vernünftig zu entsorgen. Vielleicht wurde er ja doch gestört?Ne, ich denke, dass das bein noch im haus war, als irgendwer vom urlaub zurückkam und dann war eile geboten und er musste es so schnell wie möglich aus dem haus schaffen.
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04.08.2017 um 20:19http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Mord-nach-27-Jahren-aufgeklaert-Taeter-inzwischen-tot-id42297771.html (Archiv-Version vom 04.08.2017)
Ein Mord in Unterhaching wurde nun nach 27 Jahren aufgeklärt. Das hat jetzt zwar nichts mit dem Mord an Kristin Harder zu tun, aber es gibt Hoffnung, dass auch dieser Mörder irgendwann gefasst wird.
Ein Mord in Unterhaching wurde nun nach 27 Jahren aufgeklärt. Das hat jetzt zwar nichts mit dem Mord an Kristin Harder zu tun, aber es gibt Hoffnung, dass auch dieser Mörder irgendwann gefasst wird.
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04.08.2017 um 21:27Ich denke das Neubiberg ein Zentraler Ort in diesem Fall ist , was die Anruferin betrifft hm, aber die Isar ist in der Nähe und ich glaube das Kristin also alle Teile :( in dieser beseitigt wurden.
Die Ablage des Beines kann meines erachtens fast nur auf eine Störung zurück zu führen sein ,danach wagte der Täter sich nicht zurück.
Die Ablage des Beines kann meines erachtens fast nur auf eine Störung zurück zu führen sein ,danach wagte der Täter sich nicht zurück.
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06.08.2017 um 21:28Ich glaube, dass Sonja Engelbrechts sterbliche überreste in dem mordhaus zu finden sind. Haette die Polizei auf den Anruf richtig reagiert waere der Taeter, ein kompletter Profi in Sachen Mord und Leichen verschwinden lassen, wohl schon erwischt worden - obwohl: selbst wenn man den Taeter erwischt haette - er haette es bestimmt geschafft sich herauszuwinden. Ich bezweifle, dass es sich hierbei um einen Normalo handelt. Dieser Mann handelt taktisch komplett klug.
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