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Der Energiewende-Thread

1.429 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Klimawandel, CO2 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Energiewende-Thread

27.06.2024 um 11:17
"Fährt keine Gewinne ein"
In 2023 hat EDF einen Rekordgewinn eingefahren, 2022 Verlust gemacht und 2021 Gewinn.
EDF fährt mit sanierten Atomkraftwerken Milliardengewinn ein
Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/EDF-faehrt-mit-sanierten-Atomkraftwerken-Milliardengewinn-ein-article24741129.html

Ich weiß ja nicht, wo Ihre immer Eure Informationen her habt.


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27.06.2024 um 11:29
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Das geht aus Deinem Link nicht hervor.
Doch, wenn ein Staat für einen Staatskonzern durch Schuldenaufnahme die Kosten negiert, kann dies kein Gewinn sein.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Da steht, dass EDF Verluste gemacht hat in 2022 weil Macron den Strompreis gedeckelt hat, damit dieser nicht so extrem steigt durch die Energiekrise ausgelöst durch Russlands Krieg.
Nur hat dies nix gebracht und die Preise sind 2023 und 2024 um 39% gestiegen. Die Mär der günstigen Atomenergie ist damit gerklärt.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ich hatte erwartet, dass Du die Bilanzen und Gewinne des Unternehmens präsentierst.
Entschuldige deine Erwartungen nicht zu erfüllen, aber bei einem Staatskonzern würden Belege wie Bilanzen nur Sinn manchen wenn de Staatshaushalt und dessen Jahresabrechnung direkt daneben gelegt werden würde.


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27.06.2024 um 12:21
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Entschuldige deine Erwartungen nicht zu erfüllen, aber bei einem Staatskonzern würden Belege wie Bilanzen nur Sinn manchen wenn de Staatshaushalt und dessen Jahresabrechnung direkt daneben gelegt werden würde
Das ist korrekt. Fangen wir doch mal damit an den Staatshaushalt offen zu legen, was naturgemäß etwas schwierig ist, aber es gibt Ansätze:

Nur mal als kleiner Anfang:
Für Pierre Moscovici, den Chef des französischen Rechnungshofes, ist es 5 nach 12. Seit Monaten läutet er die Alarmglocke: Die hohen Schulden Frankreichs drohten das Land zu lähmen. Nun hat die Regierung es schwarz auf weiß. Das Haushaltsdefizit steigt auf 5,5 Prozent, die Staatsverschuldung auf fast 111 Prozent des Bruttoinlandsproduktes.Damit ist Frankreich nach Griechenland und Italien das am höchsten verschuldete Land der EU. Am Morgen warnte Moscovici deshalb im Radiosender France Inter vor den Konsequenzen und fragte, wie Frankreich mit dieser Schuldenlast in die Zukunft investieren solle - in den ökologischen und digitalen Wandel, in Erziehung, Innovation und Forschung. Und nicht zuletzt in die Verteidigung: "Wie sollen wir die Hilfen für die Ukraine finanzieren, wenn wir so hoch verschuldet sind?"
Quelle:

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/frankreich-haushaltsdefizit-100.html

So ähnlich sieht es auch Standard & Poors sowie fitch.
Es ist ein Schritt, der nicht überraschend kam, der aber doch weh tut: Die amerikanische Rating-Agentur Standard & Poor’s (S&P) senkte am Freitagabend die Kreditwürdigkeit des französischen Staates von «AA» auf «AA-». Es ist das erste Mal seit 2013, dass S&P die Bonität Frankreichs herabstuft – für die französische Regierung ist es jedoch das zweite Ereignis dieser Art innerhalb von etwas mehr als einem Jahr. Im April 2023 hatte bereits die Agentur Fitch ihr Rating für das Land um eine Stufe verschlechtert.
Quelle:

https://www.nzz.ch/wirtschaft/auf-dem-niveau-von-tschechien-und-estlanddie-rating-agentur-standard-poors-stuft-frankreichs-kreditwuerdigkeit-herab-ld.1833173#google_vignette

Einen gewissen Anteil an der Lage hat sicherlich auch die Atompolitik, da die Verstaatlichung des defizitären Unternehmens EDF und die Subventionspolitik im Bereich Atomstrom natürlich sehr sehr teuer sind.

Wenn man an die ganzen veralteten Meiler in Frankreich denkt und an die geplanten Neubauten, wir.erinnern uns an Flamantville, dann hat Frankreich ein dickes Problem und zwar finanziell, weil man jahrzehntelang die alten Atom Anlagen ohne Investitionen laufen lassen hat und Neubauten ebenfalls verschleppt wurden.

Wie groß das Problem auch aus wirtschaftlicher Sicht ist, hat man ja auch gesehen, als während dem Beginn der Ukraine Krise Deutschland mit Gaskraftwerken und Kohlekraftwerken für Frankreich in die Presche springen musste, weil die Atommeiler (fast)alle in Revision geschickt werden mussten.


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27.06.2024 um 13:11
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Ich nehme mal an, dass eine Brennstoffzelle deutlich teurer kommt. Und wenn man es in einer Gasturbine verbrennt, dann kann man es zweimal nutzen. Denn mit den Abgasen der Turbine wird Wasser geheizt, das dann entweder nochmal ne Dampfturbine oder ein Fernwärmenetz speist.
Genau. Die spezifischen Investitionskosten für Brennstoffzellen sind enorm und es lassen sich keine nennenswerten Skaleneffekte erziehlen.

Und der elektrische Wirkungsgrad eines GuD-Prozesses liegt ebenfalls fast bei 60 % + höheres Abwärmeniveau für Fernwärme

Vom Lastmanagement (meiner Ansicht nach wichtigste Größe) würde ich allerdings den Einsatz von Großmotoren (> 10 MW el. Leistung) präferieren. Die schaffen zwar nur 45 % elektrischen Wirkungsgrad, können aber viel flexibler und wartungsärmer gefahren werden. Und ich habe mit Fernwärmeauskopplung mit über 90 % den höchsten Gesamtwirkungsgrad.

Die Kombination BHKW mit Elektrolyseur oder BHKW mit Wärmepumpe ist außerdem ein echter Fernwärmebanger.
--> hohe Strompreise: "BHKW gib alles!"
--> niedrige Strompreise: "Wärmepumpe mach" oder "Elektrolyseur hau rein"


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27.06.2024 um 14:05
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Der Druckbehälter ist aber komplett einbetoniert. Den zu wechseln ist im Plan nicht vorgesehen.
Ließe sich eigentlich ein Leistungsreaktor bauen, bei dem man auch den Druckbehälter wechseln könnte?


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27.06.2024 um 14:16
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Ließe sich eigentlich ein Leistungsreaktor bauen, bei dem man auch den Druckbehälter wechseln könnte?
Ja aber natürlich. Technisch wäre es kein Problem den Reaktor in ne Industriehalle zu setzen. Aber dann darf halt auch nix schiefgehen. Die Betonieren das Ding ja nicht zum Spass ein, sondern der Beton dient ja als Barriere für den Fall, dass der Druckbehälter versagt.

Sobald du Anfängst in den Beton um den Druckbehälter und in der Kuppel Tore einzubauen die so groß sind, dass man den Drcukbehälter dort rausheben kann, gibst du massiv Sicherheit auf. Son Teil hat so um die 5m Durchmesser. Und ist 10 m Lang.


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27.06.2024 um 20:05
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Nur hat dies nix gebracht und die Preise sind 2023 und 2024 um 39% gestiegen. Die Mär der günstigen Atomenergie ist damit gerklärt.
Wow und trotzdem niedriger wie in D.
Deren Preise sind geringer gestiegen, wie allein bei uns das Netzentgeld nun zu Buche schlägt mit 6,5Cent.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Entschuldige deine Erwartungen nicht zu erfüllen, aber bei einem Staatskonzern würden Belege wie Bilanzen nur Sinn manchen wenn de Staatshaushalt und dessen Jahresabrechnung direkt daneben gelegt werden würde.
Als AG muss EDF die Bilanzen offenlegen, bei unserer Energiewende wird ja immer mehr verschleiert.


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27.06.2024 um 20:30
Ja.... Erkennst du gravierende Unterschiede ???


Screenshot 20240627-201452Original anzeigen (0,2 MB)


Screenshot 20240627-201719Original anzeigen (0,2 MB)


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27.06.2024 um 20:37
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Ja.... Erkennst du gravierende Unterschiede ???
Wie viel Netzgebühren und Steuern zahlt der Endverbraucher in D und in F auf die Spottmarktpreise, die ein Endverbraucher nicht nutzen kann?


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27.06.2024 um 20:47
Die hängen dann von der Anzahl an Atomkraftwerken ab ???

Also würden wir in D auf Atomkraft setzen strahlt der Finanzminister und senkt Steuern???

Unwahrscheinlich 😕


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27.06.2024 um 20:59
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Also würden wir in D auf Atomkraft setzen strahlt der Finanzminister und senkt Steuern???
Dieses Jahr zahlen die Steuerzahler alleine rund 20 Milliarden Europa, um die EE-Erzeuger über das EEG zu subventionieren.
Durch den weiteren unkoordinierten Ausbau wird das sicher so schnell nicht weniger werden.
Schweden sieht den deutschen Strommarkt als ein Preisproblem an und hat angekündigt die Stromtrasse nach Deutschland nicht zu bauen.


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27.06.2024 um 21:41
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Dieses Jahr zahlen die Steuerzahler alleine rund 20 Milliarden Europa, um die EE-Erzeuger über das EEG zu subventionieren.
Dieses Jahr Zahlen Kunden 70 Mrd um die Ölscheichs und Gaslieferanten zu subventionieren


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27.06.2024 um 21:51
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Durch den weiteren unkoordinierten Ausbau wird das sicher so schnell nicht weniger werden.
Klar wird das weniger werden, schließlich fallen jedes Jahr die teuren Produzenten aus der Umlage, während viele neue Anlagen Vergütungen unterhalb der Börsenpreise bekommen.

kuno


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28.06.2024 um 08:22
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:während viele neue Anlagen Vergütungen unterhalb der Börsenpreise bekommen.
Aus dem Grund verzichten mittlerweile auch viele Anlagen auf die Förderung.

Die Zeit ist hoffentlich unverdächtig grüne Propaganda zu betreiben:
Tatsächlich gibt es bereits zahlreiche Windparks und großflächige Solarparks, die ohne EEG-Förderung auskommen. 2020 etwa errichtete der Energiekonzern EnBW im brandenburgischen Weesow-Willmersdorf Deutschlands größten Solarpark. Es ist zugleich eine der ersten Anlagen, die ohne Staatsgeld auskommt. Und in der Nordsee lässt EnBW zurzeit einen riesigen Windpark bauen, ebenfalls ohne EEG-Gelder.
Quelle: https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-04/erneuerbare-energie-eeg-foerderung-fdp-klimaziele-subvention

Seien wir ehrlich, das Ding ist gelaufen. EE sind mittlerweile so preisgünstig geworden, da haben alle anderen keine Chance mehr. Und das ist auch gut so.


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28.06.2024 um 08:24
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wow und trotzdem niedriger wie in D.
Deren Preise sind geringer gestiegen, wie allein bei uns das Netzentgeld nun zu Buche schlägt mit 6,5Cent.
Also, selbst wenn die im Cent bereich günstiger wären, was ich anhand der Charts nicht genau erkenne und ich auch keine Lust habe das mal aufzudröseln, gibt es doch 2 sehr wichtige Punkte:

1 Der Strom wird teurer und teurer, vor allem durch die AKW in Frankreich und massive Importe bei Wartungszyklen

2 Der Franzose zahlt nicht nur den Strompreis sondern noch massive Subventionen über die Steuer, also doppelt.

Selbst wenn Strom im Bsp 5 Cent günstiger ist, hat der Franzose die locker über Steuern wieder bezahlt.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Dieses Jahr zahlen die Steuerzahler alleine rund 20 Milliarden Europa, um die EE-Erzeuger über das EEG zu subventionieren.
Die Netze müssen ja zukunftsorientiert und Europaweit verbunden und ausgebaut werden . Da zahlt jeder Anteile rein, nicht nur D. Oder willst du sagen nur D zahlt Netzausbau für ganz Europa?
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Durch den weiteren unkoordinierten Ausbau wird das sicher so schnell nicht weniger werden.
Koordination wäre wichtig und wünschenswert, auf alle Fälle.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Schweden sieht den deutschen Strommarkt als ein Preisproblem an und hat angekündigt die Stromtrasse nach Deutschland nicht zu bauen.
Aber es gibt doch Trassen in den Norden?! Seit Jahren..... Grad kommen in diesem Moment ca 56MW von Schweden zu uns.


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28.06.2024 um 08:36
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Seien wir ehrlich, das Ding ist gelaufen.
Wer weiß, wenn die AfD mal den Kanzler stellt, dann werden die EE vielleicht verboten und es werden für ein paar Billionen neue AKW gebaut, dann wird der Strom endlich wieder billig. ;)

mfg
kuno


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28.06.2024 um 09:01
Ich hab übrigens noch einen:

Es kommt ja immer das Argument, dass wir doch unseren doofen EE Strom bei Überangebot verschenken, oder sogar Geld geben müssen, damit ihn uns einer abnimmt. Und dann müssen wir natürlich bei den langen Dunkelflauten den tollen französischen Atomstrom für teuer Geld kaufen. Und das uns das ein Schweinegeld kostet.

Nö: wir verdienen prächtig daran.

Bildschirmfoto 2024-06-28 um 08.55.37

Quelle: https://energy-charts.info/charts/power_trading/chart.htm?l=de&c=DE&interval=year&year=-1&legendItems=001

Was man hier sieht, ist dass wir im Schnitt ein bis zwei Milliarden Euro mit dem Stromhandel verdienen. 2022 sogar mehr als 5 Mrd. Nur letztes Jahr gab es mal einen Dipp und es hat uns Geld gekostet. Da sind die letzten AKW und ich glaube 5GW Kohlekraftwerke weggefallen, das hat den EE Ausbau überkompensiert. Dieses Jahr verdienen wir wieder.

Und nein, das was wir da verkaufen ist kein Kohlestrom. Wir erzeugen derzeit so wenig Kohlestrom wie seit den 50er/60er Jahren nicht mehr.


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28.06.2024 um 09:37
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Nö: wir verdienen prächtig daran.
Wir haben dran verdient, könnte sein, dass sich seit 2022 dann einiges verändert hat?
Und Deine Statistik zeigt keine EE sondern den Stromverkauf insgesamt.
Dieses Jahr ist gerade 6 Monate als, Deine Statistik sogar aus dem April.
Und Du feierst den sinkenden Bedarf an Energie der deutschen Wirtschaft gleich mit. Ob das gut für das Land ist?


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28.06.2024 um 10:16
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wir haben dran verdient, könnte sein, dass sich seit 2022 dann einiges verändert hat?
2022 haben wir vor allem prächtig verdient, weil die Börsenpreise durch die Decke gingen. Jetzt pegelt es sich wieder auf dem normalen Niveau ein.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Dieses Jahr ist gerade 6 Monate als, Deine Statistik sogar aus dem April.
Und in den ersten vier Monaten haben wir wieder 350 Mio verdient. Ich kann leider keine für das ganze Jahr 2024 herbeizaubern, meine Kristallkugel ist in der Reparatur
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Und Du feierst den sinkenden Bedarf an Energie der deutschen Wirtschaft gleich mit. Ob das gut für das Land ist?
Kannst du belegen, das der sinkende Bedarf der deutschen Wirtschaft der Grund dafür ist? Oder ist es vielleicht doch eher der Ausbau der EE?


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28.06.2024 um 10:36
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Kannst du belegen, das der sinkende Bedarf der deutschen Wirtschaft der Grund dafür ist?
Es wurde weniger erzeugt und verbraucht. Woher kommen wohl "Deine" Überschüsse im 1. Quartal?
Im 1. Quartal 2024 wurden in Deutschland 121,5 Milliarden Kilowattstunden Strom produziert und in das Stromnetz eingespeist. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 7,5 % weniger Strom als im 1. Quartal 2023 (131,4 Milliarden Kilowattstunden).
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Energie/Erzeugung/_inhalt.html


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