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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

9.021 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.04.2019 um 19:20
Zitat von LooserLooser schrieb:Na dann Beleg doch endlich.
https://public.wmo.int/en/media/news/observed-concentrations-of-co2-cross-400-parts-million-threshold-several-global (Archiv-Version vom 15.11.2021)
Hier eine Entwicklung der CO2 Konzentration in unserer Atmosphäre. Die Spitze am Schluss auf 400 ppm ist sicherlich nicht natürlich, klar kann man meinen das hat keine Auswirkung auf das Klima, logisch gesehen hat aber jede Veränderung eine Auswirkung aber eigentlich sollte man auch keine Trolle füttern...


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

30.04.2019 um 09:03
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Das wäre schon mal guter Ansatz.
Glaub ich eher weniger, ob es die beste Lösung wäre, denn die breite Masse würde dann erstmal belastet werden, ob sie sich darüber Freuen? Wäre es nicht schöner Anreize zu schaffen anstatt die xte Steuer noch oben drauf zu setzen?


https://www.spektrum.de/magazin/energiesteuer-oder-umwelt-zertifikate/824715

schon vor 20 Jahren wurde das wild Diskutiert.


https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-02/co2-preis-energiesteuer-emissionshandel-klimaschutz-eu

man sieht die CO2 Steuer muss man Sozial Verträglich handhaben.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

30.04.2019 um 09:14
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Der gesamte Vorabdruck zieht sich über 5 Seiten und beschreibt hauptsächlich die schweren seelischen Störungen und Zusammenbrüche von Greta - aus dem Rest wird für mich sehr klar das Bild einer Famili
Selbst wenn Greta zur IS überlaufen würde und mordend und brandschatzend durch die Welt ziehen würde: Was würde das an ihren Aussagen über die Dringlichkeit, unser Verhalten zu ändern, was das Klima angeht, ändern...?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die Originelle CO2 Steuer? Oder gibt es denn mal wirklich ein paar gute Ansätze
Was spricht dagegen, die Verursacher der Klimakatastrophe zur Kasse zu bitten und mit den Einnahmen umweltfreundliche Alternativen zu fördern…?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

30.04.2019 um 09:17
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Was spricht dagegen, die Verursacher der Klimakatastrophe zur Kasse zu bitten und mit den Einnahmen umweltfreundliche Alternativen zu fördern…?
Nun ich bin sicher die Bürger freuen sich über eine weiter STeuer und Kosten die sie tragen müssen. Wie gesagt Steuer einführen um Effekt zu erzielen ist nicht die Orginiellste Methode.

ICh bin sicher wenn wir Armut besteuern würde sie auch bald verschwinden..


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30.04.2019 um 12:46
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Was spricht dagegen, die Verursacher der Klimakatastrophe zur Kasse zu bitten und mit den Einnahmen umweltfreundliche Alternativen zu fördern…?
Eine CO2-Steuer wäre tatsächlich mal die viel beschriene Umverteilung von unten nach oben. Ziel soll ja die Reduzierung des Ausstoßes sein - dazu muss die Steuer so hoch werden, dass sie bestimmte Dinge so verteuert, dass sie sich der Großteil der Bevölkerung nicht leisten kann, z.B. Flugreisen. Wer genug Geld hat, zahlt das trotzdem und fliegt weiter. Es trifft die mittleren Einkommen, die dann tatsächlich rausgepreist werden. Und wenn man "aufkommensneutral" sein will und das Geld über die Förderung "guter" Dinge wieder verteilt, stellt sich immer die Frage, für welche Einkommensklasse aufkommensneutral. Für alle gleichzeitig geht kaum. Wenn ich kein Eigenheim habe, auf das ich billige Solarpanele kleben kann, bringt mir eine Vergünstigung dort nichts, wenn ich zur Miete wohne, ist es nicht mehr meine Entscheidung (und der Vermieter gibt die Heizkosten weiter, den interessiert der Preis für den Liter Heizöl höchstens als Durchlaufposten).


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30.04.2019 um 12:56
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Was spricht dagegen, die Verursacher der Klimakatastrophe zur Kasse zu bitten und mit den Einnahmen umweltfreundliche Alternativen zu fördern…?
Und um es noch zu ergänzen:

1. Es wird keine aufkommensneutrale Steuer geben, selbst wenn es versprochen wird. Selbst der Soli, der mal mit definierter Laufzeit und genau umrissenem Zweck gestartet ist, wird heute für jeden Quark verwendet. Wenn der Staat einmal eine neue Steuer definiert hat, wird man sie nie mehr los und jeder Quark wird damit bezahlt.

2. Wie soll es eine Steuer schaffen, Aufkommensneutralität zwischen einen selbstständigen Handwerker im kleinstädtischen oder ländlichen Raum, der z.B. jeden Monat zwangsläufig eine Menge Diesel durch den Auspuff blasen muss, um sein Material zu seinen Kunden zu schaffen, und einem urbanen meinetwegen Architekten herzustellen, der leicht auf KFZ verzichten kann, weil er alles in Fuß- oder ÖPNV-Reichweite findet? Das ist rein materiell eine Unmöglichkeit.


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30.04.2019 um 13:08
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nun ich bin sicher die Bürger freuen sich über eine weiter STeuer und Kosten die sie tragen müssen. Wie gesagt Steuer einführen um Effekt zu erzielen ist nicht die Orginiellste Methode.
Du hast eine bessere Idee, den CO2 Ausstoß zu begrenzen?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

30.04.2019 um 13:10
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Du hast eine bessere Idee, den CO2 Ausstoß zu begrenzen?
Es gibt eine schmerzhaft offensichtliche Möglichkeit, die Atomkraft. Die ist allerdings in Deutschland aufgrund nationaler Psychosen komplett geächtet.


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30.04.2019 um 13:11
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Ziel soll ja die Reduzierung des Ausstoßes sein - dazu muss die Steuer so hoch werden, dass sie bestimmte Dinge so verteuert, dass sie sich der Großteil der Bevölkerung nicht leisten kann, z.B. Flugreisen.
Richtig und auch Falsch. Ziel muß es sein, umweltschädliche Sachen, so zu verteuern, daß man es sich nicht mehr leisten will. Die Alternative wäre eine durch die Abgaben subventionierte Bahn, wo man deutlich günstiger (und in Zukunft hoffentlich auch besser) auch in den Urlaub fahren kann...


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30.04.2019 um 13:12
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:die Atomkraft
Die Gefahr einer Verstrahlung und die Endlagerung der Brennelemente löst du wie...?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

30.04.2019 um 13:15
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Richtig und auch Falsch. Ziel muß es sein, umweltschädliche Sachen, so zu verteuern, daß man es sich nicht mehr leisten will. Die Alternative wäre eine durch die Abgaben subventionierte Bahn, wo man deutlich günstiger (und in Zukunft hoffentlich auch besser) auch in den Urlaub fahren kann...
Warum muss es über Verteuern gehen? Warum kann man nicht die "guten" Alternativen subventionieren, und vor allem auch qualitativ so konkurrenzfähig machen, dass die Leute freiwillig umsteigen? Gerade bei der Bahn hätte man enorme Spielräume und könnte sofort anfangen, ohne abwarten zu müssen, ob eine Steuer wirkt.
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Die Gefahr einer Verstrahlung und die Endlagerung der Brennelemente löst du wie...?
Indem ich moderne Technik verwende, und das geringe Restrisiko in Kauf nehme. Die perfekte, risikolose Endlösung der Energiefrage wirst du nicht finden. Wenn der Klimawandel wirklich die größte Bedrohung der Menschheit ist, die es jemals gab, ist das geringe Risiko der Kernenergie ganz offensichtlich dieser gigantischen Bedrohung vorzuziehen. Für die Lösung der Endlagerproblematik hat man sich dann ja auch Zeit genug erkauft.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

30.04.2019 um 13:16
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:selbstständigen Handwerker im kleinstädtischen oder ländlichen Raum, der z.B. jeden Monat zwangsläufig eine Menge Diesel durch den Auspuff blasen muss, um sein Material zu seinen Kunden zu schaffen
...muß er?
Wer sagt das?
Ist es denn schlecht, wenn der Verursacher der Verschmutzung auch zur Kasse gebeten wird? Auf die Kosten der Allgemeinheit (und dadurch auch meiner) ist es gut leben...

Wäre es nicht Sinn der CO2 Steuer, den Diesel gegen einen subventionierten E- Laster zu ersetzen? Kann der Handwerker dann nicht mehr Handwerken?
Was er sicherlich nicht kann, ist aus Sachsen nach München zum arbeiten fahren, weil er da der günstigste war, und das ist auch gut so.


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30.04.2019 um 13:16
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Warum muss es über Verteuern gehen?
Weil es sonst keine Sau interessiert. Siehe die vergangenen Jahre...


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30.04.2019 um 13:19
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:und das geringe Restrisiko in Kauf nehme
Ich wäre nicht bereit, das Risiko in Kauf zu nehmen...

...aber das ist nur meine bescheidene Einzelmeinung. Wir können ohne jegliche Einschränkung von Jetzt auf Gleich mindestens 20% Energie, Schadstoffausstoß usw sparen, wenn wir nur die wirklich unsinnigen Fahrten, Verbraucher usw einsparen würden. Ohne Komfortverlust, nur mit ein bisschen Selbst- Organisation...


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

30.04.2019 um 13:22
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Wäre es nicht Sinn der CO2 Steuer, den Diesel gegen einen subventionierten E- Laster zu ersetzen? Kann der Handwerker dann nicht mehr Handwerken?
Dazu müsste es den E-Laster erstmal geben, und zwar so, dass er ihn auch benutzen kann. Dann kann man den auch subventionieren.
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Ich wäre nicht bereit, das Risiko in Kauf zu nehmen...

...aber das ist nur meine bescheidene Einzelmeinung.
Wenn man die Atomkraft von vorneherein ausklammert, gar nicht ernsthaft in Erwägung zieht, und zwar ohne die Risiken und Vorteile vorurteilsfrei abzuwägen, lässt mich das halt stark daran zweifeln, dass eine Lösung überhaupt gewünscht ist. Wir klammern ja auch nicht die Wasserkraft aus, nur weil ein Staudamm katastrophal bersten kann.
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:. Wir können ohne jegliche Einschränkung von Jetzt auf Gleich mindestens 20% Energie, Schadstoffausstoß usw sparen, wenn wir nur die wirklich unsinnigen Fahrten, Verbraucher usw einsparen würden. Ohne Komfortverlust, nur mit ein bisschen Selbst- Organisation...
Ernstgemeinte Frage: wo hast du diese Zahlen her?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

30.04.2019 um 13:30
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Dazu müsste es den E-Laster erstmal geben
Oder umgekehrt: Erst das Benzin verteuern (oder CO2 halt) und dann steigt die Nachfrage nach E-Transportern. Dann entsteht erfahrungsgemäß auch ein breites Angebot...
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Wir klammern ja auch nicht die Wasserkraft aus, nur weil ein Staudamm katastrophal bersten kann.
Nur wenn ein Staudamm bricht, hast du eine lokal begrenzte Katastrophe. Den Gefallen tut uns die radioaktive Strahlung leider nicht...
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:wo hast du diese Zahlen her?
Einfach aus diversen Publikationen und Beobachtung. Stichwort: Standby- Geräte, usw

Jeder sollte einmal bei sich schauen, wie viele Fahrten sich zB einsparen ließen, wenn man die Woche ein bisschen plant, Stichwort Einkaufen. Auch kann man ein paar Tage auf Fleisch verzichten und muß man wirklich vier- oder mehrmals im Jahr wegliegen? Würde da nicht einmal reichen? Oder Beleuchtung abends. Ich bin sicher, die 20% sind zu tief gegriffen...


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

30.04.2019 um 13:38
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Jeder sollte einmal bei sich schauen, wie viele Fahrten sich zB einsparen ließen, wenn man die Woche ein bisschen plant, Stichwort Einkaufen. Auch kann man ein paar Tage auf Fleisch verzichten und muß man wirklich vier- oder mehrmals im Jahr wegliegen? Würde da nicht einmal reichen? Oder Beleuchtung abends. Ich bin sicher, die 20% sind zu tief gegriffen...
Das ist doch wieder so ein unhinterfragte Klischee. Der Deutsche unternimmt durchschnittlich im Jahr ziemlich exakt eine Flugreise, tatsächlich fliegt der durchschnittliche Deutsche im Jahr garnicht, einer großer Teil des Flugaufkommens geht auf das Konto einer kleineren Personengruppe, die dafür sehr viel fliegt.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

30.04.2019 um 13:46
@Kurzschluss

Noch ein Beleg dazu:
1. Zusammensetzung der Stichprobe

Aufschluss über die Kundenzufriedenheit im Luftverkehr kann nur geben, wer tatsächlich in jüngerer Zeit das Flugzeug benutzt hat. Darum fließen in die Studie ausschließlich die Einschätzungen jener Menschen ein, die in den vergangenen zwei Jahren mindestens einmal geflogen sind. Um für diese Gruppe ein repräsentatives Sample zu bekommen, hat die Forschungsgruppe Wahlen die Gesamtstichprobe entsprechend hoch angesetzt: Insgesamt wurden für die Studie Telefoninterviews mit 2.364 Menschen in Deutschland geführt. Doch nur jene Personen, die am Anfang der Befragung angegeben haben, in den letzten zwei Jahren mindestens einmal geflogen zu sein, wurden weiterbefragt und finden sich in den Ergebnissen zur Kundenzufriedenheit wieder. Im Jahr 2018 waren das 1.019 Menschen.

Die Umfrage ist repräsentativ für die deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 18 Jahren.
Für die Stichprobe wurde eine geschichtete, zweifach gestufte Zufallsauswahl verwendet. Die Auswertung erfolgt gewichtet nach Alter, Geschlecht und Bildung.
https://www.bdl.aero/de/publikation/verbraucherumfrage/

In einer repräsentativen Umfrage geben nur knapp 40% an, in den letzten zwei Jahren überhaupt gefolgen zu sein. Das widerspricht eklatant der These, "man" flöge vier- oder mehrmals im J#ahr in Urlaub.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

30.04.2019 um 13:50
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Das widerspricht eklatant der These, "man" flöge vier- oder mehrmals im J#ahr in Urlaub.
Die 20% Einsparung sind natürlich dort unmöglich, wo man etwas nicht in Anspruch nimmt. Wenn ich nicht fliege, kann ich keine Flugkilometer einsparen. Logisch.
Aber das 20% Energieeinsparung pro Nase möglich sind, bleibt davon unberührt.
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:einer großer Teil des Flugaufkommens geht auf das Konto einer kleineren Personengruppe, die dafür sehr viel fliegt.
Genau. Die können da sicher einiges einsparen, ohne wirklich auf etwas verzichten zu müssen...


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30.04.2019 um 14:31
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Du hast eine bessere Idee, den CO2 Ausstoß zu begrenzen?
Zertifikatshandel ausweiten, CO2 Vermeidung belohnen usw.
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Die Gefahr einer Verstrahlung und die Endlagerung der Brennelemente löst du wie...?
Wir groß ist die Gefahr? Also Realistisch betrachtet. Ja Endlagerung ist noch ein PRoblem, aber wenn man es International angeht, auch lösbar. Aber hat sich für die BRD Erledigt. Ansprechpartner wäre da Frankreich, Atomstrom Land in EU schlechthin
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:, daß man es sich nicht mehr leisten will. Die Alternative wäre eine durch die Abgaben subventionierte Bahn, wo man deutlich günstiger (und in Zukunft hoffentlich auch besser) auch in den Urlaub fahren kann...
Da bist du minimum auf EU Ebene. Aber auch das ist nicht so eben Möglich sondern ein Prozess von Jahren. Wobei schon mal mit der Bahn gereist über länger Strecken? Da reden wir über Tage je nach Ziel.
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Wäre es nicht Sinn der CO2 Steuer, den Diesel gegen einen subventionierten E- Laster zu ersetzen? Kann der Handwerker dann nicht mehr Handwerken?
Eigentlich war die Förderung des Diesels ein Sinn, den CO2 Ausstoß im vergleich zu Benzinern zu fördern. Btw wird es keine E LAster im Schwerpunktmäßigen Verkehr geben können, das gibt die Technik einfach nicht her und wird es auch lange nicht..

Gut im Naheberich mit Bullies geht das teilweise.
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Was er sicherlich nicht kann, ist aus Sachsen nach München zum arbeiten fahren, weil er da der günstigste war, und das ist auch gut so.
Ach ist das gut so... gut verfolgen wir die PRoblematik nicht weiter.

uote=Kurzschluss id=24910721]Nur wenn ein Staudamm bricht, hast du eine lokal begrenzte Katastrophe. Den Gefallen tut uns die radioaktive Strahlung leider nicht...[/quote]

Größtenteils schon, Tschernobil klappt nur mit Graphitmoderierten..


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