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Soylent - Alternative Ernährung
04.12.2013 um 23:14@Negev
Mal ein kleines Update:
Soylent: How I Stopped Eating for 30 Days
Is Soylent the future of food? CEO Rob Rhinehart lived on his liquid invention for 30 days straight, and the feat propelled him to internet fame and fortune. So I decided to become the first person to repeat his feat—for a month straight, I'd try to live on nothing but the chemical cocktail, just like Rob. Along the way, I'd investigate the how an artificial food replacement might impact human health, Silicon Valley, and the world at large. This is the story of life after food.
Das wird erst im kleinen Rahmen funktionieren, es ist auch eine etwas anarchistische Idee :D
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Soylent: How I Stopped Eating for 30 Days
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Is Soylent the future of food? CEO Rob Rhinehart lived on his liquid invention for 30 days straight, and the feat propelled him to internet fame and fortune. So I decided to become the first person to repeat his feat—for a month straight, I'd try to live on nothing but the chemical cocktail, just like Rob. Along the way, I'd investigate the how an artificial food replacement might impact human health, Silicon Valley, and the world at large. This is the story of life after food.
Negev schrieb am 08.10.2013:Es könnte tatsächlich die Lösung für viele Probleme sein. Es ist eine sehr billige Art sich zu ernähren. Man bedenke: Immer mehr Menschen müssen mit endlichen Ressourcen durgebraucht werden... es wäre also Logisch die vorhanden Ressourcen effektiv zu nutzen!So ist es und in erster Linie geht es immer um Profit. Die Gefahr bei Soylent die besteht, wäre das eine Industrie aus Profitgründen eine abgespeckte Version produziert und dann "Erweiterungen" und Zusätze anbietet. Sonst teile ich aber auch noch immer die Sicht und hoffe das könnte eine passende Alternative werden. Zumindest könnte es für viele Menschen eine willkommene Möglichkeit der Ernährung werden, aus den verschiedensten Gründen.
Fleisch ist dabei die Ineffektivste Form der Ernährung. Aber Gemüse und Obst sind als Naturkiller auch nicht zu verachten, wenn ich höre das in Ägypten Kartoffeln angebaut werden.
Aber es ist doch wohl klar das Umfangreiche Forschungen zu dieser alternativen Form der Ernährung nicht im Sinne von einigen sehr mächtigen Konzernen sein kann. In der Ernährungsindustrie steckt zu viel Geld als das es wirklich um das Wohl der Menschheit gehen kann.
Shinja schrieb am 10.10.2013:Was genau hindert jetzt zb Nestle daran seine Idee zu nehmen das Gebräu xyz zu nennen und selbst zu vermarkten ?Es wäre nicht profitabel für ein Monopol wie Nestle, denn wenn sich Menschen daran gewöhnen und weniger Wert auf Genuss legen würden, so würden ganze Produktpaletten wegfallen. Ich würde das wie einen Angleichungsprozess betrachten und wenn der Mensch merkt das er sich Genuss auch auf andere Weise verschaffen kann und Nahrung wirklich nur noch der Ernährung dient, so würde dieser Markt wegfallen, das wäre für solche Unternehmen (hypothetisch) nicht in ihrem Interesse ;)
Das wird erst im kleinen Rahmen funktionieren, es ist auch eine etwas anarchistische Idee :D