@geeky Okai habe mich wohl nur um die unschlüssigen Erklärungsversuche es gibt kein leben nach dem Tod befasst.
Indizien wären zum Beispiel: Reinkarnationen
Ian Stevenson, ist der Spezialist von Untersuchungen von Kindern mit Erinnerungen an ein frühres Leben:
Indizien waren:
Kinder konnten sich daran Erinnern, dass sie einmal in einen anderen Leben gelebt haben.
Sie waren in der Lage zu sagen wo wann und wie sie gelebt haben.
Es hat sich dann herausgestellt, das ihre Aussagen zum größten teil wahr sind.
Es gab auch Kinder die sagten sie wären getötet worden.
Ein Beispiel:
Ahmed, der sagt er habe in seinen früheren Leben Mustapha geheißen und wäre mit neun Pistolenschüsse getötet worden. Und der Junge Ahmed trägt neun Muttermale in genau der Größe und Stellen wie Mustapha getötet worden ist.
Diese Berichte über Geburtsmale gibt es viele, und viele wurden wissenschaftlich untersucht und als wahr festgestellt.
Dr. med. Elisabeth Kübler Ross ist zuzusagen die erste Sterbeforscherin gewesen.
Hat Untersuchungen im Sterbebett gemacht.
Es gibt auch Sterbeforscher wie Dr. Karlis Osis und Dr. Erlendur Haraldsson.
Sie haben eine wissenschaftliche Untersuchung geführt ob Erscheinungen am Sterbebett von Medikamenten, Demenz oder Einbildung hervorgerufen werden.
Es fand unter der Schirmherrschaft der American Society for Phsychical statt.
Untersuchungen fanden in Indien und in Amerika statt.
Herraukam.
Es sind keine Einbildungen.
Es gab zwar Fälle, wo man natürlich sagen muss Produkt der Fantasie. Aber viele waren bei klaren Verstand und waren sich der Umgebung und der Situation im klaren. Sie konnten fragen beantworten und sprachen,das ihnen die Angehörigen erschienen sind und sie bald sterben würden.
Und sie sind bald gestorben. Allerdings auch Patienten wo man gerechnet hat, dass er es schaffen würde. Also hoffnungslose Fälle wie hoffnungsvolle Fälle.