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Elektroautos und Elektromobilität

9.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

31.07.2024 um 15:43
Zitat von ForesterForester schrieb:Es führt sowieso kein Weg an e Autos vorbei, da diese effizienter und tendenziell 100 % erneuerbar und emissionsfrei geladen und gefahren werden können, die Ölvorkommen endlich sind und der Klimawandel bekämpft werden muss.
Klar, und wenn die Batterie im Eimer ist, bist mit 8.000 € dabei.


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Elektroautos und Elektromobilität

31.07.2024 um 15:44
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Bei der Preisgestaltung sollte die Politik echt mal regulierend eingreifen. Die Infrastruktur ist besser als ihr Ruf. Und es kommen jedes Jahr wieder 40.000 Ladesäulen dazu. Bei mir sind jetzt schon wieder 5 Säulen mit je 2 Anschlüsse in Bau.
Da hilft nur ein Bonus Malus System. Aber wenn das vorgeschlagen oder umgesetzt wird, wird dank Lobby Steuerung die nächste Regierung blau sein.

Also gemäß den Umfragen zumindest.


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Elektroautos und Elektromobilität

31.07.2024 um 15:45
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Klar, und wenn die Batterie im Eimer ist, bist mit 8.000 € dabei.
Richtig und wenn der Verbrennungs Motor kaputt geht genau das gleiche.

Das Argument ist kein Argument. Das ist eine Binsenweisheit.


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Elektroautos und Elektromobilität

31.07.2024 um 15:49
Zitat von ForesterForester schrieb:Richtig und wenn der Verbrennungs Motor kaputt geht genau das gleiche.
Wer kauft sich schon nen Lada.


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Elektroautos und Elektromobilität

31.07.2024 um 15:51
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Klar, und wenn die Batterie im Eimer ist, bist mit 8.000 € dabei.
Es gibt aber mittlerweile ne ganz gute Studienlage dazu. Selbst bei 12Jahre alten Akkus sind noch 70% in Ordnung. Und das sind a) die Akkus der ersten Generation und b) weist du nicht was die Leute damit angestellt haben. Gerade in der Anfangszeit haben einige getestet, wie viel km man mit nem Akku schaffen kann. Sprich, haben ihn absichtlich kaputt gefahren.
Zitat von ForesterForester schrieb:Es führt sowieso kein Weg an e Autos vorbei, da diese effizienter und tendenziell 100 % erneuerbar und emissionsfrei geladen und gefahren werden können, die Ölvorkommen endlich sind und der Klimawandel bekämpft werden muss.
Stimmt alles. Ergänzend: Die Märkte in die man Verbrenner verkaufen kann werden weniger.
Zitat von ForesterForester schrieb:Da hilft nur ein Bonus Malus System. Aber wenn das vorgeschlagen oder umgesetzt wird, wird dank Lobby Steuerung die nächste Regierung blau sein.
Für Spediteure gibt es einen guten Vorschlag: An den LKW Ladesäulen (so es denn die ersten gibt) sollen die immer mit dem Stromtarif der Spedition laden können. Sowas hätte ich gerne für PKW auch.
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Wer kauft sich schon nen Lada.
Klar, Motorschäden treten ja bekanntermaßen nie auf. *augenroll*


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Elektroautos und Elektromobilität

31.07.2024 um 16:27
Vielleicht hat es der ein oder andere schon gesehen, aber die Bild hat ein bemerkenswertes Interview mit Gunnar Hermann geführt. Der war Chef von Ford Deutschland und ist jetzt im Aufsichtsrat. Thema des Interviews ist das Verbrenner-Aus.

Es ist wirklich köstlich, weil der Redakteur die ganze Zeit gemäß der Bild-Doktrin versucht den Herrn Herrmann dazu zu bekommen was negatives über Elektromobilität zu erzählen. Er bekommt aber immer nur die gleiche Antwort. Sinngemäß "wir müssen das jetzt durchziehen, oder wir verlieren die Automobilindustrie"

Der springende Punkt ist halt, das die Industrie jetzt investieren muss, wenn sie jemals im E-Auto Markt mithalten will. Und dieses hin und her der Politik, besonders der FDP, Union und AFD, behindert genau diese Investments und wird damit auf lange Sicht die Automobilindustrie zerstören.

Das ganze Interview hier:

Youtube: Ford-Boss über die E-Auto-Krise, Verbrenner-Aus und Klima-Ziele | BILD-Talk
Ford-Boss über die E-Auto-Krise, Verbrenner-Aus und Klima-Ziele | BILD-Talk
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Dieses Video ist ohne Frage eines der besten zu dem Thema, zumal da nicht irgendwer spricht,. sondern ein sehr erfahrener und ranghoher Manager.

Seine Punkte sind alle wichtig.

Besonders interessant auch der Hinweis auf die tendenziell (irgendwann) steigenden Ölpreise.

Dieser Punkt gerät bei dem Otto normal Verbraucher leicht in Vergessenheit, in Anbetracht der seit sehr langem sehr stabilen Spritpreise.

Ich denke, drei vier Euro können durchaus mal kommen. Warten wir es ab.



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Elektroautos und Elektromobilität

31.07.2024 um 16:57
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:und wenn die Batterie im Eimer ist, bist mit 8.000 € dabei.
Wenn der E-Motor defekt ist, wie bei uns aktuell mit Lagerschaden, kostet das in etwa die gleiche Summe. Garantie regelt. ;-)

So what?


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Elektroautos und Elektromobilität

31.07.2024 um 17:03
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:kostet das in etwa die gleiche Summe.
Jetzt staune ich aber über den Preis - es wird doch immer als die einfachere Technologie "verkauft", ich habe schon Verbrenner Motoren für 3000€ gekauft und für weitere 1000€ einbauen lassen.
Der Preis kommt mir als Verarsche vor...für einen Lagerschaden:
Motor raus
Deckeln runter
Lager tauschen
Deckeln rauf
Motor rein...
WTF?


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Elektroautos und Elektromobilität

31.07.2024 um 17:09
@Abahatschi
Das muss schon lange her sein.

Heute werden in Vertragswerkstätten eigentlich kaum noch Motoren mehr repariert.

Und so ein neuer Motor für einen 3-er BMW... :o

Beim Stromer macht man das jetzt nach...

Lagerschaden im Antriebsmotor? -> Neue Drive-Unit!

Und die Dinger sind hochintegriert... Leistungselektronik, Getriebe, Motor... alles eine Einheit.

Ist also dasselbe wie beim Verbrenner, leider!


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31.07.2024 um 17:18
@Trailblazer
Ich will das verstehen und recherchieren - du muss nicht antworten, ist es der Kona?


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Elektroautos und Elektromobilität

31.07.2024 um 17:21
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:ist es der Kona?
Spielt im Prinzip keine Rolle die Vertragswerkstätten tauschen alle nur die komplette Einheit da beschäftigt sich keiner mit Reparatur oder Aufarbeitung. Dann musst du dir einen freien Spezi dafür suchen....

Edit: es gibt offiziell auch keine Dichtungen oder Lager im Ersatzteilhandel....

Youtube: Ioniq Elektro mit Motorschaden - 13.000 € für einen neuen Motor oder bekommen wir ihn repariert?
Ioniq Elektro mit Motorschaden - 13.000 € für einen neuen Motor oder bekommen wir ihn repariert?
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31.07.2024 um 19:53
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Wer kauft sich schon nen Lada.
VW reicht schon. Da war was mit der Steuerkette, da fingen die Probleme oft schon bei 16.000km (ja, richtig gelesen sechzehn-tausend) an.


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Elektroautos und Elektromobilität

31.07.2024 um 20:43
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich will das verstehen und recherchieren
???

BMW 3 er mit eingelaufenem Kurbelwellenhauptlager...

...neuer Motor!

ePKW mit kaputtem Lager im Elektromotor...

...neue Drive.Unit!

Schöne neue Welt... :)


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Elektroautos und Elektromobilität

01.08.2024 um 08:07
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Schöne neue Welt...
Einerseits verkauft man Nachhaltigkeit und dann das da... Andererseits mag unser Käuferverhalten eine Rolle spielen.

Auf goingelectric hat jemand einen Motor zerlegt: https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=58&t=92050 und auch schöne Fotos gepostet. Eigentlich geht es nur um den Isolationsfehler.
Man benötigt lediglich einen Ratschenkasten ab Nussgröße 4 sowie die üblichen Torx-Bits und einen Std. Schraubenschlüssel-Satz sowie einen Zwei-Arm Abzieher. Baumarktqualität reicht aus. Es ist sonnst kein Spezialwerkzeug erforderlich.
Eine Hebebühne ist sicher von Vorteil, es geht aber auch mit einem Wagenheber und Stützen. Der Motor / Getriebeblock ist relativ leicht, jedenfalls im Vergleich zu Verbrennerfahrzeugen und kann entweder mit Motorkran oder ebenfalls Wagenheber nach unten abgelassen werden. Reingezogen habe ich ihn nach dem Umbau mit einem Kettenzug. der über einen Träger in der Halle befestigt war. Wie gesagt, es geht um 60-70kg, das ist wirklich kein Problem.
Quelle: https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=58&t=92050


Ein kleiner Blick ins Herz:



IMG 20240224 110551 313Original anzeigen (5,3 MB)

Bildquelle: https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=58&t=92050


Bis auf das Hochvoltsystem (das muss abgeklemmt werden) sollte ein halbwegs kompetenter Schrauber auch Lager wechseln können, die es leider wohl nicht im freien Handel gibt. Wie man auch an den anderen Bildern sehen kann, das sind Elektromotoren, das ist keine Raketentechnik. Auch das Untersetzungsgetriebe ist eine echte Lachnummer im Vergleich zu den typischen Getrieben beim Verbrenner.

Da schrauben die Leute an den Motoren der Verbrenner rum und scheinen Angst vor dem E-Motor zu haben. Meine Prophezeiung lautet, dass in den nächsten Jahren doch mehr Menschen an den Elektroautos schrauben werden, die reine Mechanik ist doch beherrschbar. Der Rest ist wie bei jedem Auto mit Fahrwerk etc.
Lediglich das Thema Elektronik könnte schwierig werden, aber das scheint mir auch bei moderneren Verbrennern ähnlich zu sein. Den Käfer konnte man noch mit einer primitiven Prüflampe und einer Postkarte einstellen, aber diese Zeiten sind doch nun wirklich lang vorbei.


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01.08.2024 um 08:20
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:VW reicht schon. Da war was mit der Steuerkette, da fingen die Probleme oft schon bei 16.000km (ja, richtig gelesen sechzehn-tausend) an.
Hatte nen Passat VR5. Steuerkette. 300.000 km gefahren. Da war nie irgendwas mit dem Motor, außer das übliche Wechseln von Öl, Kühlwasser etc.


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Elektroautos und Elektromobilität

01.08.2024 um 09:27
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Da schrauben die Leute an den Motoren der Verbrenner rum und scheinen Angst vor dem E-Motor zu haben. Meine Prophezeiung lautet, dass in den nächsten Jahren doch mehr Menschen an den Elektroautos schrauben werden, die reine Mechanik ist doch beherrschbar. Der Rest ist wie bei jedem Auto mit Fahrwerk etc.
Lediglich das Thema Elektronik könnte schwierig werden, aber das scheint mir auch bei moderneren Verbrennern ähnlich zu sein. Den Käfer konnte man noch mit einer primitiven Prüflampe und einer Postkarte einstellen, aber diese Zeiten sind doch nun wirklich lang vorbei.
Sehe ich auch so. Es gibt schon die ersten die sich auf Reparaturen an den Batterien spezialisieren. Und genau so werden sich Werkstätten auf die Mechanik stürzen. Die ist ja tatsächlich im Vergleich zum Verbrenner simpel. Der Markt wird's richten.

Schwierig werden Kurzschlüsse in den Wicklungen, dann muss wirklich ein neuer Motor rein. Und die Elektronik halt, die wird man ohne Orginalersatzteile nicht flicken können. Das ist aber ein generelles Problem der Fahrzeuge seit etwa den 90ern.

Es wird ja schon länger vorhergesagt das es aus unserer Epoche keine Oldtimer mehr geben wird. Zumindest keine fahrbereiten. Wenn nach 30, 40 oder 50 Jahren die Elektronik wegknallt, dann war es das. Dann kann man das Ding in ein Museum rollen und Ende.


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Elektroautos und Elektromobilität

01.08.2024 um 09:31
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Hatte nen Passat VR5. Steuerkette. 300.000 km gefahren. Da war nie irgendwas mit dem Motor, außer das übliche Wechseln von Öl, Kühlwasser etc.
Das freut mich wirklich, und das meine ich ganz ohne Ironie. Aber auch wenn du da Glück hast, kannst du dir gegebenenfalls vorstellen, das dies nicht für alle gilt?
Der Skandal um die gebrechlichen Steuerketten aus dem Volkswagen-Konzern nimmt kein Ende. VW hatte 2012 noch angekündigt, auch bei Autos, die älter als sechs Jahre sind, mindestens 50 Prozent der Material- und Lohnkosten zu übernehmen. Ausgangspunkt dafür war eine ungewöhnliche Häufung von Steuerketten-Schäden. Viele Betroffene hatten sich bei AUTO BILD gemeldet. VW gab schließlich zu, dass sich die Steuerkette tatsächlich längen und schließlich überspringen kann. Schlimmstenfalls droht in einem solchen Fall der plötzliche Motortod.
Quelle: https://www.autobild.de/artikel/vw-steuerketten-kulanz-2892135.html


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01.08.2024 um 11:18
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Die ist ja tatsächlich im Vergleich zum Verbrenner simpel.
So isset. Und der Rest vom BEV, was Fahrwerk und Karosserie angeht, ist bekannt. Die Batterien sind noch ein anderes Thema. Wie sich das entwickeln wird, weiß ich nicht.
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Schwierig werden Kurzschlüsse in den Wicklungen, dann muss wirklich ein neuer Motor rein.
Ja, auch das ist so, aber aufgrund der Geschichte der Elektromotoren sollte das bekannt sein. Letztlich reden wir aus meiner Sicht über Konstruktions- oder Fertigungsmängel, aber nicht über prinzipielle Schwächen eines Systems.
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Es wird ja schon länger vorhergesagt das es aus unserer Epoche keine Oldtimer mehr geben wird.
Da ich in der Elektronik beheimatet bin: Es gibt durchaus elektronische Standardbauelemente, die man jetzt noch nach 50 Jahren kaufen kann, bei vielen anderen ist das nicht der Fall. Bei Prozessoren und kundenspezifischen Bauteilen hört das typisch auf. Inwieweit sich das aktuell so auswirkt, dass man Funktionalitäten von alten Motorsteuerungen mit neuen Komponenten nachbilden kann, weiß ich nicht. Wäre denkbar, ist aber meist eine Frage der Kosten. Einige Bauteile lassen sich oft durch andere Typen ersetzen, aber da muss man dann ganz speziell nachforschen.
Also ja, Elektronik für Oldtimer ist bestimmt ein Minenfeld, du weißt nur nicht, wo die Minen vergraben und ob sie noch scharf sind. ;-)


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Elektroautos und Elektromobilität

01.08.2024 um 11:33
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Sehe ich auch so. Es gibt schon die ersten die sich auf Reparaturen an den Batterien spezialisieren.
Ich denke, das wird alles noch etwas Zeit brauchen.

Ich habe mich vor einiger zeit mit dem Inhaber einer freien Werkstatt unterhalten. Der Typ ist aufgeweckt und hat auch vor nichts Angst. De macht auch alle möglichen Ami-V8, u.s.w. und auch Bootsmotoren.

Auf meine Frage zum Thema Batterieinstandsetzung hat er nur abgewunken. Der hatte sich schon informiert und Anforderungen, die er hätte erfüllen müssen, um solche Arbeiten anzubieten, waren absurd hoch.

Und zu sonstigen Reparaturen:

Leider ist es heute so (überall, auch bei den Verbrennern), dass nicht mehr auf Langlebigkeit und Wartbarkeit hin kosntruiert und produziert wird. Es zählen vor allem die Herstellungskosten und die größtmögliche Sicherheit, dass die Komponenten die Garantiezeit überstehen...

...was den Besitzer danach erwartet? Nicht mehr das Problem des Herstellers.

Jüngstes Beispiel dafür war ein aktueller Dreizylindermotor von Ford, den jemand in einem Youtube-Video vorgestellt und zerlegt hat. Der hat einen Mini-Zahnriemen im Motor, im Öl,, der von der Kurbelwelle die in der Ölwanne liegende Ölpumpe antreibt.
Der Youtuber zeigte, dass der halbe Motor zerlegt werden musste um an dieses Pfennig-Teil heranzukommen. Was locker auf einen ansehnlichen vierstelligen Rechnungsbetrag hinausläuft.

... und das bei einem Teil, das selbst bei rgelmäßgiem Ölwechsel mit genau dem vorgeschriebenen Öl absolut sicher irgendwann im Autoleben ersetzt werden muss.


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Elektroautos und Elektromobilität

01.08.2024 um 12:32
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Die Batterien sind noch ein anderes Thema. Wie sich das entwickeln wird, weiß ich nicht.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Ich denke, das wird alles noch etwas Zeit brauchen.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Auf meine Frage zum Thema Batterieinstandsetzung hat er nur abgewunken. Der hatte sich schon informiert und Anforderungen, die er hätte erfüllen müssen, um solche Arbeiten anzubieten, waren absurd hoch.
Also ich weiß dass es am Nürburgring ein Unternehmen gibt das sich auf die Reparatur von Tesla Batterien spezialisiert hat. Und wenn es sich lohnen sollte, dann können die sich wahrscheinlich auch bei anderen Herstellern reinfuchsen.

Die bauen dort die Batterien komplett aus, testen das ganze bis auf Zellebene durch und tauschen dann genau das was getauscht werden muss. Und die suchen auch auch Mitstreiter, die das bei denen lernen wollen und die in anderen Regionen Deutschlands dann was ähnliches hochziehen könnten.

Ich glaube der Bloch hat darüber mal n Video gemacht, wenn Interesse besteht suche ich das noch mal raus.


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