@AnGSt Es geht hier auch überhaupt nicht mehr um den unzureichend definierbaren Begriff Zufall!
Es geht darum das endgültige Verhalten von "Systemen", oder eben Zustände an sich vorauszusagen!
Man stelle sich eine unendliche Leere vor und nun sage ich 2 Zustände voraus.
zB. ein System selbst und dessen Ende, ist es vollkommen egal, wie oder was in diesen, vor diesen oder nach diesen, vorausgesagten Zuständen abläuft, solange meine 2 vorausgesagten Zustände erfüllt werden.
;)Nehmen wir die Leere.
Ich sage 2 Zustände voraus, die sich ereignen (Ereignis) werden --> ziehe also eine Uhr hinzu.
(die rein meine Existenz manifestiert)
A. wenn die Uhr 12 anzeigt wird statt der Leere, die Form eines Ellipsioden "Weltalles" erscheinen.
B. wenn die Uhr 5 nach 12 anzeigt wird das Ellipsoid wieder verschwinden.
Solange meine Voraussagen immer eintreffen (solange die Uhr tickt, ), kann mir vollkommen egal sein aus welchem Grund oder nicht Grund die Resultate Zustande kommen.
Das einzige was dann eine "Gesetzmäßigkeit" darstellt ist die Voraussage. Selbst wenn die Uhr in zufälligen Intervallen tickt.