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Elektroautos und Elektromobilität

10.323 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

30.08.2016 um 13:27
@kleinundgrün
die Erzeugung ist genauso ein Problem .
Im Winter hast du garnicht genug Sonne um damit alleine klar zu kommen .
Windräder wollen die Leute nicht vor der Tür und ausserdem haben die das selbe Problem wie die Photovoltaik , es ist nicht vorhersehrbar wann ausreichend Wind vorhanden ist oder wann sie wegen zu starkem Wind abgestellt werden müssen .


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Elektroautos und Elektromobilität

30.08.2016 um 14:51
Wie ich schon einmal erwähnte, ich finde da wird zu eng gedacht. Windanlagen produzieren Strom und ein langer Transport vom Wattenmeer in den Süden ist Verlustreich, kostet ne Stange Geld und hagelt Einsprachen. Besser wäre es doch, es wird möglichtst viel vor Ort verbraucht, alles was geht und dass muss nicht alles in Form von Elektrizität sein.

Mit Strom lässt sich super mit einem COP von min. Faktor 3 Wärme erzeugen, was zugleich ein Puffer wäre, nennt sich Wärmepumpen..also warum guckt keiner ob dort vor Ort kein Bedraf an Fernwärme besteht? Die können dann alle ihre Oelheizung ersetzen. Wichtig ist doch nur, dass die Windanlagen möglichst nonstop produzieren und diese Produktion auch Effizient verwertet wird. Was letztens zählt ist die Gesamtsumme an ausgestossenem Co2.


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Elektroautos und Elektromobilität

30.08.2016 um 14:56
@mayday
Mit Strom lässt sich mit einem COP von mind Faktor 3 wärme erzeugen, also warum guckt keiner ob dort vor Ort kein Bedraf an Fernwärme besteht?
im Wattenmeer ?

Auserdem was nützt das den Grossstädten im Binnenland?


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Elektroautos und Elektromobilität

30.08.2016 um 14:57
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:es ist nicht vorhersehrbar wann ausreichend Wind vorhanden ist oder wann sie wegen zu starkem Wind abgestellt werden müssen
Dafür eben die Puffer. Und mobile Puffer können eben einen Teil bei tragen.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Im Winter hast du garnicht genug Sonne um damit alleine klar zu kommen .
Das ist richtig. Aber dass die Leute keine Windräder vor der Tür haben wollen, ist schlicht eine Frage von Notwendigkeiten. Wenn ich Strom haben möchte aber keine fossilen oder nuklearen Energieträger nutzen möchte, muss ich halt in einen anderen sauren Apfel beißen.


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Elektroautos und Elektromobilität

30.08.2016 um 14:59
@kleinundgrün
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Das ist richtig. Aber dass die Leute keine Windräder vor der Tür haben wollen, ist schlicht eine Frage von Notwendigkeiten. Wenn ich Strom haben möchte aber keine fossilen oder nuklearen Energieträger nutzen möchte, muss ich halt in einen anderen sauren Apfel beißen.
und wo baust du die Windräder für Hamburg , Berlin München usw. hin ?
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Dafür eben die Puffer. Und mobile Puffer können eben einen Teil bei tragen.
meinst du diese geniale Idee mit dem Auto als Puffer `?


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Elektroautos und Elektromobilität

30.08.2016 um 15:04
@querdenkerSZ
Ja mit Meerwasser, was ein fast unendlich grosser Wärmespeicher ist und genutzt werden kann, um Strombetriebenen Wärmepumpen zu betreiben, die dem Wasser diese Wärme zu entziehen und in ein örtliches Fernwärmenetz einzuspeisen.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Auserdem was nützt das den Grossstädten im Binnenland?
Die haben dann diesen Windstrom nicht, aber aus ökoligischer Sicht spielt das keine Rolle. Du hast eine begrenzte bestimmte Menge an erneuerbaren produzierter Energie, aber wo diese verbraucht wird, ist ansich wurst, wichtig ist nur, sie wird effizient genutzt.


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Elektroautos und Elektromobilität

30.08.2016 um 15:05
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:und wo baust du die Windräder für Hamburg , Berlin München usw. hin ?
Na da, wo Platz ist. Es ist ja nicht so, dass man Strom so gar nicht transportieren kann.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:meinst du diese geniale Idee mit dem Auto als Puffer `?
Warum so abwertend?


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30.08.2016 um 15:07
Weils es ebenso eine Schappsidee ist die nicht funktioniert


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Elektroautos und Elektromobilität

30.08.2016 um 15:21
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Weils es ebenso eine Schappsidee ist die nicht funktioniert
Dann erkläre doch mal, was daran nicht funktioniert? Ein Auto steht die meiste Zeit irgendwo - und wenn es eben bei einer Lademöglichkeit steht, kann es ge- und entladen werden.
Lass es nachts in der Garage stehen und wenn der Wind weht und der Strombedarf niedrig ist, wird es eben geladen. Wenn Du eine Mindestlademenge definierst, dann kann der Akku bei Strombedarf auch bis zu dem Punkt entladen werden.


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Elektroautos und Elektromobilität

30.08.2016 um 15:27
Was Wasserkraft angeht, hat Deutschland noch immer grosses Potential. Das natürlich nicht, aber im Schwarzwald, in Bayern, in der Sächsischen Schweiz und und und. Deutschland ist nicht nur Flach. Norwegen deckt fast 100% mit Wasserkraft, die Schweiz rund 60% und Österreich gegen die 55%. In Deutschland nur gegen 4%. Sooooo wenige Hügel und gefälle habt Ihr nun auch nicht.

Dazu exportiert Deutschland reichlich Strom. Vom Stromüberschuss Deutschlands könnte Österreich die ganze Wasserkraft abschalten.


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Elektroautos und Elektromobilität

30.08.2016 um 15:31
Windräder in Berlin sind etwa 4x ineffizienter wie im Norden. Ich denke, es ist schon eine Überlegung wert, es wirklich Sinn macht überall diese aufzustellen, zumal es ja auch Land braucht.

@kleinundgrün
Es würde als Puffer helfen. Diejenige Personengruppe welche sich demnächst ein Elektroauto kaufen werden, sind wohl eher solche die vor haben es Zuhause an der Steckdose anzuschliessen und kein Bock haben Stunden an einer Stromtanke zu warten.

dann müsste man ihnen diktieren, wann sie zu laden haben und ihnen entladen wie grad lustig ist nicht drin. Zudem ist die Steckdose in der heimischen Garage für ein Netzeinspeisung oft nicht ausgerüstet und der Netzbetreiber zahlt fürs Einspeisen viel weniger.

Wenn ich mir ein Elektrofahrzeug kaufen würde, erwarte ich, dass ich es volladen kann wann ich will..als Pendler vorwiegend über Nacht an die heimische Steckdose. Das Laden der Akkus dauert mehere Stunden, also die Nacht reicht grad so um einen leeren Akku voll zu kriegen.

Natürlich wird schnelleres Laden und Entladen mit bessren Akkus kommen, aber jeder auch Entladezyklus, lässt einen Li-Ion Akku altern bzw. die Menge an Lade-Entladezyklen ist begrenzt.

Damit will ich sagen, dass es zwar durchaus sinnvoll ist die Akkupacks der Privaten eCars in die Energiepolitik mit einzubeziehen, aber die angepriesene Lösung aller Puffer Probleme ist es eher nicht.


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Elektroautos und Elektromobilität

30.08.2016 um 15:49
Zitat von LaborantLaborant schrieb:Dazu exportiert Deutschland reichlich Strom.
Aber primär deswegen, weil Angebot und Nachfrage nicht zeitlich passen. Wenn nachts der Wind weht und ich kaum Bedarf habe, muss ich ja irgend was damit machen. Entweder stelle ich die Windräder ab oder ich finde jemanden, der zu der Zeit einen Badarf hat und mir was dafür gibt.
Zitat von LaborantLaborant schrieb:In Deutschland nur gegen 4%. Sooooo wenige Hügel und gefälle habt Ihr nun auch nicht.
Staudämme sind aber recht invasiv. Dazu muss man die Bevölkerungsdichte sehen und den Anteil an Gefälle in Relation zur Bevölkerung.
dann müsste man ihnen diktieren, wann sie zu laden haben und ihnen einfach entladen
Man muss es nicht diktieren, man kann Anreize schaffen. Ob das Auto nachts um drei nun zu 60% oder zu 100% geladen ist, dürfte den meisten herzlich egal sein. Gleiches gilt je nach Nutzungsprofil für jede andere Tageszeit.
Wenn ich mir ein Elektrofahrzeug kaufen würde, erwarte ich, dass ich es volladen kann wenn ich will
Ist Dein Tank immer voll? Auch den fährst Du zu einem gewissen Grad leer. Bei einem Akku sind das dann vielleicht keine 5% sonder 50%, aber im Grunde ist es das selbe.
Zitat von maydaymayday schrieb:Das laden der Akkus dauert mehere Stunden, also die Nacht reicht grad so um einen leeren Akku voll zu kriegen.
Das ist nun wirklich eine Frage der Ladetechnik. Und auch hier wird es in der Regel so sein, dass der Akku nicht leer ist, wenn Du heim kommst.
Wann Du welchen Ladestand haben willst, lässt sich doch problemlos einstellen. Das können die meisten E-Autos schon heute.
sondern hilft einfach etwas mit Strom zu puffern
Ja genau. Es trägt eben zu einer Gesamtsituation bei und ist damit in der Hinsicht besser als der Backofen oder die Waschmaschine.


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Elektroautos und Elektromobilität

30.08.2016 um 16:06
@kleinundgrün
Der reine Export ist höher als der reine Import. Ich rede allerdings vom Exportüberschuss der immer noch für halb Österreich reichen würde. Aber klar - da hast du schon recht. Die Schweiz ertrinkt mittlerweile bald in den Pumpspeicherwerken und baut Linth-Limmern auf nur deswegen fertig, damit man keine Halben Sachen im Land hat. Mit etwas Politischem Willen könnten Pumpwerke in den Alpen sehr gut als "Nachtbatterien" Europas herhalten. Nur bräuchte man dafür eben auch eine schlaue Stromautobahn vom Norden in den Süden.

Aber um die Stromautobahn scheint es derweil noch schlimmer zu stehen, als um den Flughafen Berlin-Brandenburg. Dort steht immerhin schon ein Modell im Massstab 1:1.


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30.08.2016 um 16:11
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Man muss es nicht diktieren, man kann Anreize schaffen. Ob das Auto nachts um drei nun zu 60% oder zu 100% geladen ist, dürfte den meisten herzlich egal sein. Gleiches gilt je nach Nutzungsprofil für jede andere Tageszeit.
Da hast du Recht, so gesehen..es steckt aber im Detail. Damit sie mir entladen können, braucht es ne Infrastuktur und wer bezahlt diese? Ich nicht.

Angenommen ich habe eine Steckdose da in meiner Garage, die ist abgesichert mit 12A, vielleicht so 2.5 KW Leistung kann ich ziehen bevor es sie mir die Sicherung raus haut. Nun lade ich 10h lang mit 2.5kw, ergibt 10x2.5=25kWh. im Extremfalls aber hat mein Akkupack des Teslas eine Kapazität von 85kWh..es würde an dieser Dose 34h Stunden dauern, um den Akku von 0 auf 100 voll zu kriegen.

Entladevorgänge dauern mindestens so lange wie Ladevorgänge und jetzt wollen sie mir auch noch Nachts entladen..da schränkt schon ein mit dem Ladezustand Morgens, je nachdem wie viel Tagsüber gefahren wurde. Ich z.B. fahre jeden Tag über 120km. Ich lasse mir nicht vorschreiben wie weit ich mit dem Auto zu fahren habe. Klar man kann es Preislich steuern ohne Verbote, aber letztens führt es dazu, dass es ein Hindernis für den Kauf eines Elektroautos darstellt...in Zeiten wo dieses gefördert werden soll.

Da lässt sich sicherlich was machen mit Technik, apps wo ich steuern kann wann ich das auto brauche usw. schlauen Ideen. Bereits der Umstand dass die Leute nachts ihre Elektroautos laden, hilft bei der Pufferung. Ein Entladen des Akkus aber sehe ich als weniger praktikabel an. Die Elektroautos muss man auch erst haben und da steht es momentan in DE nicht zum Besten. Es bräuchte hunderttausende, Millionen Elektrofahrzeuge die als Puffer dienen, damit es ordentlich mithilft bei der Puffertung..wir reden hier Landesweit in der summe von dutzenden Gwh die gepuffert/gelättet werden müssen.


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Elektroautos und Elektromobilität

30.08.2016 um 16:29
Zitat von LaborantLaborant schrieb:Dort steht immerhin schon ein Modell im Massstab 1:1.
:D
Zitat von LaborantLaborant schrieb: Nur bräuchte man dafür eben auch eine schlaue Stromautobahn vom Norden in den Süden.
Genau. Die Verteilung ist ein Problem. Sowohl für den in Deutschland produzierten Strom als auch was Puffer in Norwegen oder der Schweiz an geht.
Zitat von maydaymayday schrieb:Damit sie mir entladen können, braucht es ne Infrastuktur
Ja. Aber Infrastruktur wir eben mit Steuern bezahlt. Ob das nun den Ausbau von Straßen oder den Ausbau von Stromleitungen betrifft. Das ist nichts für heute auf morgen aber perspektivisch muss das Stromnetz angepasst werden.
Zitat von maydaymayday schrieb:Angenommen ich habe eine Steckdose da in meiner Garage, die ist abgesichert mit 12A, vielleicht so 2.5 KW Leistung kann ich ziehen bevor es sie mir die Sicherung raus haut. Nun lade ich 10h lang mit 2.5kw, ergibt 10x2.5=25kWh. im Extremfalls aber hat mein Akkupack des Teslas eine Kapazität von 85kWh..es würde an dieser Dose 34h Stunden dauern, um den Akku von 0 auf 100 voll zu kriegen.
Unter den genannten Rahmenbedingungen hast Du natürlich recht. Aber diese Konfiguration der Sicherung ist ja nicht gottgegeben. WEnn Du Dir ein E-Auto für 130 TEUR kaufst sind vielleicht auch ein paar Hunderter für den Elektriker mit drin, damit das Aufladen Deines Tesla S eben keine eineinhalb Tage dauert.
Zitat von maydaymayday schrieb:Ich z.B. fahre jeden Tag über 120km.
Niemand sagt, dass das für jedes Szenario geeignet ist. Viele fahren eben nur 20 km am Tag.
Zitat von maydaymayday schrieb:Ich lasse mir nicht vorschreiben wie weit ich mit dem Auto zu fahren habe. Klar man kann es Preislich steuern ohne Verbote, aber letztens führt es dazu, dass es ein Hindernis für den Kauf eines Elektroautos darstellt
Der Treibstoff in Deinem Tank wird doch auch weniger und wenn Du weiter fahren willst, musst du nachtanken. Ich verstehe, dass es ein psychologisches Problem sein mag, wenn das Auto nicht um drei Uhr nachts zu 100% voll ist, weil man theoretisch ja spontan noch 200 km um diese Zeit fahren möchte - aber wenn man es vernünftig und pragmatisch betrachtet, sind das krasse Ausnahmesituationen.
Zitat von maydaymayday schrieb:Ein Entladen des Akkus aber sehe ich als weniger praktikabel an.
Wenn Du eigenen Strom produzierst, kann das ideal sein. Es hängt halt vom jeweiligen Nutzungsszenario ab. Du wirst sicher Beispiele konstruieren können, in denen das Unfug ist. Aber die Frage ist schlicht, ob es genügend "Normalfälle" gibt.


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30.08.2016 um 16:43
@kleinundgrün
Das sind auch gute Argumente von dir. Ich denke eben, man soll erst mal anfangen mit den Elektroautos verbreiten, die dann nachts geladen werden, dann sehen wir weiter, weil das Entladen von Privaten Cars noch so einige Fragen&Hürden aufwerfen wird.

Die Studie zur Erneuerbaren Energie des Frauenhofer IIS geht im überigen weit darüber hinaus, als das was derzeit diskutiert wird. Strom in die Schweiz um Pumpspeicher vollzukriegen sind Sachen die eigentlich erst dann in betracht gezogen werden sollten, wenn anderes schon abgecheckt wurde. Das IIS wandelt nämlich in ihrer Studie ebenfalls Elektrizität in Wärme um (Wärmepumpen), womit auch ein Puffer im Warmwassernetz geschaffen wird. Der Ansatz die erneuerbare Energie möglicht örtlich dort zu verbrauchen wo sie generiert wird, finde ich ist der richtige Ansatz. Dann nämlich braucht es weniger/kleinere Strompassagen quer durchs Land.


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30.08.2016 um 16:44
Zitat von maydaymayday schrieb:Der Ansatz die erneuerbare Energie möglicht örtlich dort zu verbrauchen wo sie generiert wird, finde ich ist der Richtige Ansatz.
Sehe ich genau so.


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30.08.2016 um 16:46
@kleinundgrün
@mayday
wie wollt ihr für Grossstädte oder Ballungsräume , lokal erneuerbare Energie generieren ?


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Elektroautos und Elektromobilität

30.08.2016 um 16:59
@querdenkerSZ
Ich meinte damit, dort wo die meisten Windkraftanlagen stehen, ist eine örtliche maximale effiziente Nutzung dieser Energie sinnvoll. Damit das gelingt, ist eben nebst Elektrizität auch Oel und gas Heizungen ersetzen gemeint z.B. der Industrie. Es bleibt dann logischerweise weniger Elektrizität für den Süden wenn der produzierte Windkraftstrom regional verbraucht wird, weil dank Wärmepumpen Oel und gasheizungen ersetzt wurden..aber indem du dort regional weniger Oel und Gas verbrennen musst, ist die Co2 Einsparung vorhanden. Es ist eigentlich egal wo im Land die Windkraftenergie genutzt wird.

Du kannst dann in Ballungsräumen Gaskraftwerke aufstellen, wenn sich dort nicht genügend Wind/Solaranlagen hinstellen lassen. Die Einsparung von Co2 haste ja durch das Werkeln der Windanlagen sowieso schon. Der Norden ist dann eben viel grüner in Sachen Co2 Austoss wie der Süden des Landes, aber spielt das eine Rolle? Die Summe zählt.


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30.08.2016 um 16:59
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:wie wollt ihr für Grossstädte oder Ballungsräume , lokal erneuerbare Energie generieren ?
Solar?
Es muss ja nicht den kompletten Bedarf decken.


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