SvenLE schrieb:Ja, es ist schon mehrfach in diesem Thread belegt worden. Wir brauchen uns hier nicht im Kreis drehen. Du hast keine Ahnung von Physik - that`s a fact.
Nichts dergleichen wurde hier je abschließend belegt; bestenfalls hat man sich mit ziemlich wackeligen Modellen irgendwelchen Phantasiewerten genähert, die aber momentan mit unserer neuen Braunkohle Verstromung sowieso alle so ziemlich den Bach runter gehen durften, weil die Regenerativen bei weitem nicht das leisten können, was man sich so versprochen hatte .. zumal da noch ganze zig Gigawatt an stabiler Leistung fehlen.. usw.
SvenLE schrieb:Ich hab herrlich gelacht, weil dein Video genau das bestätigt, das Verbrenner ein Verbrechen an der Menschheit sind. Bezüglich Toyota - Das Auto haut mit jeder Gallone 8872g CO2 raus und filtert bloss 20g wieder heraus und bei jedem Tankstopp darf man den Filter tauschen.
Darum gings auch nicht, weil das ein Prototyp ist, an dem gerade gearbeitet wird, sondern zunächst einfach nur um den Teil, mit den bereits sehr ausgereiften und effizienten Modellen, und vor allem um das mit der Stromproduktion, und den ganzen Problemen rund um die E-Mobilität. Dass Toyota schon längst umweltfreundlicher als jeder E-Hersteller produziert, ist eine Tatsache, weil schon alleine die dreckige Batterieproduktion so viel Klimagase ausstößt, dass jedes E-Auto am Anfang einen viel größeren Rucksack mit bringt, als es je ein Verbrenner überhaupt könnte. Beim jetzigen kohlelastigen Strommix dürfte das so an die 100 k km an Mehrbelastung ergeben, die zusätzlich amortisiert werden müssten, und das auch nur dann, wenn die Batterien was aushalten .. was oft eben auch nicht der Fall ist.
Zudem hört man auch sehr oft, dass die Autos ohnehin auch an sehr großen Kinderkrankheiten leiden, was auch erstmal über viele Jahre nachbearbeitet werden muss, und was auch Unmengen an zusätzlichem, klimaschädlichen Aufwand bedeutet; hat Toyota kaum im Vergleich .. und Dabei ist die CO2 Belastung des gigantischen Ausbaus der nötigen Infrastruktur noch nicht mal mit eingerechnet. Die braucht der Verbrenner grundsätzlich ja nun gar nicht, weil sie über Jahrzehnte schon gewachsen ist. Wenn man sich das mal so zusammen ansieht, versteht man jedenfalls ziemlich gut, warum der Kunde hier doch recht zurückhaltend geworden ist, was die neusten Verkaufszahlen angeht.
.. Sowieso Schwachsinn, dass man mit Steuergeldern eine Totgeburt finanziert, statt sie in die kläglichen Öffis zu stecken, wenn man wirklich was fürs Klima machen will, aber die Welt ist nun mal offensichtlich dumm und korrupt, also wen wundert das
Hier mal paar Zahlen:
Warum E-Mobilität keine Lösung darstellt
Dass E-Autos keine Lösung für weniger Verkehr und Parkmöglichkeiten liefern, ist offensichtlich. Ein Elektroauto verursacht Stau und benötigt Parkflächen gleichermaßen wie ein Fahrzeug mit Ottomotor. Des Weiteren verursachen E-Autos durch Rollgeräusche vergleichbaren Lärm, da heutige Verbrennungsmotoren in der Regel nur noch minimal Lärm erzeugen. Dementsprechend ist E-Mobilität diesbezüglich keine Lösung.
Der Bundestagsabgeordnete a.D. und Sachbuchautor Winfried Wolf schilderte in einem Gespräch mit dem SR, dass die Forderung der Autolobby, Elektromobilität in Deutschland zu etablieren, hauptsächlich wirtschaftliche Hintergründe habe und zu volleren Straßen führe. Umweltschonende Maßnahmen seien nur Vorwand, denn konkrete Pläne die vorhandenen Fahrzeuge zu ersetzen gebe es keine.
Weitere logistische Probleme würde die Versorgung der Elektrofahrzeuge mit Strom verursachen. Wären die 47,1 Millionen in Deutschland zugelassenen Personen-Fahrzeuge von heute auf morgen E-Autos, so gäbe es nicht ausreichend Lademöglichkeiten für diese, die Folge wären teure Investitionen.
Das Hauptargument, eine bessere CO2-Bilanz durch Elektromobilität zu erreichen, würde sich aufgrund von erhöhter Rohstoffförderung nur minimal bewahrheiten, argumentiert Hartung weiter. Die Jahresförderung von Nickel, Kobalt und Lithium wären bei der Produktion von 11,8 Millionen Elektrofahrzeugen (25 Prozent der aktuell zugelassenen Fahrzeuge in Deutschland) jeweils ungefähr 50, 50 und 250 Prozent höher als beim momentanen Verbrauch. Außerdem werden E-Autos vom Verbraucher häufig als zusätzliches Fahrzeug angeschafft und wären dementsprechend neben den vorhandenen Verbrennungsfahrzeugen eine zusätzliche Belastung.
Laut Hartung sollte der Verbraucher für kurze und mittlere Distanzen weiterhin auf öffentliche Verkehrsmittel und Fahrräder setzen, anstatt ein Elektrofahrzeug anzuschaffen.
Quelle:
Beitrag von nasenstüber (Seite 457)Was für ein Schwachsinn.
Allerdings..
Verbrenner sind ein Auslaufmodell und jeder der das nicht versteht, ist es ebenfalls.
Noch lange lange nicht.
Eher wohl deine Meinung dazu.