sooma schrieb:muss ich mit Moderation rechnen.
Sicher, nur kann die Moderation auch mal überlastet sein (sind ja nur paar Leutchen), Fehlentscheidungen aufgrund einer zu eingeschränkten eigenen Perspektive treffen, die Userschaft respektive einzelne User trotz aller Regeltreue vor den Kopf stoßen, etc pp.. hab ich selbst mehrfach erlebt, und bin da bis heute deshalb etwas angefasst ehrlich gesagt, weil das echt schräg war, was man sich da so zusammen geschustert hatte, nur um mich für paar Tage aus der Diskussion zu nehmen. Ich bin ja wirklich kein Unschuldslamm, sehe ich ein, aber völlig bescheuert bin ich auch noch lange nicht.
Sprich, dass die Regeln manchmal mit Bleistift auf Wasser geschrieben sind, und sich gelegentlich auch mal von Thread zu Thread widersprechen können, ist ja nun auch nicht neu, wenn man sich mal anguckt, wie nach den Roten manchmal vorgegangen wird. Da entscheiden Mods nicht selten nach einem Gutdünken, offensichtlich auch nach Sympathie, und da kommt schon öfter mal Murks bei rum, finde ich.
Besonders die Tatsache, dass man mich (und einige weitere User, von denen ich es sicher weiß) da ziemlich schnell und garstig autoritär mit wirklich sehr abenteuerlichen Begründungen los werden wollte, als ich bestimmte Widersprüche ansprach, halte ich an der Stelle für ziemlich kontraproduktiv, denn wie soll das irgendeinen User befrieden? Das weckt doch noch mehr das Gefühl von: "ey, habt ihrs noch im Griff?" Sowas halte ich zB für deutlich verbesserungswürdig. Bei allem Verständnis für diesen schweren Job, und ohne hier irgendwem auf den Schlips treten zu wollen. Ich habe es verziehen, weil ich möglicherweise in dieser angespannten Situation auch nicht besser entscheiden könnte, aber nicht vergessen.
Sind doch auch nur Menschen, und bräuchten ggf in bestimmten Fragen eben vllt auch mal mehr Augen, "Ohren", Gehirne, um die ganze Stimmung aufnehmen zu können, die jenseits der Mod-Blase gelegentlich vorherrscht, oder nicht?