Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!
06.05.2020 um 16:05Meiner Meinung nach ist der Begleiter eine Zufallsbekanntschaft wie jede andere.
Auch mich hätte es treffen können, wenn ich an diesem Tag, nach einem stressigen Mandanteneinsatz im München, noch hätte ein Bier trinken wollen und eine attraktive Frau getroffen hätte.
Gut ich wäre nicht ganz so aufdringlich geworden, aber das mit dem Lippenstift ist genial um eine Frau zu betören .
Ihr einen zu kaufen, wenn man weis daß sie nicht mehr lebt ist Schwachsinn und da kommt man wohl kaum drauf als Mörder.
Da hat man dann andere Probleme und taucht erst einmal ab. Denn es wäre keinesfalls verdächtig, hätte der Mann sich nie gemeldet. Selbst dann nicht, wenn man bei der Leiche einen Zettel mit seiner Telefonnummer gefunden hätte.
Komissar Nagel hat den Mann immer als unschuldig angesehen und das auch in der Öffentlichkeit bestätigt.
Dann kommt ein neuer Kommissar, der sich als erstes ganz weit aus dem Fenster lehnt und die Fälle Harder, Engelbrecht und Trabhard als "kurz vor der Aufklärung" ausruft. (keiner wurde gelöst, der Mann in den Ruhestand versetzt)
Mangels Tatverdächtigen wird dann halt dem einzigen Zeuge morgens um 6:30 auf die Bude gerückt, die Wohnung durchsucht und dieser 12 Stunden richtig in die Mangel genommen.
Freunde und Geschäftspartner befragt, die ehemalige Lebensgefährtin auch und sogar das Grundstück der Eltern in Darmstadt umgegraben
Alles ohne daß sich ein Anfangsverdacht nur im Geringsten konkretisieren ließ.
Wie schreibet der Anwalt in der Zeitschrift über diese Vorgehensweise : " Der Unschuldige ist so lange schuldig bis er seine Unschuld beweist"
Auch mich hätte es treffen können, wenn ich an diesem Tag, nach einem stressigen Mandanteneinsatz im München, noch hätte ein Bier trinken wollen und eine attraktive Frau getroffen hätte.
Gut ich wäre nicht ganz so aufdringlich geworden, aber das mit dem Lippenstift ist genial um eine Frau zu betören .
Ihr einen zu kaufen, wenn man weis daß sie nicht mehr lebt ist Schwachsinn und da kommt man wohl kaum drauf als Mörder.
Da hat man dann andere Probleme und taucht erst einmal ab. Denn es wäre keinesfalls verdächtig, hätte der Mann sich nie gemeldet. Selbst dann nicht, wenn man bei der Leiche einen Zettel mit seiner Telefonnummer gefunden hätte.
Komissar Nagel hat den Mann immer als unschuldig angesehen und das auch in der Öffentlichkeit bestätigt.
Dann kommt ein neuer Kommissar, der sich als erstes ganz weit aus dem Fenster lehnt und die Fälle Harder, Engelbrecht und Trabhard als "kurz vor der Aufklärung" ausruft. (keiner wurde gelöst, der Mann in den Ruhestand versetzt)
Mangels Tatverdächtigen wird dann halt dem einzigen Zeuge morgens um 6:30 auf die Bude gerückt, die Wohnung durchsucht und dieser 12 Stunden richtig in die Mangel genommen.
Freunde und Geschäftspartner befragt, die ehemalige Lebensgefährtin auch und sogar das Grundstück der Eltern in Darmstadt umgegraben
Alles ohne daß sich ein Anfangsverdacht nur im Geringsten konkretisieren ließ.
Wie schreibet der Anwalt in der Zeitschrift über diese Vorgehensweise : " Der Unschuldige ist so lange schuldig bis er seine Unschuld beweist"