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Wissenschaft und der Tod

1.000 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Wissenschaft, Beweise ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wissenschaft und der Tod

19.09.2012 um 19:13
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Nein, mehr habe ich dir nicht zu sagen.
Was für ein Pech aber auch - sobald man die warme Luft aus einer deiner Sprechblasen raus läßt, bist du mit deinem Latein am Ende. Dabei habe ich noch gar nicht richtig angefangen... :D


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Wissenschaft und der Tod

19.09.2012 um 19:33
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Übereinstimmend nachgewiesen“ ist nicht dasselbe wie „Ja, wir sind alle dieser Meinung“. Es wird immer Leute geben, die etwas nicht akzeptieren, obwohl es direkt vor ihrer Nase stattfindet. Ich meinte das, worin es in meinem Beitrag ging, im Sinne eines übereinstimmenden Tenors.

Wieso fragst du so deutlich nach, wenn du doch selbst herausfinden kannst, dass in jedem entsprechenden Experiment und Labor dieser Welt nachgewiesen wurde, dass es keine „feste“ und „stabile“ Materie gibt. Oder denkst auch du, ich habe mir das ausgedacht und will dich an der Nase herumführen?
Also man will im Labor nachgewiesen haben das es weder "feste" noch "stabile" Materie gibt und darin seien sich die meisten Wissenschaftler einig.?
Ich muss hier mal genauer nachfrfagen. Nicht das wir uns missverstehen. :)


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Wissenschaft und der Tod

19.09.2012 um 21:13
@Markus84
"Hallo zusammen,

mit dem Leben entstand auch der Tod. Wie kann es sein, dass jeden Tag tausende von Menschen, Tieren usw. sterben und die Wissenschaft nichts über das sagen kann, was nach dem Tot passiert????
Die Wissenschaft deckt doch sonst auch alles "unmögliche" auf und findet immer wieder Mittel und Wege um Dinge zu erforschen, die nicht greifbar sind.
Wenn es kein Leben nach dem Tot gibt und somit mitd em Tod alles zu Ende ist, müsste es doch auch hierfür Beweise geben oder? Klar sagen Wissenschaftler, dass mit dem eintreffen des Todes, nichts mehr gemessen werden kann und es somit kein Leben nach dem Tod mehr geben kann aber das ist doch verfrüht geurteilt. Die Erklärungen der Wissenschaft hören nach Eintritt des Todes auf... aber was ist danach? Darum kümmert sich irgendwie keiner. Es gibt keine Beweise für ein Leben nach dem Tod, was auch ok ist... aber sollte die Wissenschaft nicht versuchen, dass zu wiederlegen? Irgendwann stirbt schliesslich jeder... da wäre es doch beruhigend zu wissen, das es vielleicht doch weiter geht.
Bitte helft mir mal auf die Sprünge....."

1. Man kann durchaus sagen, was passiert: die Würmer essen einen auf.
2. Welche "Dinge, die nicht greifbar sind" deckt die Wissenschaft denn so auf?
3. Nein, es muss keine Beweise geben für etwas, was nicht im Geringsten erkennbar ist. Es ist unwissenschaftliche Mumpitz zu sagen, jmd müsse eine völlig zusammenhangslose Behauptung widerlegen, damit sie nicht wahr ist.
Und der Todesbeweis ist eben nach heutigem Standrad das Fehlen von Lebensfunktionen.
4. Es kümmert sich keiner um das "danach"? Das ist aber eine kühne Behauptung bei mehreren Milliarden religiösen Menschen.
5. "Irgendwann stirbt schliesslich jeder... da wäre es doch beruhigend zu wissen, das es vielleicht doch weiter geht." Ja, stimmt, aber es wäre vllt auch cool, vier Arme zu haben. Wird aber wahrscheinlich drch den Wunsch nicht wahrer.


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Wissenschaft und der Tod

20.09.2012 um 00:29
@fritzchen1
Zitat von fritzchen1fritzchen1 schrieb:Also man will im Labor nachgewiesen haben das es weder "feste" noch "stabile" Materie gibt und darin seien sich die meisten Wissenschaftler einig.?
Pssst ... nicht so laut! Das muss ja nicht jeder wissen …


@Hypnosekröte
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Klar sagen Wissenschaftler, dass mit dem eintreffen des Todes, nichts mehr gemessen werden kann und es somit kein Leben nach dem Tod mehr geben kann aber das ist doch verfrüht geurteilt.
Das stimmt nicht. Tatsächlich ist es so, dass der Tod Vereinbarungssache ist.

Wenn du das Thema Messen schon bringst und es dich interessiert, empfehle ich dir, dich ausführlich darüber zu informieren. Du wirst herausfinden, dass in vielen Staaten bzw. Staatengruppen tatsächlich sehr viele unterschiedliche Werte vereinbart wurden, was und bis zu welchem Grenzwert überhaupt noch gemessen wird und ab dann als „tot“ erklärt wird. Diese Werte werden absolut willkürlich festgelegt, Ethik-Kommission richten sich dabei nach den jeweils geltenden Moral- und Wertvorstellungen, und streiten darüber. Denn in jedem einzelnen Atom, das den Körper bildet, ist tatsächlich noch so viel Energie, dass Militärs damit jede Menge Unfug anfangen könnten, wenn sie wüßten, wie man sie nutzt.

Die Formulierung „es kann nichts mehr gemessen werden“ ist nur eine hübsche und Seriosität vorgaukelnde Formulierung, um den Leuten (der Allgemeinheit) nicht erzählen zu müssen, dass immer nur das gemessen wird, was die absichtlich so gebauten Messgeräte hergeben.


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Wissenschaft und der Tod

20.09.2012 um 01:36
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Tatsächlich ist es so, dass der Tod Vereinbarungssache ist.
Das nennt man dann wohl Mord. :) Es gibt wesentliche merkmale die man als Typisch erachten kann.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:was und bis zu welchem Grenzwert überhaupt noch gemessen wird und ab dann als „tot“ erklärt wird. Diese Werte werden absolut willkürlich festgelegt
Ob ein Baum jetzt abgestorben ist, wird ja auch nicht willkürlich festgelegt. :)
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Denn in jedem einzelnen Atom, das den Körper bildet, ist tatsächlich noch so viel Energie,
Die Energie steckt in der Masse. Noch so eine fundamentale eigenschaft der Materie. :)
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Pssst ... nicht so laut! Das muss ja nicht jeder wissen …
Das muss keiner Wissen.


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Wissenschaft und der Tod

20.09.2012 um 01:48
@oneisenough

und zu den merkmalen die man als Typisch erachten kann gehört bei den Esos der Swing.
Zur not muss da dann halt die Materie herhalten die weder fest noch stabil ist. :(


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Wissenschaft und der Tod

20.09.2012 um 08:43
@fritzchen1

Mich würde die Reaktion dieser Esos auf einen Swing mit 'nem Hammer gegen ihr Denkzentrum interessieren. Da der in ihrer Parallelwelt ja weder fest noch stabil sein soll, dürfte ihnen ja kaum was passieren. Aber so weit reicht das Vertrauen in den eigenen Unsinn dann doch nicht... :D


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Wissenschaft und der Tod

20.09.2012 um 10:48
@fritzchen1
Zitat von fritzchen1fritzchen1 schrieb:Es gibt wesentliche merkmale die man als Typisch erachten kann.
Natürlich gibt es solche Merkmale. Niemand bestreitet es. Doch offensichtlich interessiert es die Allgemeinheit weniger, dass die verschiedenen Staatengemeinschaften in ihrem jeweiligen Aktionsbereich individuelle Methoden und Grenzwerte für "tot" vereinbaren. Man könnte meinen, sie wissen nicht wirklich, wovon sie reden.

Hast du dich jemals gefragt, warum das so unterschiedlich ist und warum sich diese Werte/Merkmale im Laufe der Menschheitsgeschichte ständig verändert haben? Wie kann das sein, wenn doch offensichtlich jeder vorgibt, wissen zu können, was tot ist, und was nicht?

Die Gemeinsamkeit all dieser Werte ist, dass sie den vorübergehenden Verlust des üblichen Kommunikationsvermögens zum Ausdruck bringen. Eine andere Aussagequalität haben sie nicht.


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Wissenschaft und der Tod

20.09.2012 um 11:41
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:offensichtlich interessiert es die Allgemeinheit weniger, dass die verschiedenen Staatengemeinschaften in ihrem jeweiligen Aktionsbereich individuelle Methoden und Grenzwerte für "tot" vereinbaren.
Was schließt du aus dem mangelnden Interesse für diese Binsenweisheit? Offensichtlich haben "die verschiedenen Staatengemeinschaften" ja auch in vielen anderen Belangen "individuelle Methoden und Grenzwerte", ohne daß du die erwähnenswert findest. Nach deiner Logik könnte man dann auch meinen, du weißt nicht wirklich, wovon du redest.

Relevant für uns dürften weder die nordkoreanischen Methoden noch die Grenzwerte auf den Osterinseln sein, sondern die aktuellen Kriterien der Bundesärztekammer:
7eac29 Hirntod
Hast du dich jemals gefragt, warum das so unterschiedlich ist und warum sich diese „Werte“ im Laufe der Menschheitsgeschichte ständig verändert haben?
Hast du dich nie gefragt, warum wir heute deutlich mehr Wissen über den menschlichen Körper haben als im Mittelalter?
Wie kann das sein, wenn doch offensichtlich jeder feststellen kann, was tot ist, und was nicht?
Ich habe hier schon ewig eine Tüte Hanfsaat liegen, sortiere mir doch bitte die Samen aus, die noch keimfähig sind. Was, das kannst du nicht? Dann ist dein "offensichtlich" offensichtlich Unsinn. Für eine Hirntod-Diagnose braucht man ebenfalls mehr als das typische Esoteriker-Halbwissen und deren ebenso typische Überheblichkeit.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Die Gemeinsamkeit all dieser Werte ist, dass sie den vorübergehenden Verlust des üblichen Kommunikationsvermögens zum Ausdruck bringen. Eine andere Aussagequalität haben sie nicht.
Esopapa zu Esosohn: Nein, mein Junge, der Opa ist nicht tot, der leidet nur unter einem "vorübergehenden Verlust des üblichen Kommunikationsvermögens".


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Wissenschaft und der Tod

20.09.2012 um 12:15
@oneisenough
lies mal die satzzeichen in meinem post mit und zudem auch den gesamten post, dann kommste vllt darauf...


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Wissenschaft und der Tod

07.10.2012 um 22:27
Wird der Körper nach dem Tod leichter?


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Wissenschaft und der Tod

07.10.2012 um 22:37
Ich stellte mir einst folgende Frage: Warum sind Materialisten solch strikte Gegner dessen, was man Auferstehung aus dem Reich der Toten nennt? Nun, wenn man zwar eine Seele ablehnt, aber dafür behauptet, das menschliche Individuum ließe sich auf materielle Bestandteile reduzieren, so müsste es zumindest rein theoretisch möglich sein, dass eine sehr, sehr fortgeschrittene Zivilisation anhand der künstlichen Zusammensetzung dieser materiellen Bestandteile die gesamte bisher lebende Menschheit wieder zum Leben erwecken könnte und darüber hinaus.

Schließlich müsste demnach auch gemachte Erfahrung als Ausdruck im Gehirn vorhanden sein. Eine rein theoretisch als sehr weit fortgeschritten gedachte Zivilisation wäre also imstande, so sie den Stein der Weisen gefunden hätte, der jeder Erfahrung und jeder Eigenart ihre Kombinatorik materieller Bestandteile zuordnet, alle bisher Lebenden und alle potentiell möglich Lebenden wieder oder gerade erst zum Leben zu erwecken. Wie gesagt, rein theoretisch. So ist dies also ganz ähnlich zu dem Konzepte einer Seele, die als unabhängig der Materie gedacht wird und wieder auferstehen kann.

Lücken in meiner Argumentation?


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Wissenschaft und der Tod

07.10.2012 um 22:48
Zitat von JantoschzackeJantoschzacke schrieb:Wird der Körper nach dem Tod leichter?
Wikipedia: Äquivalenz von Masse und Energie

Sagen wir mal so. Die meisten Systeme halten sich nahe eines Thermischen Gleichgewichts auf.:)


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Wissenschaft und der Tod

07.10.2012 um 23:05
Leben sei etwas , was sich fernab davon aufhält.


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Wissenschaft und der Tod

07.10.2012 um 23:25
@Jantoschzacke
bitte keine Definitionen vom Tod.

wiki

"Leben ist der Zustand, den alle Lebewesen gemeinsam haben und der sie von unbelebter Materie unterscheidet:

Sie sind von ihrer Umwelt abgegrenzte Stoffsysteme,
haben Stoff- und Energiewechsel und sind damit in Wechselwirkung mit ihrer Umwelt,"


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Wissenschaft und der Tod

08.10.2012 um 20:43
@fritzchen1
Das ist sehr schön, treffend erklärt.

Grüße!


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Wissenschaft und der Tod

13.10.2012 um 21:41
Unser Leben erleben wir durch unser Gehirn. Wenn wir tot sind arbeitet unser Gehirn nichtmehr => es wird kein Leben mehr erlebt. Auch kein Leben nach dem Tod.

Das Leben nach dem Tod stützt sich auf die absolut unbelegte Behauptung, dass es soetwas wie eine Seele gibt die die "Erfahrung" des Lebens verarbeitet. Dafür, dass eine Seele existiert gibt es nicht den geringsten Anhaltspunkt. Tatsächlich ist sogar bewiesen, dass unseres Realitätserfahrung ausschließlich im Gehirn stattfinden. Eine Seele ist also sowieso überflüssig.
Alle Eigenschaft die Leute Seelen zuschreiben sind eigendlich Eigenschaft des Gehirns bzw. seiner Arbeit bei der Bewusstseinsbildung. Mit dem Unterschied, dass das Gehirn diese arbeit einstellt sobald wir tot sind(bzw. wir sind tot WEIL das Gehirn die arbeit einstellt) und somit hört unser Bewusstsein auf zu existieren, alles was bleibt sind die materiellen Überreste.(Leiche)
Die Seelenbehauptung geht nun davon aus, dass eine Seele, unabhängig vom Bewusstsein das unser Gehirn bildet existiert, diese Seele macht exakt das gleiche, nur mit dem Unterschied, dass sie nicht stirbt.
Diese Hirnrissige Vorstellung ist ein klassicher Fall von Angstkompensation.
Angst vor dem Tod(ungewiss) => man überlegt sich etwas um sich selbst die Angst zu nehmen.
Einen wahren Hintergrund haben diese Vorstellungen aber nicht.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb am 07.10.2012:Nun, wenn man zwar eine Seele ablehnt, aber dafür behauptet, das menschliche Individuum ließe sich auf materielle Bestandteile reduzieren, so müsste es zumindest rein theoretisch möglich sein, dass eine sehr, sehr fortgeschrittene Zivilisation anhand der künstlichen Zusammensetzung dieser materiellen Bestandteile die gesamte bisher lebende Menschheit wieder zum Leben erwecken könnte und darüber hinaus.
Dazu bräuchte diese fortschrittliche Zivilisation alle, ausnahmslos alle Daten über die exakte atomare Zusammensetzung des individuellen Gehirns.

Rein theoretisch könnte eine Zivilisation, sollte sie die Möglichkeit jegliche Daten die von nöten sind auslesen zu können, ein Gehirn nachbauen und somit exakt die Person von der die Daten stammen wieder "zum Leben erwecken".

Wenn du diesen Zustand dann als Leben nach dem Tod bezeichnest, dann stimme ich dir zu, dass es evtl.(ich kann nicht berurteilen ob das jemals möglich sein wird) irgendwann ein Leben nach dem Tod geben könnte. Für uns spielt das aber keine Rolle den unsere Gehirn wird man nichtmehr reproduzieren können.

Zumindest theoretisch sehe ich keinen Haken an der Sache. Praktisch ist es denke ich unmöglich. Wie soll man die Daten eines gesamten Hirns auslesen, während es noch lebt. Denn sobald es tot ist helfen die Daten ja nichts mehr, man will ja kein totes Gehirn nachbauen^^
Jedes einzelne Atom, jeden Ladungszustand, jede Wechselwirkung.
Erscheint mir praktisch unmachbar.

Viel wahrscheinlicher sind da schon Dinge wie die digitalisierung von Bewusstsein.
Computer die auf Silizium basieren stoßen so langsam an ihre Grenzen. Man muss weiter. Proteinbasierte Computer sind der nächste Schritt.
Der Unterschied zwischen dem Computer den jeder von uns auf seinem Hals trägt und normalen Computern wird immer kleiner. Ich denke, auch wenn es dafür bisher keine Ansätze gibt, dass man Bewusstsein durchaus digitalisieren könnte.

Es wäre spannend zu erfahren wie ein Bewusstsein dann reagiert.
Die "Ich" Darstellung bezieht ja normalerweise auf den eigenen Körper.
Wenn man aber keinen Körper mehr hat sondern nur noch ein Datensatz auf einem Rechner ist, was nimmt man dann als "Ich" wahr?

Jeder von uns verbindet sich selbst ja direkt mit seinem Körper, das Bewusstsein eigendlich nur Daten im Gehirn sind, diese Daten kann man evtl. auch auf anderen Datenträgern speichern und von anderen Prozessoren verarbeiten lassen.


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Wissenschaft und der Tod

14.10.2012 um 02:56
@geeky
Du scheinst ja sehr viel zu wissen, aber könnte es nicht möglich sein dass der @geeky von morgen (in 100 Jahren) anderst denkt?


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Wissenschaft und der Tod

14.10.2012 um 03:15
Nachtrag zu @geeky:

Ich kenne kein Jahrhundert in der Geschichte (auch der Wissenschaft) wo nicht irgend etwas widerlegt wurde.

Ich finde auch Menschen, die sagen: So ist es und nicht anderst, sehr eingeschränkt, in ihrem Denken.

lieben Gruß


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Wissenschaft und der Tod

14.10.2012 um 03:37
@Mr.Dodd
Jup, und nun wird eben der seit Jahrtausenden verbreitete Irrglauben an ein Leben nach dem Tod widerlegt.


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