Wissenschaft und der Tod

@Mr.Dodd

Deine Interesse verstehe und teile sogar mit dir ^.^

Aber deine Aussage;

Mr.Dodd schrieb:Nach dem Tod lebt der Mensch weiter,.

kannst du nicht ein mal beschreiben wie das aussehen soll aber willst daran glauben.

Und ich würde gerne wissen warum du das glauben willst?

Denke die Antworten würden uns viele Informationen darüber liefern wie diese Glaube entstand und warum sie für manche Menschen nötig ist :)

@geeky
Eine ganz einfache Antwort von mir:
Ich weiss es nicht,
aber im Gegensatz zu dir schließe ich es nicht aus.
Ich bin sogar erfreut jemanden wie du im Forum zu finden der vieles weiss.
Ich weiss nicht so viel, aber ich denke nach und mag auch andere Möglichkeiten nicht ausschließen.

@Keysibuna
bitte siehe es mir nach ich kann nicht gleichzeitig auf dich und geeky eingehen.
meine Antwort kommt aber.

@Mr.Dodd


Hat keine Eile, nimm dir so viel Zeit wie du möchtest :)

@Keysibuna

Keysibuna schrieb:Und ich würde gerne wissen warum du das glauben willst?

Vielleicht weil es logisch ist?

Ich hinterfrage alles gerne, warum ist es so und warum nicht ganz anderst?
Warum lebt etwas und warum muss es sterben?

Ist es logisch etwas am leben zu sehen nur damit es wieder abstirbt.?

Das ist für mich unlogisch.

@Mr.Dodd

Mr.Dodd schrieb:Eine ganz einfache Antwort von mir:
Ich weiss es nicht

Das nehme ich dir nicht ab. Du weißt ganz genau, daß ein Leben laut dieser Definition nach dem Tod unmöglich ist.

Mr.Dodd schrieb:Ist es logisch etwas am leben zu sehen nur damit es wieder abstirbt.?

Natürlich. Sieh es aus der Perspektive deiner Gene: dein Körper ist nur ein Vehikel, über den sie sich verbreiten.

@geeky
Und genau das weiss ich eben nicht,
und bitte sehr, du auch nicht.

@Mr.Dodd

Mr.Dodd schrieb:Und genau das weiss ich eben nicht,
und bitte sehr, du auch nicht.

Hast du die Definition überhaupt gelesen?
Wie soll das ohne Körper möglich sein?

@Mr.Dodd

Mr.Dodd schrieb:Ist es logisch etwas am leben zu sehen nur damit es wieder abstirbt.?

Nur damit die die jeweilige Species bestehen und sich weiter entwickeln kann ^.^

Wäre es nicht viel logischer wenn das Leben nie sterben bzw. sein Form ändern müsste?

Wozu diese Verschwendung wenn man so oder so "weiterleben" müsste??

@geeky
hast du meine antwort gelesen?
ich weiss es nicht.

@Keysibuna
Das wäre natürlich sehr logisch... aber...
würde diese Species dann neues lernen wollen?
wäre sie nicht zu träge dazu?
Wir leben ja ewig, was soll uns schon passieren?

Nur mal ein Denkansatz.

@Mr.Dodd

Mr.Dodd schrieb:würde diese Species dann neues lernen wollen?

Eindeutig mehr als jetzt in begrenzter Zeit die uns zu Verfügung steht ^.^

Mr.Dodd schrieb:wäre sie nicht zu träge dazu?

Kann man nur mit "glauben" beantworten und ich tendiere zu Nein, weil die Entdeckungen uns weiter vorantreiben würde.

Mr.Dodd schrieb:Wir leben ja ewig, was soll uns schon passieren?

Nur wenn man etwas "großes" vollbracht hat lebt die Erinnerung weiter, aber von "Wir" kann man da nicht mehr reden ^.^

@Keysibuna
Wäre es nicht seltsam wenn ich immer mit dir nach tausend jahren noch hier tippen würde?
oder mit geeky?
Nein, es kommen neue Gedanken auf, weisst du was ich meine?
Die alten Gedanken vermischen sich mit den neuen und genau da entsteht neues.

Ein neuer @Keysibuna oder ein neuer @geeky ?

Wer weiss. Aber Leben entwickelt sich immer.. stirbt ab (nicht wirklich) und kommt wieder neu.

@Mr.Dodd

Mr.Dodd schrieb:Nein, es kommen neue Gedanken auf, weisst du was ich meine?

Wenn man dafür sterben muss nur um dann beobachten zu können das es nächsten Generationen neue Gedanken kommen? :}

Was hat man dann selbst davon als toter? ^.^

Mr.Dodd schrieb:Die alten Gedanken vermischen sich mit den neuen und genau da entsteht neues.

Dafür ist ein Weiterleben nicht nötig :}

Mr.Dodd schrieb:. stirbt ab (nicht wirklich) und kommt wieder neu.

Und wenn man "wieder kommt" wozu dann erst weggehen? Und das dann auch noch OHNE Wissen und Erinnerung an das bereits gelernte? ^.^

@Keysibuna
Ich weiss nicht warum es so ist, ich bin ja die Position 3 die vermittelt zwischen der 1 und der 2.

Wenn man darüber reden kann ist es immer sinnvoll, man muss nicht immer Recht haben.

Das Nachdenken lockert oft auf und die Härte der Gegnerschaft wird milder gestimmt.

Keysibuna schrieb:Und wenn man "wieder kommt" wozu dann erst weggehen? Und das dann auch noch OHNE Wissen und Erinnerung an das bereits gelernte

Ein Antwortversuch:
Wenn ich wüsste dass du in meinem früheren Leben mein Gegner warst, wärste es in meinem jetzigen auch noch. Ergo, ich lerne nix. Wenn ich aber nicht mehr weiss dass du mein Gegner warst könnte es sein dass wir Freunde werden.

@Mr.Dodd

Mr.Dodd schrieb:Ein Antwortversuch:
Wenn ich wüsste dass du in meinem früheren Leben mein Gegner warst, wärste es in meinem jetzigen auch noch. Ergo, ich lerne nix. Wenn ich aber nicht mehr weiss dass du mein Gegner warst könnte es sein dass wir Freunde werden.

Also es würde dieses Wissen nicht dazu dienen unsere "Fehler" beheben und eine andere Weg einzuschlagen bzw. eine andere Lösung zu finden, da ist dir doch diese 50 : 50 Chance viel logischer? ^.^

Na ja :)

Okay, dann kommen wir zu Preis Frage;

WER bestimmt das? Organisiert das ganze Ableben, Wiederkommen und das Vergessen??

@Keysibuna
Genau *lächel* wer ist das?
oder was?
Ist es die Natur, ist es ein Wesen das uns mag?
Ist es die Logik.. die Mathematik?
Oder was ganz anderes?

Du, ich habe echt keine Ahnung was oder wer?
Ich weiss nur eines:

Etwas ist da das alles plante, da bin ich fest überzeugt.

@Mr.Dodd

Jop, jetzt sind wir an "Etwas" gestoßen der alles für uns regelt :)

Und Dank diesen "Etwas" sind solche Vorstellungen möglich ^.^

@Keysibuna
genau, nur wir kennes dieses etwas noch nicht.

@Mr.Dodd

Jop, es gibt verschiedene Vorstellungen/Überlieferungen (von alten Zeiten in denen man Krankheiten als Dämonen ansehen wollte) von diesem fiktiven "Etwas" der uns ermöglich auf solche Vorstellungen wie das es nach dem Tode iwie weitergehen soll, Hoffnung macht.

Danke für deine Zeit und Mühe, war sehr interessant :)