@fritzchen1 He Fritzchen wieder auf dem Wege!?
;) Im Jahre 1927 veröffentlichte Heisenberg seine Arbeit Über den anschaulichen Inhalt der quantentheoretischen Kinematik und Mechanik[1] und argumentierte, dass die mikroskopische Bestimmung des Ortes x eines Teilchens im Allgemeinen zu einer Beeinflussung (Störung) des Impulses p des Teilchens führen muss.
***
Du...
fritzchen1 schrieb:Durch die Wahl des Messinstrumentes ist der Quantenmechanische Zustand bestimmt.
Das ist dann die Information welche wir von der Welt haben. ;)
Was soviel heisst wie***
Das Video zeigt aber....
Z. schrieb:"Jedes Element der Physikalischen Realität muss ein Gegenstück in der physikalischen Theorie haben." Einstein, Podolsky, Rosen
Es kommt somit "kaum noch zur Beeinflussung" des gemessenen! Was erlauben soll das tatsächliche Verhalten des "Dinges" zu beschreiben. Durch eine Messung die das gemessene nicht mehr beeinflusst, kann gelernt werden, die Wahrscheinlichkeiten zu meiden. So würde ich das mal interpretieren. Dh.
1. Wird Heisenberges Auffassung *** somit obsolet und gründete sich nur darauf, das tatsächliches nicht bekannt war und deswegen als statistische Wahrscheinlichkeit berechnet werden musste?
2. Ist es nicht so, das gerade das Video zeigt das Einstein recht vermutete wenn er sozusagen schloss.:
Schließlich müsste eine vollständige Beschreibung auch die Position des Systems zu jedem Zeitpunkt beschreiben.
http://wiki.ldv.ei.tum.de/tiki-index.php?page=epr-paradoxonEr lag somit richtig das es möglich ist Informationen sowohl über v als auch über die Position des Objektes zu erhalten. Einstein hin Einstein her, stört dich Einstein?
Selbst
@mathematiker fand es die letzten tage irgendwo hier für nötig, soweit ich erinnere "Einstein als überschätzten Physiker" darzustellen.
;) Ich frage mich warum. Und selbst wenn, wo ist die eigene Leistung denn dann geblieben, die zu solchen aussagen berechtigt. Klar kann jeder daher gelaufene behaupten (aufs Allgemeine bezogen) Einstein wäre überschätzt worden, seine Theorien sind aber nach wie vor das halbe, wenn nicht mehr, Gerüst des Physik!
xxx. Dann erklär mir mal bitte wie man eine solche Aussage zu verstehen hat??????????????????
Deine Aussage
fritzchen1 schrieb:Einstein, Max Planck, Max von Laue, Erwin Schrödinger und Louis de Broglie waren entschiedene Gegner der Kopenhagener Deutung
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Die Kopenhagener Deutung ist eine Interpretation der Quantenmechanik. Sie wurde um 1927 von Niels Bohr und Werner Heisenberg während ihrer Zusammenarbeit in Kopenhagen formuliert und basiert auf der von dem Nobelpreisträger Max Born vorgeschlagenen Bornschen Wahrscheinlichkeitsinterpretation der Wellenfunktion.
Wikipedia: Kopenhagener DeutungWie kann Heisenberg gegen seine eigene Theo sein?
;)Ich glaube wir müssen wieder mal reine machen...
fritzchen1 schrieb:Welche bedenken du hast verstehe ich nicht oder glaubst du dich ruft mal jemand an, vom Komitee?
Tja, weisst du wenn ich so sehe was ich schon seit Jahren "predige" v(zB.) zur Entstehung von SL, Sternen und zu imo falschen hierarchischen Theorien äussere, was stringent bekämpft wurde allseits und noch heute, und dann die neusten (2012) Forschungsergebnisse und deren Schlussfolgerungen einsehe.:
Diese ersten Sonnen, Theoretiker sprechen von Population-III-Sternen, müssen gewaltig gewesen sein. Sie brannten aus, explodierten und schleuderten dabei die schwereren Elemente, die sie während der Kernfusion produziert hatten, hinaus ins All. Nach und nach entstanden auf diese Weise die Bausteine, aus denen die heutigen Sterne und Galaxien bestehen. Eigentlich ein langsamer, kontinuierlicher Prozess.
Dass eine Milliarde Jahre nach dem Urknall bereits riesige Sternfabriken wie in HDF850.1 existiert haben müssen, passt nicht so recht in dieses Bild. „In vielen Bereichen der Astronomie kommt man ....heute.... dahinter, dass am Anfang des Universums einige Dinge sehr viel schneller abgelaufen sein müssen als gedacht“, sagt Walter zu diesem Dilemma zwischen Theorie und Praxis.
.....Überraschende Daten kommen auch von Quasaren – aktiven schwarzen Löchern, die im Zentrum der meisten Galaxien sitzen und fortwährend Materie anziehen. Gas und Staub werden von ihnen auf Spiralbahnen gezwungen, beschleunigt und stark erhitzt. Kurz bevor die Materie in dem kosmischen Schlund verschwindet, leuchtet sie hell auf.....Das könnte darauf hindeuten, dass im jungen Universum zunächst die schwarzen Löcher entstanden sind. Sie saugten immer mehr Staub und Gas ab, was letztlich zur Geburt der ersten Sterne in direkter Umgebung des galaktischen Zentrums führte. „Das ist aber sehr spekulativ“, warnt Fabian Walter. Daher konzentriere er sich darauf, die Messungen zu machen. Was das alles bedeutet, darüber müssten sich die Kollegen aus der theoretischen Astronomie die Köpfe zerbrechen.
Das bedeutet aber auch, dass bereits bei den frühen Quasaren die charakteristischen Spektrallinien von Metallen wie Eisen oder Magnesium zu finden sind – Elemente, die nicht im Urknall entstanden sein können, sondern erst nach und nach von den Sternen produziert werden mussten. Eines der gängigen Modelle zur Sternentstehung sagt allerdings voraus, dass Eisen als schwerstes Element lediglich in Sternen gebildet werden konnte, die mindestens zwei Milliarden Jahre alt waren. „Mit einfachen Messungen sind solche Modelle über den Haufen geworfen worden“, sagt Walter. Enttäuscht ist er deswegen nicht, im Gegenteil: „Das finde ich faszinierend.“
http://www.mpg.de/6734168/astronomie_sternfabriken?clientIP=85.244.36.104&seite=1.... das ich nicht falsch lag... das reicht mir... ich brauche keinen Nobelpreis...denn ich Gedenke in in der Zukunft zu leben. Das willst du doch hören oder!?
;)NG. Wäre schön wenn du mal auf
xxx. eingehst... sonst kommts wieder zu "Spukhaften Fernwirkungen"...vermute ich.
LG