Chiemgauer schrieb:Mondsee Mord
heute um 16:40
@kf1801
Sehr interessant.
Was mir noch dazu einfällt.In solchen Firmen beginnt die Arbeitszeit „in der Regel“ von Bauarbeiter,Monteuren ect. meistens bevor die Büroangestellten Ihre Tätigkeit aufnehmen.
Aber dafür, dass MP im Büro beschäftigt war, war sie morgens früh unterwegs, oder war es wegen der Busverbindung ?
Deshalb konnte sie Ihre Mutter auch manchmal fahren, da sie Chefsekretärin und später begann oder ihr Freund Herbert , der auch früher anfing.
Der Fahrer mit dem Krankentransport etc. war übrigens der damals angehende Stiefvater in "spe" von Herbert B., diese Beziehung dann mit seiner Mutter auch in die Brüche ging, weil er in den Kreis der Verdächtigen geraten war ?
Mir ist der Gedanke gekommen, ob Martina diesen Urlaubstag nicht rein vorsorglich eingetragen hatte, da sie am Vorabend ausgegangen waren, 11.11., Faschingsbeginn...,wollte ausschlafen am nächsten Tag, als sie erst danach erfuhr, dass er keinen Urlaub nehmen konnte auf Grund von Schule/Prüfung ?
Für mich bleiben 2 wesentliche Fragen :
1.)Irgend jemand könnte mitbekommen haben, dass sie deshalb dann den Tag nicht alleine verbummeln, sondern arbeiten gehen wollte, das dem Täter in die Hände spielte an dem Morgen, es nicht gleich auffiel, dass sie nicht zur Arbeit kam ...
2.)Da einige der Begleituntensilien fehlten wie auch Jacke, Stiefel, die man ablegt, wenn man ein Haus betritt, wie es beschrieben steht.
Das könnte doch genauso auch verschwunden sein, weil es der Täter selbst angefasst hatte ,um keine Spuren wie Fingerabdrücke/Fasern seiner Kleidung über den Täter zu finden, weshalb dann auch noch der Pulli von ihr und diese Plane verschwinden musste, weil es ein Bekannter aus dem gesamten Umfeld war ?
Das wären die zwei Hauptfragen . Ein Fremdtäter brauchte sich doch nicht diese Mühe machen ?