Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Wissenschaft und der Tod

1.000 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Wissenschaft, Beweise ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wissenschaft und der Tod

06.09.2012 um 17:50
@snafu
:}

Ich spreche das an was zu diese angebliche
Zitat von snafusnafu schrieb:Transrationalität
geführt habe und das hat nun mal rationale Gründe, und diese hat man auch hier sehr schön von @geeky aufgelistet ^.^
Zitat von snafusnafu schrieb:Transrationalität wird aus der Perspektive der Rationalität als 'irrational' wahrgenommen.
Wenn man die rationale Gründe aus irrationalen Gründen verdrängt, kann das zu solchen irrationalen "Wahrnehmungen" führen :}

Das heißt aber nicht das es meine rationale Wahrnehmung dadurch irrational wird :}


1x zitiertmelden

Wissenschaft und der Tod

06.09.2012 um 21:33
@Keysibuna
Setzt Du "irrational" denn mit "unreal" gleich?


melden

Wissenschaft und der Tod

06.09.2012 um 22:03
@Firehorse

Sry. hab dich leider spät entdeckt :)

Kommt darauf an welche Ansicht unter welchen Umständen entstand.


melden

Wissenschaft und der Tod

07.09.2012 um 10:42
@Keysibuna
@geeky
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Wenn man die rationale Gründe aus irrationalen Gründen verdrängt, kann das zu solchen irrationalen "Wahrnehmungen" führen :}

Das heißt aber nicht das es meine rationale Wahrnehmung dadurch irrational wird :}
Es gibt nichts Irrationales. es erscheint nur so aus rationaler perspektive. :}


http://de.spiritualwiki.org/Wiki/KenWilber#toc8
irrational, prärational, transrational ?


melden

Wissenschaft und der Tod

07.09.2012 um 10:45
@snafu

Jop, man kann auch seine Einbildungen als "Rational" ansehen, dazu braucht es keine besondere Perspektive sondern nur Wille daran zu "glauben" :}


melden

Wissenschaft und der Tod

07.09.2012 um 11:00
ja genau. :} @Keysibuna

Was nicht in das rationale "Konstrukt" passt, wird als irrational definiert. Doch wenn das Konstrukt verändert wird, wird das "Irrationale als "Transrationales" integriert/bzw erkannt. Be your own creator! ;)


melden

Wissenschaft und der Tod

07.09.2012 um 11:07
@snafu
Ja, so ist es!
Viele Menschen klammern sich an das sogenannte Rationale, weil das Metaphysische für sie nicht greifbar ist.

Grüße!


melden

Wissenschaft und der Tod

07.09.2012 um 11:08
@snafu

Im Klartext, man kann aus Märchen andere Märchen machen :}

Allein das etwas X beliebig und je nach Vorstellung verändern lässt macht es deutlich das man nur mit "Vorstellungen" hantieren versucht die man dann je nach Bedarf ändern kann :}


melden

Wissenschaft und der Tod

07.09.2012 um 12:58
@Firehorse
Die meisten anständigen Metaphysiken wurden rational begründet. Rational heißt nicht, dass etwas mit der sinnlich wahrnehmbaren Welt erklärbar sein muss. Das wäre Empirismus. Rationalismus aber ungleich Empirismus.


melden

Wissenschaft und der Tod

14.09.2012 um 04:07
Irgendwie ist diese ganze Diskussion in der falschen Sparte gelandet. Hier wird seit mindestens 20 Seiten nur noch philosophiert - mit einem deutlichen esotherischem Einschlag. Sehr aussagekräftig ist das alles nicht.
Vielleicht gibt es auch wissenschaftlicherseits zum Tod nicht viel zu sagen - Ende der Körperfunktionen und des Bewusstseins, Zerfall der leiblichen Hülle und das wars. Zugegeben in seiner Banalität irgendwie unbefriedigend. Die Menschen haben schon seit zigtausend Jahren dem mit Religion und Philosophie etwas entgegenzusetzen versucht. Die weisen Überlegungen und Heilslehren zum Thema Tod sind zahllos - Erkenntnisse im Sinne von Wissen bringen sie nicht.
Bestenfalls fühlt man sich "aufgehoben" als Teil eines größeren göttlichen Systems. Dass kann durchaus positive Wirkungen haben, ich will es nicht heruntermachen - man solle es nur als das sehen, was es ist - ein Gefühlszustand - Glaube genannt und keine Physik, Chemie oder Medizin.


melden

Wissenschaft und der Tod

14.09.2012 um 20:11
@Lupo1954
Wenn Du Dich reinweg auf den Körper beziehst, ist das richtig.
Allerdings wird auch von Wissenschaflter immer wieder gesagt, dass die Ursubstanz reine Energie ist, die sich verdichtet hat, vorhin wieder in einer wissenschaftlichen Sendung im TV.

Grüße!


2x zitiertmelden

Wissenschaft und der Tod

14.09.2012 um 20:49
@Firehorse
Das läuft auf die Frage hinaus, ob der Mensch auch ohne Körper als reines "Energiewesen" bestehen kann. Die Vorstellung ist sehr interessant, aber nach meinem Wissensstand gibt es dafür keine Beweise.


melden

Wissenschaft und der Tod

14.09.2012 um 21:42
wäre schon nicht schlecht wenn man mehr in erfahrung bringen könnte....


melden

Wissenschaft und der Tod

15.09.2012 um 22:29
http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=pWnlDOdiSMM&feature=endscreen
Die sehr ungewöhnliche Nahtoderfahrung der Pam Reynolds, klinisch tot und im OP überwacht!


melden
Markus84 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Wissenschaft und der Tod

17.09.2012 um 06:45
Mal ne ganz dumme Frage... wobei es ja keine dummen Fragen gibt...
Habe vor kurzem gehört, dass man selbst bei Tieren einen Placeboeffekt nachweisen konnte, was ich mir nicht ganz erklären kann aber gibt es vielleicht sogar Studien darüber ob és auch bei Tieren Nahtoderfahrungen gibt?
Klingt etwas seltsam aber das mit dem Placeboeffekt klingt genauso komisch...


melden

Wissenschaft und der Tod

17.09.2012 um 09:22
Zitat von FirehorseFirehorse schrieb:Allerdings wird auch von Wissenschaflter immer wieder gesagt, dass die Ursubstanz reine Energie ist,
Welche Wissenschaftler? Ich habe noch keinen Physiker von reiner bzw. unreiner Energie sprechen hören und schon gar nicht im zusamenhang einer Substanz aus der Ur.
Davon ab ist es leicht möglich das sich Wissenschaftler lächerlich machen, wenn sie ein gebiet betreten auf dem sie nicht zuhause sind.


melden

Wissenschaft und der Tod

17.09.2012 um 09:41
@Firehorse
Mal etwas nichts Wissenschaftliches.

"Ich habe mich nie bemüht die grossen Philosophischen Probleme anzugehen. Aus dem ganz einfachen Grund. Die Grossen Philosophischen probleme sind fast alle durch die annahme vergiftet das eine erkennbare Realität möglich sei."

Ernst von Glasersfeld.


melden

Wissenschaft und der Tod

18.09.2012 um 11:56
@Markus84
die Wissenschaft nichts über das sagen kann, was nach dem Tot passiert????
Kann sie doch.
Das was der Mensch als Leben empfinden ist die Bewusstseinsbildung seines Gehirns.
Sobald keine Spannung mehr am Gehirn anliegt kann das Gehirn kein Bewusstsein mehr erzeugen => Hirntod.
Das Leben ist ab diesem Zeitpunkt quasi ausgelöscht.
Der Körper kann zwar künstlich weiter betrieben werden. Der Mensch ist aber nichtmehr "drin".
Wenn es kein Leben nach dem Tot gibt und somit mitd em Tod alles zu Ende ist, müsste es doch auch hierfür Beweise geben oder?
Gibt es doch.
Ohne entsprechende Spannung und Versorgung arbeitet das Gehirn nicht.
Wenn das Gehirn nicht arbeitet hat man quasi nur einen Körper ohne Mensch.
So wie vor der Geburt eines Menschen. Er existiert einfach nicht.
Klar sagen Wissenschaftler, dass mit dem eintreffen des Todes, nichts mehr gemessen werden kann und es somit kein Leben nach dem Tod mehr geben kann aber das ist doch verfrüht geurteilt.
Was ist daran verfrüht geurteil?
Das ist logisch, das ist naheliegend, das ist belegbar und es gibt nichts was dagegen spricht.
Die Erklärungen der Wissenschaft hören nach Eintritt des Todes auf... aber was ist danach?
Danach ist nichts! Deswegen gibts auch nichts zu erklären.
Darum kümmert sich irgendwie keiner.
Natürlich. Da wird durchaus geforscht. Es wird auch so Dingen wie Nahtoderfahrungen nachgegangen die einige Leute als Hinweis auf ein Leben nach dem Tod anführen.
Dann findet man die wahren Ursachen für diese Phänomene und das bestätigt wiederrum den Standpunkt, dass es kein Leben nach dem Tod gibt.
Es gibt keine Beweise für ein Leben nach dem Tod, was auch ok ist... aber sollte die Wissenschaft nicht versuchen, dass zu wiederlegen?
Die Wissenschaft arbeitet ergebnisoffen.
Leben nach dem Tod ist nichts weiter als ein menschlicher Wunsch, ein Gedanken der nur von Menschen kommen kann. Es hat rein gar nichts mit der Realität oder irgendwelchen beobachtbaren oder messbaren Phänomenen zu tun.
Irgendwann stirbt schliesslich jeder... da wäre es doch beruhigend zu wissen, das es vielleicht doch weiter geht.
Es geht aber nicht weiter. Finde dich damit ab.
Da bringt es auch nichts wenn du das nicht akzeptieren willst weil es dir nicht gefällt du evtl. willst, dass es weiter geht.
Da kommt nichts. Jeder der was anderes sagt hat n schiefen Blick auf die Realität.


3x zitiertmelden

Wissenschaft und der Tod

18.09.2012 um 15:07
@Firehorse
Zitat von FirehorseFirehorse schrieb am 14.09.2012:Allerdings wird auch von Wissenschaflter immer wieder gesagt, dass die Ursubstanz reine Energie ist, die sich verdichtet hat, vorhin wieder in einer wissenschaftlichen Sendung im TV.
Ja, das ist zwar weltweit in allen entsprechend ausgerichteten Experimenten bestätigt worden, aber es hat derzeit noch keine Auswirkungen auf unser Alltagsgeschehen und auf das Verständnis der Welt.

Denn wenn es stimmt, das in letzter Konsequenz alles nur aus bestimmten Schwingungen von etwas besteht, das wir Energie nennen, dann müssten wir unser Weltbild ändern, und alle damit verbundenen gesellschaftlichen Regeln und Vereinbarungen. Denn es bedeutet, dass es nicht diese Energie ist, welche zu den Formen, zu den Dingen und Gegenständen führt, sondern dass es die Art und Weise ist, wie man etwas betrachtet, welches darüber entscheidet, ob für jemanden etwas vorhanden ist, oder nicht.

Das heißt: Wenn du deine Aufmerksamkeit mit einer ganz bestimmten Intensität und Qualität ausübst, dann wirst du als Ergebnis etwas bemerken, was du als „deinen Körper“ bezeichnest.

Änderst du jedoch deine Aufmerksamkeit, und blickst beispielsweise mit einem hinreichend starken Mikroskop auf das, was du eben noch deinen Körper nanntest, dann wirst du feststellen, dass da in Wirklichkeit nichts Festes und Stabiles vorhanden ist, sondern dass es sich lediglich um bestimmte Schwingungen von etwas handelt, das man Energie nennt. Doch kein Wissenschaftler wüsste zu sagen, was da eigentlich schwingt.

Das ist der aktuelle Wissensstand und er gilt in der wissenschaftlichen Szene weltweit als übereinstimmend nachgewiesen und bereitet sehr vielen großes Kopfzerbrechen.

Es liegt offensichtlich an der Aufmerksamkeit, ob es für jemanden einen Körper gibt, oder nicht, und demzufolge auch, ob er sich für diesen Körper hält, oder nicht. Denn übtest du keine Aufmerksamkeit aus, in welcher Form auch immer, wo ist dann etwas für dich, was du Energie nennen könntest?

Da bekommt das, was man Universum nennt, eine ganz andere Qualität, nicht wahr?


2x zitiertmelden

Wissenschaft und der Tod

18.09.2012 um 15:20
Das mag sein, dass letztlich alles pure Energie ist, dich sich durch das Ausüben von Aufmerksamkeit verschieden manifestiert. Aber was macht das genau für einen Unterschied in Hinblick auf den Tod? Letztlich ist es doch, bleiben wir nur bei diesem Thema, egal, ob jetzt die ganz bestimmte Art Aufmerksamkeit auszuüben und/oder eine ganz bestimmte Energieverdichtung verschwindet, oder aber, ob eine ganz bestimmte Anordnung der Materie verschwindet. Oder etwa nicht?

Auch wenn ich intuitiv der Energie den Vorzug gebe und auch aus eigenen weltanschaulichen Blickwinkeln den Materialismus ablehne.


2x zitiertmelden