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Elektroautos und Elektromobilität

10.516 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

17.11.2017 um 00:58
@taren

Nur so Oberleitungen erachte ich auch als Schnaps Idee. Das fängt schon bei der Sicherheit an. Und bei jedem Autobahnverzweiger ist Schluss mit lustig. Beim Schwerverkehr wird sich eher die Brennstoffzelle als die richtige Technik erweisen.


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Elektroautos und Elektromobilität

17.11.2017 um 01:14
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Ist ja auch ganz logisch. Man kann ein 85 KWh Akku nicht 10 Minuten mit 300 KW belasten.
Das ist eine Entladerrate von 3,5C, das schafft ein moderner Li-Ion Akku (Kühlung vorrausgesetzt, die brauchts zum Schnellladen aber eh). Allerdings wäre da nach etwas über 15min. der Akku leer. Und das wird Tesla deshalb unterbinden.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Warum eigentlich? Es gibt Industrienormen ja auch anderswo und das Laden und Wechseln der Akkus kann ja auch von Dritten übernommen werden, denen dann egal is, wer den Akku gebaut hat.
Dann hast du noch eine Partei, die daran verdienen will/muss. Und dem Akkuauflader ist dann auch der Zustand des Akkus egal, ist ja nicht seiner. Dann hast du immer das Risiko, wie weit mag ich mit diesem Akku wohl kommen. Bei einem fest eingebauten Akku hast du selber einen Überblick, wie sein Zustand ist.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Warum kann die Restladung nich ausgelesen und verrechnet werden?
Die Restladung einen Li-Ion läst sich nur grob ermitteln und keiner will ein "es sind ca. noch X kWh drin" bezahlen.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ich würde dies schon vermuten, auch wenn ein Kampf der Standards ala VHS gegen Betamax Anfangs durchaus zu befürchten sein könnte.
Russland hat heute noch eine andere Spurweite als der Rest der westlichen Welt. Da ist mit Standart nicht all zu weit her.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Bei der derzeitigen und zu erwartenden Preisentwicklung dürfte die kWh Li-Ionen Akku in wenigen Jahren unter 100€ zu bekommen sein, Tendenz weiter sinkend. Der Akku für ne Standard E Kiste dürfte dann eher im mittleren 4 stelligen Bereich liegen, also nich unbedingt ein Totalschaden, wenn das Auto nich schon in nem gehobenen Alter is. Aber bei nem 15 Jahre alten A4 wird wohl auch keiner mehr nen Motor wechseln lassen. ;)
Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte, der Großteil der E-Autos wird (zu Beginn) im Klein- und Kompaktwagensegment sein. Und in einen 5 Jahre alten Polo hängt auch kein Mensch ein neuen Motor für 5k€.
Und in den 15 Jahr alten würde ich einen 300€ Motor vom Schrott hängen.
Zitat von tarentaren schrieb:Mal abwarten, behaupte auch nicht es wird in 1-2 Jahren so sein, denke halt in anderen Zeitfenstern, solange gibt es Li-Ion auch noch nicht. Als Notoption gibt es halt Oberleitungen und gegen einen ICE macht auch dein SUV schlapp, nur würde halt schön hässlich aussehen ;)
1991 ist jetzt 26 Jahre her, das ist dann doch schon eine lange Zeit. Und du willst dann alle Straßen mit Oberleitungen zupflastern? Wer bezahlt das, der dumme Michel, der eh kein E-Auto haben will? Wieviel mio. Tonnen Alu und Kupfer willst du so in Europa/ Skandinavien/ Russland verbauen?


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Elektroautos und Elektromobilität

17.11.2017 um 06:00
@alibert
Zitat von alibertalibert schrieb:Das ist eine Entladerrate von 3,5C, das schafft ein moderner Li-Ion Akku (Kühlung vorrausgesetzt, die brauchts zum Schnellladen aber eh). Allerdings wäre da nach etwas über 15min. der Akku leer. Und das wird Tesla deshalb unterbinden.
Allerdings müsste dann die Akkukühlung bei so hoher Belastung über dimensioniert sein. Ich sehe da sehr viel Dampf. Beim Tesla Motor dürfte die Feldspulenwicklung vermutlich auch durgebrannt sein. Trotz Kühlung. Und bei einem Neodin Rotormotor wie er heute verwendet wird, wird wohl der Klumpen auch glühen. Also nicht bei der Entladerate lieg der Spuk begraben. Ich sehe den eher auf der Sinnvoller technischer Auslegeseite.

Aber trotz allem @kuno7 fährt nach 15 Minuten an seine Akkuwechselstation. Problem gelöst. Soviel zur Meinung mit 20KWh könne man in einer Stunde 100 km zurücklegen.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:den üblichen 20kWh/100km
Geschrieben und nicht dazu gelernt am 14. 11. 23:56


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Elektroautos und Elektromobilität

17.11.2017 um 10:26
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Nur so Oberleitungen erachte ich auch als Schnaps Idee. Das fängt schon bei der Sicherheit an. Und bei jedem Autobahnverzweiger ist Schluss mit lustig. Beim Schwerverkehr wird sich eher die Brennstoffzelle als die richtige Technik erweisen.
Es kann definitiv nicht funktionieren ohne einen zusätzlichen Akku und ausschließlich mit einer Oberleitung. Brennstoffzelle wäre eine Variante aber die Menge Wasserstoff muss auch hergestellt werden.


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Elektroautos und Elektromobilität

17.11.2017 um 10:43
Zitat von alibertalibert schrieb:1991 ist jetzt 26 Jahre her, das ist dann doch schon eine lange Zeit. Und du willst dann alle Straßen mit Oberleitungen zupflastern? Wer bezahlt das, der dumme Michel, der eh kein E-Auto haben will? Wieviel mio. Tonnen Alu und Kupfer willst du so in Europa/ Skandinavien/ Russland verbauen?
Woher willst du wissen ob er kein E-Auto in Zukunft haben will? Es behauptet auch keiner das jeder muss oder es für jeden Anwendungszweck optimal geeignet ist. Solange China auf das E-Auto setzt wird es zwangsläufig kommen und solange die Erdölförderung limitiert ist, solange ist auch der Bedarf gegeben und wenn wir unseren Erdölverbrauch pro Kopf in Deutschland mal weltweit annehmen, dann haben wir eine ziemlich große Lücke. Es wird also einfach ein großer Anteil der Mobilität über das E-Auto abgewickelt werden müssen, insofern wird sich Deutschland da mit eingliedern und für einen großen Anteil der Anwendungszwecke ist ein E-Auto vollkommen ausreichend. Ich fahre auch keinen Panzer weil irgendwann mal Krieg sein könnte und ein Militär wird wohl auch nie auf E-Autos umrüsten, da gibt es halt Hürden die ein E-Auto nicht nehmen kann.


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Elektroautos und Elektromobilität

17.11.2017 um 12:29
@taren
Zitat von tarentaren schrieb:Brennstoffzelle wäre eine Variante aber die Menge Wasserstoff muss auch hergestellt werden.
Ja klar, Wasserstoff hat eben auch seine Nachteile. Nicht nur weil die Herstellung mehr Energie braucht als er abgibt. Die Verdunstung ist auch mit heutiger Technologie kaum in den griff zu bekommen. Unter anderem auch ein Grund warum das Parken in Garagen verboten ist. Und wie ich schon geschrieben habe, ohne Kernfusionsreaktor wird Wasserstoff nicht zum dem grossen Energieträger.

Aber auch E Energie muss für den individual Verkehr bereitgestellt werden. Und da bezweifle ich stark dass dies über regenerative Energiegewinnung möglich ist. Du schreibst ja selber:
Zitat von tarentaren schrieb:da gibt es halt Hürden die ein E-Auto nicht nehmen kann.
und beim Schwerverkehr gilt das erst recht.

Ich bin der Auffassung, dass in Zukunft ein Energiemix her muss. Selbst dann noch ist die Frage wie viel Energie wir "verbrauchen" sollen, müssen, dürfen und wie es einmal aussieht nicht zu beantworten.


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Elektroautos und Elektromobilität

17.11.2017 um 13:41
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Aber auch E Energie muss für den individual Verkehr bereitgestellt werden. Und da bezweifle ich stark dass dies über regenerative Energiegewinnung möglich ist. Du schreibst ja selber:
Ich finde Tesla macht das schon geschickt, neben dem E-Auto gibt es bald das Solar Roof, da warte ich eigentlich schon länger auf eine Lösung die als Dacheindeckung direkt genutzt werden kann und Tesla bringt wohl hier ein brauchbares Produkt, dazu die Powerwall um den Strom zu speichern und schlussendlich das E-Auto in der Garage. Ok, zumindest für diejenigen mit eigenem Haus und eigener Garage ist das ein funktionierendes Rundumpaket und der Geldbeutel muss ein wenig dicker sein. Mal sehen wie sich das Solar Roof schlägt aber das wäre für mich ein Einstieg in das Konzept, ob E-Auto muss ich mir noch überlegen weil ich keinen großen Wert auf die Qualität eines Autos lege, da zählt für mich nur billig und brauchbare Lebensdauer.


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Elektroautos und Elektromobilität

17.11.2017 um 20:24
Wieweit sind nun eigentlich diese beiden Alternativen zum Elektroauto erforscht und fürs Kfz weiterentwickelt ? 
1.) Brennstoffzelle:
http://www.umwelt.niedersachsen.de/energie/erneuerbare_energien/brennstoffzelle_wasserstofftechnologie/6699.html

2.) Verbrennung von Silizium mit Stickstoff



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Elektroautos und Elektromobilität

17.11.2017 um 20:52
@Zeitmaschine78
Ein Auto mit Brennstoffzelle ist ein elektro auto...

Als Laie hab ich bisschen nach dem Sand Menschen geschaut, klang nicht sehr seriös mit Nummernmystik und gedöns und scheinbar keine ernsthaften Umsetzungsversuche.

Was man auf die schnelle so findet: Der Sand wäre in dem Fall erstmal Energiespeicher, also das Gegenstück zu power to gas.
Was bei der Verbrennung wohl schönes entsteht?


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Elektroautos und Elektromobilität

19.11.2017 um 15:44
Zitat von alibertalibert schrieb:Dann hast du noch eine Partei, die daran verdienen will/muss. Und dem Akkuauflader ist dann auch der Zustand des Akkus egal, ist ja nicht seiner. Dann hast du immer das Risiko, wie weit mag ich mit diesem Akku wohl kommen. Bei einem fest eingebauten Akku hast du selber einen Überblick, wie sein Zustand ist.
Ich würd die Wechslakku Lösung auch eher als Spezialfall für Leute sehen, die oft lange Strecken mit dem Auto fahren müssen, Otto Normalfahrer wird eher beim Parken laden.
Den Punkt mit der Qualität des beim Tausch erhaltenen Akkus sehe ich aber auch durchaus als problematisch an, dafür habe ich bisher noch keine ordentliche Lösung gehört.
Zitat von alibertalibert schrieb:Die Restladung einen Li-Ion läst sich nur grob ermitteln und keiner will ein "es sind ca. noch X kWh drin" bezahlen.
So genau wird man die Restenergiemenge der Akkus ja auch nich berechnen müssen, auf volle 10% gerundet sollte doch reichen und die teilweise entladeten Akkus würden dann natürlich wieder voll geladen werden, vor dem Weiterverkauf.
Zitat von alibertalibert schrieb:Russland hat heute noch eine andere Spurweite als der Rest der westlichen Welt. Da ist mit Standart nicht all zu weit her.
Das is eben die Regel bestätigende Ausnahme.
Zitat von alibertalibert schrieb:Und in einen 5 Jahre alten Polo hängt auch kein Mensch ein neuen Motor für 5k€.
Ergo ein ähnliches Risiko wie bei ner E Kiste würde ich sagen.
Zitat von alibertalibert schrieb:Und in den 15 Jahr alten würde ich einen 300€ Motor vom Schrott hängen.
E Autos gibts eben noch nich solange, aber in 20 Jahren wird man bei nem E Polo ebenso verfahren wie bei nem Benzin Polo.

@schluesselbund
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Aber trotz allem @kuno7 fährt nach 15 Minuten an seine Akkuwechselstation.
Die Idee mit den Akku Wechselstationen stammt übrigens nich von mir, ich habe mich nur den (meiner Ansicht nach) nicht validen Gegenargumenten gewidmet.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Soviel zur Meinung mit 20KWh könne man in einer Stunde 100 km zurücklegen.
Hier kannst du dir ja mal mehrere Verbrauchstests von E Autos ansehen, die liegen da in einem Bereich von 11,3-33,6kWh, was mich durchaus in meiner Meinung bestäkt, man könne mit 20kWh 100km schaffen.
https://sedl.at/Elektroauto/Verbrauch
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Geschrieben und nicht dazu gelernt
Ich lerne immer gern was dazu, allerdings reicht die reine Behauptung, ich würde falsch liegen, nich aus, um mich umzustimmen, auch wenn diese von so unglaublich kompetent wirkenden Usern wie kommt. Tut mir wirklich leid.

mfg
kuno


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Elektroautos und Elektromobilität

19.11.2017 um 16:52
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Mit anderen Worten : Du hast keine Ahnung.
Ok, hier nochmal, wie angedroht, eine Erklärung dafür, wie man ohne Erhöhung der Gasimporte die bestehenden Kohlekraftwerke durch GUD ersetzen kann.
Das läuft dann über die Sektorenkopplung von Strom- und Wärmeerzeugung.
Nehmen wir als Beispiel mal 10 Häuser mit Gasheizung mit jeweils einem Gasverbrauch von jeweils 10.000kWh pro Jahr. Diedse werden nun energetisch saniert auf konservative 7.000kWh/a, realistisch sind auch durchaus Werte von 60-40kWh/a, technisch möglich sind sogar bis zu 15kWh/a.
6 dieser Häuser bekommen jetz ne Wärmepumpe mit ner Arbeitszahl von 4, die anderen 4 werden an ein Fernwärmenetz angeschlossen.
Die 100.000kWh Gas, die diese Häuser verbraucht hätten, verstromt man jetz in nem GUD mit Fernwärme Auskopplung. Dieses erzeugt dann 60.000kWh Strom, 30.000kWh werden als Fernwärme ausgekoppelt, der Rest is Verlust.
Die ausgekoppelte Fernwärme reicht jetz für die 4 Häuser, die an der Fernwärme hängen, die anderen 6 benötigen 10.500kWh Strom.
Unser GUD erzeugt jetz 60.000kWh Strom, 10% ziehen wir mal für Eigenverbrauch, Transformations- und Übertragungsverluste ab, bleiben also 54.000kWh abzüglich 10.500kWh für die Wärmepumpen.
Am Ende blieben uns dann 43.500kWh Strom aus eingesetzten 100.000kWh Erdgas bei vollständiger Beheizung der 10 Gebäude, welche zuvor die selbe Menge Gas nur fürs heizen brauchte.
Rechnet man diese 43,5% nun auf die knapp 400TWh hoch, die in Deutschland pro Jahr mit Gas verheizt werden, ergibt dies 174TWh Strom.
Die fehlenden 86 TWh müssten dann aus Wind und PV gewonnen werden, bzw. es könnte auch schlicht weniger Exportüberschuss erzielt werden.

Eine gewisse Ahnung habe ich also schon, aber mal sehen ob du sachlich oder, wie üblich, mit Ignoranz reagierst.

kuno


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19.11.2017 um 18:35
@kuno7

hab da was für dich
303,784,298Energy used today (MWh), of which:
246,063,944- from non-renewable sources (MWh)
57,720,354- from renewable sources (MWh)
2,268,139,784,035 Solar energy striking Earth today (MWh)

quelle
http://www.worldometers.info/


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19.11.2017 um 19:29
@Michael.

Das is aber die Summe der gesamten Einstrahlung auf der Erde (also bis zu dem Zeitpunkt wo du es rauskopiert hattest), das meiste davon is aber nich technisch nutzbar, da über dem Wasser eingestrahlt. Der (theoretisch) nutzbare Teil muss dann noch mit dem Wirkungsgrad multipliziert werden.
Dennoch is natürlich klar, dass genug erneuerbare Energie vorhanden is, um unseren derzeitigen Bedarf mehr als zu decken, auch wenn wir die Sonnenenergie nich nur über PV nutzen werden. Wir müssen nur dafür sorgen, dass das gegebene Potential auch genutzt wird, auch gegen den erbitterten Widerstand der bisherigen Produzenten.

mfg
kuno


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Elektroautos und Elektromobilität

19.11.2017 um 21:10
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Das is aber die Summe der gesamten Einstrahlung auf der Erde (also bis zu dem Zeitpunkt wo du es rauskopiert hattest), das meiste davon is aber nich technisch nutzbar, da über dem Wasser eingestrahlt. Der (theoretisch) nutzbare Teil muss dann noch mit dem Wirkungsgrad multipliziert werden.
Es ist zwar nicht optimal nutzbar aber Wasser ist eigentlich kein Argument das es technisch nicht nutzbar wäre :) So gesehen sind die Gebiete sogar optimal, da nicht durch den Menschen besiedelt. Das Problem sind evtl. sehr oft Schäden und damit ein hoher Wartungsaufwand, man könnte mal versuchen bei den bestehenden Windparks die Windanlagen bzw. den Mast mit einem oder mehreren Stahlkabeln zu verbinden und darauf PV zu installieren.


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Elektroautos und Elektromobilität

19.11.2017 um 21:20
Bei der fuer rentable Nutzung benoetigte Flaeche waeren das Floesse im Verbund mit ha an Gesamtflaeche! Ist schon mal angespielt, hat aber Probleme mit der elektrischen Verbindung untereinander durch die Wellenbewegung.


:pony:


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Elektroautos und Elektromobilität

19.11.2017 um 22:31
Zitat von tarentaren schrieb: man könnte mal versuchen bei den bestehenden Windparks die Windanlagen bzw. den Mast mit einem oder mehreren Stahlkabeln zu verbinden und darauf PV zu installieren.
Na ok, ich will ja nich sagen, dass man Meeresgebiet grundsätzlich komplett ausschließen muss, aber im großen und ganzen dürfte eine Nutzung eher nich drin sein, zumal eine großteilige Verschattung der Meeresfläche vermutlich auch ökologisch nich so sehr prickelnd sein dürfte.

mfg
kuno


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Elektroautos und Elektromobilität

20.11.2017 um 03:42
Tesla hat die Autobranche links und rechts überholt. War aber abzusehen, da der Elektromotor durchgehend überlegen ist.


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Elektroautos und Elektromobilität

20.11.2017 um 11:53
@MirkoLammer

Denke Tesla eher ein schlechtes Beispiel dafür :D An der Mobilität muss sich Grundlegendes ändern. Mehr Akku für mehr km ist einfach nicht wirklich innovativ...


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Elektroautos und Elektromobilität

20.11.2017 um 12:24
Zitat von MirkoLammerMirkoLammer schrieb:Tesla hat die Autobranche links und rechts überholt. War aber abzusehen, da der Elektromotor durchgehend überlegen ist.
Tesla hat durchaus brauchbare Ansätze aber sie tun sich noch schwer dies umzusetzen, sie haben zwar ein Produkt und auch Nachfrage aber sind nicht in der Lage diese zu bedienen. Die Frage ist auch wieviel Gewinn am Ende übrig bleibt, bin mir nicht sicher ob sie sich verzetteln, wenn sie die nächsten 5 Jhre überstehen sollten sie eine Ernstzunehmende Konkurrenz sein. Gerade wurde ja der LKW vorgestellt und zumindest Interesse besteht schon.


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Elektroautos und Elektromobilität

20.11.2017 um 12:43
Zitat von whatsgoinonwhatsgoinon schrieb:Denke Tesla eher ein schlechtes Beispiel dafür :D An der Mobilität muss sich Grundlegendes ändern. Mehr Akku für mehr km ist einfach nicht wirklich innovativ...
Innovativ ist es zwar nicht aber es funktioniert und die gebrauchten Akkus kann man als Powerwall nochmals verwenden oder als Batteriespeicher einsetzen. Einzig nach der Verwendung benötigt man noch ein brauchbares Recycling. Mit der Verfügbarkeit von gebrauchten Batteriespeichern erledigt sich dann auch gleich die Problematik der erneuerbaren Energien, da mit Elektroautos und Batteriespeichern genügend Speicherlösungen zur Verfügung stehen.


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