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Wissenschaft und der Tod

1.000 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Wissenschaft, Beweise ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 21:04
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Niemand hindert dich daran, es zu erforschen.
Da ich kein Wissenschaftler bin, wäre das Erforschen meinerseits sicher recht erfolglos.
Aber da die Wissenschaft sich ja immer weiterentwickelt (hoffe ich mal) weiss man ja nicht was noch entdeckt oder erforscht werden wird.


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 21:18
@Mr.Dodd

Es ist ja nicht so, daß dieses Feld nicht schon gründlichst beackert worden wäre.
Es hat nur nie Früchte getragen.

Irgendwann ist es an Zeit, sich von einer solchen fruchtlosen Idee zu verabschieden, egal wie verlockend sie auch klingen mag.

Allerdings gibt es eben auch Leute, die davon leben, diese Idee im Bewußtsein ihrer Zielgruppe wachzuhalten - und sie leben nicht gerade schlecht davon.

Aber um diese Schlangenölverkäufer soll es im Wissenschaftsbereich ja nicht gehen ;)


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 21:24
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Es ist ja nicht so, daß dieses Feld nicht schon gründlichst beackert worden wäre.
Es hat nur nie Früchte getragen.
Bis jetzt noch nicht, da hast du recht.
Zitat von geekygeeky schrieb:Irgendwann ist es an Zeit, sich von einer solchen fruchtlosen Idee zu verabschieden, egal wie verlockend sie auch klingen mag.
Das finde ich nicht. Ich möchte das schon wissen. Also... weiterforschen ist die Devise.
Zitat von geekygeeky schrieb:Allerdings gibt es eben auch Leute, die davon leben, diese Idee im Bewußtsein ihrer Zielgruppe wachzuhalten - und sie leben nicht gerade schlecht davon.
Naja, diese Leute gibt es doch auf allen Gebieten.


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 21:39
@Mr.Dodd
Zitat von Mr.DoddMr.Dodd schrieb:Wenn man es nicht untersucht (weil es ja nicht sein kann) ...
Nein, es geht nicht darum, 'weil es nicht sein kann'.

Sorry, wenn das jetzt OT wird, aber ich möchte mal etwas (er)klären.
Ein Beispiel, wie Wissenschaft funktioniert:
Jemand sieht ein Geist.
Wissenschaftlich gesehen reflektiert dieser das Licht oder strahlt selbst.
Dieses Licht gelangt in unsere Augen und wir nehmen dieses "Etwas"
wahr. Wie wir wissen gibt es Kameras für jedes nur erdenkliche Spek-
trum, da wir aber nur eine Kamera für das menschensichtbare Licht
brauchen, sollte man ja dieses "Etwas" auch aufnehmen können.

Leider können es die Poster hier im Mystery-Bereich aus irgendwelchen
Gründen nicht tun (obwohl jedes Handy heutzutage mit einer min.
3Mbit Kamera ausgestattet ist und sich 24h in der Hand des Users be-
findet).


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 00:52
Zitat von TilfredTilfred schrieb:.Zum Beispiel Temperaturmeßungen durchführen und vergleichen, oder unterscheidet sich die Länge der Energieabgabe, ist sie rhytmisch. Könnte ich diese Energie irgendwie isolieren.
Du menist tatsächlich die wärmestrahlung?
Zitat von TilfredTilfred schrieb:.Mir ist nicht bekannt daß ich Organe besitze mit denen ich solches wahrnehmen kann.
Mir schon


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 01:31
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Ich hab auch nicht vom Geist, sonderm vom menschlichen Körper und vorallem vom Gehirn gesprochen. Was Biochemie ist? .
Ist es richtig, dass jeder psychische Zustand einem physikalischen (und damit auch chemischen) Zustand des Gehirns entspricht?
Fallen alle physikalischen Zustände des Gehirns unter die Klassische Physik?
Und wird deren zeitliche Entwicklung durch die Klassische Physik vollständig erfasst?
der gesamte Mensch eine. Wir sind das, dass sich "virtuell"erfährt.
Ich habe es mal auf ein erträgliches maß gekürzt.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 07:57
@Mr.Dodd
| geeky schrieb:
| Es ist ja nicht so, daß dieses Feld nicht schon gründlichst beackert worden wäre.
| Es hat nur nie Früchte getragen.

Bis jetzt noch nicht, da hast du recht.

| geeky schrieb:
| Irgendwann ist es an Zeit, sich von einer solchen fruchtlosen Idee zu verabschieden,
| egal wie verlockend sie auch klingen mag.

Das finde ich nicht. Ich möchte das schon wissen. Also... weiterforschen ist die Devise.
Wie ich bereits sagte: niemand verbietet es dir. Gerade das macht ja Wissenschaft aus: Das Unbekannte zu erforschen und das Bekannte immer wieder zu hinterfragen.

Deine Ausgangshypothese lautet, wenn ich dich richtig verstanden haben: Zum Leben ist nicht unbedingt ein materieller Körper vonnöten.

Was für Experimente wären denkbar, mit denen diese Hypothese falsifiziert werden könnte?


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Markus84 Diskussionsleiter
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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 08:26
Genau... die Wissenschaft hat viel untersucht... aber es zählen immer nur die Ergebnisse, dass nach dem Tot alles zu Ende ist. Anderen Ergebnissen wird keine Bedeutung geschenkt, bzw. werden immer Widersprüche gefunden. Dort zählen die Widersprüche.... Widersprüche bei der These das alles nach dem Tot zu Ende ist, werden als Esoterik und Quatsch abgetan. Hier sieht man wieder, wie einfach die Wissenschaft gestrickt ist. Man sollte sich doch den Geist offen für neues halten.
Sollte aber herausgefunden werden, dass es nach dem Tot tatsächlich etwas gibt, so wäre das wohl der Tot der heute bekannten Wissenschaft und genau darin liegt das Problem.
Es würde bedeuten, dass alles was wissenschaftlich erkannt wurde, in die Tonne gehauen werden kann... darüber muss man einfach mal nachdenken. Was wäre dann los? Es würde das komplette Weltbild zerstören. Die Menschen müssten die Welt neu erklären und eine neue Wissenschaft erfinden. Zum einen gehts hier um eine Menge Geld und zum anderen an dem Fortschritt der dann zum erliegen kommen würde.
Deswegen würde es kein Beweis schaffen auch anerkannt zu werden. Ganz gleich wie eindeutig das Ergebniss wäre.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 08:39
@Markus84

Von Wissenschaft hast du nicht wirklich Ahnung, oder?


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Markus84 Diskussionsleiter
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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 09:02
@geeky

Bitte klär mich auf...


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 09:38
@fritzchen1
Zitat von fritzchen1fritzchen1 schrieb:Ist es richtig, dass jeder psychische Zustand einem physikalischen (und damit auch chemischen) Zustand des Gehirns entspricht?
Fallen alle physikalischen Zustände des Gehirns unter die Klassische Physik?
Und wird deren zeitliche Entwicklung durch die Klassische Physik vollständig erfasst?
Naja, für mich ist das Gehirn eine Art Computer. Das Gehirn ist dafür zuständig, die Informationen, die es erhält, in Wahrnehmungen zu übersetzen. Auch Gefühle, Qualia, Emotionen, Gedanken etc. sind teilweise Prozesse im Gehirn. Ich sage nicht, dass das Gehirn der Ort für Gedanken und Erinnerungen ist, aber es hat definitiv damit zu tun. Das merkt man ja bereits, wenn jemand eine Hirnverletzung hat, und sich dadurch der gesamte Mensch verändert.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 09:50
@Markus84

Wissenschaft ist kein Wunschkonzert.
Du kannst nicht einfach sagen, ich glaube an dieses und jenes und würde mir das gern wissenschaftlich bestätigen lassen; dann das Ergebnis ignorieren, weil es nicht so ausfällt, wie du es dir erhofft hast, und dann auch noch behaupten, daran seien die Wissenschaftler schuld.

Lies dir das bitte mal durch, es ist nicht allzu lang und dürfte mit einigen falschen Vorstellungen aufräumen:
http://www.aravaeth-onan.de/doc/wissmethode-21-09-1998.pdf (Archiv-Version vom 17.01.2012)


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 09:54
@Markus84
Zitat von Markus84Markus84 schrieb:Es würde bedeuten, dass alles was wissenschaftlich erkannt wurde, in die Tonne gehauen werden kann... darüber muss man einfach mal nachdenken. Was wäre dann los? Es würde das komplette Weltbild zerstören. Die Menschen müssten die Welt neu erklären und eine neue Wissenschaft erfinden.
Wirklich? Ernsthaft? REALLY?

BITTE mach dich mal schlau, wie Wissenschaft funktioniert, dann würdest du nämlich auch nicht mehr solchen Unsinn schreiben... -.-
Zitat von Markus84Markus84 schrieb:Zum einen gehts hier um eine Menge Geld und zum anderen an dem Fortschritt der dann zum erliegen kommen würde.
Deswegen würde es kein Beweis schaffen auch anerkannt zu werden. Ganz gleich wie eindeutig das Ergebniss wäre.
Das übliche VT-Gequake. Endlose Wiederholung macht es nicht wahrer.




Lies das Dokument unter geekys Link mal durch, es wird dir helfen.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 09:58
@Markus84
Zitat von Markus84Markus84 schrieb:Es würde bedeuten, dass alles was wissenschaftlich erkannt wurde, in die Tonne gehauen werden kann...
Nicht unbedingt in die Tonne gehauen werden kann, aber es sollte neu überdacht werden.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 10:03
@Yoshi
| Markus84 schrieb:
| Es würde bedeuten, dass alles was wissenschaftlich erkannt wurde, in die Tonne gehauen werden kann...

Nicht unbedingt in die Tonne gehauen werden kann, aber es sollte neu überdacht werden.
Was denn alles?
Die lineare Algebra?
Die klassische Mechanik?
Die Photosynthese?

Gib doch mal ein paar Beispiele für wissenschaftliche Erkenntnisse, die dann neu überdacht werden sollten.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 14:11
Zitat von YoshiYoshi schrieb:die Informationen, die es erhält, in Wahrnehmungen zu übersetzen.
anders wird ein schuh daraus. Was liegt zwischen Form und Information?

"Sie erhält ihren Wert durch die Interpretation des Gesamtgeschehens auf verschiedenen Ebenen, die teils bewusst, größtenteils aber unbewusst abläuft"

Wikipedia: Information


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 18:03
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Deine Ausgangshypothese lautet, wenn ich dich richtig verstanden haben: Zum Leben ist nicht unbedingt ein materieller Körper vonnöten.
Da hast du mich richtig verstanden.
Zitat von geekygeeky schrieb:Was für Experimente wären denkbar, mit denen diese Hypothese falsifiziert werden könnte?
Dazu bedarf es entweder neuer Technologien (was ja nicht auszuschließen ist) oder einer anderen Herangehensweise.
Die Wissenschaft entwickelt sich ja ständig weiter.

Ein Beispiel hierzu:
Es ist ja noch nicht so lange her, da wurde jeder, der sagte:
"Es gibt im Universum Milliarden von Planeten", belächelt, und warum?
Nun, es hieß ja immer, solange es dafür keine Beweise gibt, ist so eine Aussage nur ein Gedankengespinst oder eine Wunschvorstellung.
Die Entwicklung neuer Technologien (Teleskope) bzw. eine andere Herangehensweise bewies aber, wie wir heute wissen, dass es tatsächlich so ist.

Wissenschaft entwickelt sich ständig weiter, sonst wäre es ja keine Wissenschaft.
Sie hinterfragt Dinge und nimmt sie nicht als gegeben hin.
Dafür ist es bestimmt nützlich (für die Wissenschaft) dass auch "andere" Hypothesen hinterfragt werden sollten.
Vieles was man heute nicht beweisen kann ist morgen vielleicht schon Geschichte.

Darum ist meine Hypothese: Zum Leben ist nicht unbedingt ein materieller Körper vonnöten.
Oder anderst gesagt: Ja, es gibt ein Leben nach dem Tod!

Diese Diskussion hier ist sehr interessant und vielleicht sollten wir uns manchen Hypothesen nicht verschließen, sondern sie eher nützen.

Ich finde z.B. die Hypothese von @Yoshi sehr interessant.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 19:25
@Mr.Dodd
Zitat von Mr.DoddMr.Dodd schrieb:Es ist ja noch nicht so lange her, da wurde jeder, der sagte:
"Es gibt im Universum Milliarden von Planeten", belächelt
Das wäre mir neu. Bei Milliarden Milliarden von Sonnen sind Milliarden von Planeten nichts, was seriöse Wissenschaftler belächeln würden. Ein Strohmann-Argument?
Zitat von Mr.DoddMr.Dodd schrieb:Darum ist meine Hypothese: Zum Leben ist nicht unbedingt ein materieller Körper vonnöten.
Oder anderst gesagt: Ja, es gibt ein Leben nach dem Tod!
Dann müßtest du zunächst mal eine neue Definition für "Leben" formulieren, die auch für "ein Leben nach dem Tod" anwendbar wäre, denn die aktuelle erfordert einen Körper.

Weiterhin mußt du sicherstellen, daß deine Hypothese falsifizierbar ist, d.h. du mußt überprüfbare Kriterien festlegen, bei deren Nichterfüllung deine Hypothese als gescheitert anzusehen ist. Ohne solche Kriterien wird eine Hypothese zur Nullaussage a la "Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist".


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 19:26
Eine interessante Diskussion.

Es gibt zwar keine Beweise, aber Indizien für eine Leben nach dem Tod.

Für mich sind aber die Indizien schlüssiger als die Indizien es gibt kein Leben nach dem Tod.

Ein Beispiel dazu:

die Wissenschaft sagt das Nahtoderlebnisse nur ein Produkt von körperabhängigen Vorgängen ist.
Wie zum Beispiel eine Droge die vom Körper selbst erzeugt wurde und die dann ausgeschüttet wird im Falle des sterbens.

Sie soll Hallozinationen hevorrufen.

Aber wiederum behauptet die Wissenschaftler, dass diese Droge auch schuld ist das Menschen behaupten von Aliens entführt worden zu sein.

Aber ich habe von keinen Nahtoderlebnis gehört, der behautet hat von Aliens entführt worden zu sein.

Die Wissenschaft versucht mit allen Mitteln immer eine rationale Erklärung zu finden. Und wenn sie keine hat kommt sie mit keiner schlüssigen Erklärung. Wenn sie keine hinreichende Erklärung hat wiso sagt sie einfach nicht wir wissen es nicht.

Vielleicht ist das der Grund:

Andere Wissenschaftler sagen wiederum, dass Nahtoderlebnisse ein Hinweis auf ein Leben nach dem Tod ist.

Also müssen die Wissenschaftler eine Erklärung parat haben die an kein Weiterleben glauben, auch wenn diese nicht schlüssig ist,
das es kein Leben nach dem Tod gibt.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 19:31
@Rui
Zitat von RuiRui schrieb:Es gibt zwar keine Beweise, aber Indizien für eine Leben nach dem Tod.

Für mich sind aber die Indizien schlüssiger als die Indizien es gibt kein Leben nach dem Tod.
Ich habe mir dein Beispiel jetzt mehrere Male durchgelesen, aber keine "Indizien für eine Leben nach dem Tod" gefunden.

Würdest du die wichtigsten bitte mal stichpunktartig festhalten?
Zitat von RuiRui schrieb:Andere Wissenschaftler sagen wiederum, dass Nahtoderlebnisse ein Hinweis auf ein Leben nach dem Tod ist.
Auch die Namen dieser Wissenschaftler und ihre genauen Aussagen wären sehr hilfreich.


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