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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

1.374 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mondentstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.06.2012 um 20:56
Und das hat jetzt was mit dem Thema zu tun ?


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.06.2012 um 21:00
@D-Bremer: Danke, dann ist das wenigstens nicht ganz sinnlos, was ich hier mache.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.06.2012 um 21:01
@Nebelwald

Kannst Du auch einen Post halbwegs lesbar und nicht völlig sinnfrei (auch wenn das einem gewissen User ganz besonders gefällt) verfassen?


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.06.2012 um 21:02
@querdenkerSZ:

Das Thema ist Mondentstehung. Wenn Wegener Recht hatte, kann auch

Ampferer Recht gehabt haben. Das hat sehr viel mit dem Thema zu tun.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.06.2012 um 21:06
@Nebelwald
Zitat von NebelwaldNebelwald schrieb:Das Thema ist Mondentstehung. Wenn Wegener Recht hatte, kann auch
Ampferer Recht gehabt haben.
Was ist das für eine Logik?

So frei nach dem Motto:
"Wenn Einstein Recht hatte, kann auch ich Recht haben."

Steht dahinter ein GG-Artikel auf Rechthaben? Oder ist das nur das Galileo-Gamibit in einer Umdrehung weiter?


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.06.2012 um 22:15
Zitat von NebelwaldNebelwald schrieb: Wenn Wegener Recht hatte, kann auch

Ampferer Recht gehabt haben.
"Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt."
Thomas Watson, Vorsitzender von IBM, 1943


Wenn Watson irren konnte, kann auch jeder andere irren ;)


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.06.2012 um 22:58
@Nebelwald
Es geht nicht darum, ob die Auffassung, die jemand vertritt dem Mainstream gefällt oder nicht. Wenn man eine Hypothese mit Fakten belegen kann (Wegener konnte dies) und das von anderen Wissenschaftlern verifiziert werden kann, dann kann die Theorie weiter überprüft werden. Je mehr Fakten von einer Theorie erklärt werden können und wenn die Theorie überprüfbare Vorraussagen machen kann, dann ist sie gut. Übrigens: Die Expansionstheorie und DB'S Mondentstehung haben gemeinsam, dass sie sämtliche wissenschaftlich überprüfbaren Fakten einfach ignoriert, weil sie ihren Erfindern nicht in den Kram passen. Und wenn bei der Expansionstheorie unsinnige Behauptungen für die Volumenzunahme (immerhin DER Knackpunkt, warum sich die Erde ausdehnen sollte)aufgestellt werden, dann ist das keine Kleinigkeit.

Lies mal seinen Thread zur Mondentstehung (Vorsicht: bei Grundkenntnissen in Physik und Chemie ist die Tischplatte in Gefahr :) ).


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

14.06.2012 um 23:01
Dann geht es auch um Fakten aus der Neuzeit, nicht um Hypothesen aus dem vorletzten Jahrtausend.

Der Mond wurde geboren!
Wie cool ist das denn!

Ähm, ja ... und Gestaltsehen ist doch was wunderbares.
Nun, die Ursprungstheorie kam aus eeiner Zeit, in der man Wegeners Kontinentalverschiebung nicht erklären konnte, und daher sei es dem Erstautor Otto Ampferer verziehen, doch diese Frau Nessenius, lebt die heute?

"Der nach Osten verschobene Teil des Hohlraums unter Amerika wurde
mit dem verschwundenen jura- und kreidezeitlichen Ozeanboden verfüllt."

Und was war mit den damals lebenden Tieren, Pflanzen, allem? Wieso schiebt's heute noch?

Und "biogen-sedimentären Charakters der ältesten Gesteine".
Die Dame kennt die ältesten Gesteine der Erde wohl nicht - und was ist mit dem Rest (ja, es gibt mehr)?

Und die Erde schüttelt sich, bei einem Erdbeben, weil wir sie jucken, oder wie?
(SCNR)

Wie schade, dass sie keinen Fantasyroman daraus gemacht hat ...


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

15.06.2012 um 05:05
http://raumzeit-podcast.de/2012/06/08/rz039-der-mond/

Ist ein super podcast, von Tim Pritlove (bekannt von CRE) moderiert. Wer sich für Raumfahrt und unser Sonnensystem interessiert wird auf den Seiten sicherlich fündig.

Relativ am Anfang werden 2 Entstehungshypothesen angesprochen.


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D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

15.06.2012 um 07:42
Zitat von sirlazarussirlazarus schrieb:Die Expansionstheorie und DB'S Mondentstehung haben gemeinsam, dass sie sämtliche wissenschaftlich überprüfbaren Fakten einfach ignoriert, weil sie ihren Erfindern nicht in den Kram passen.
1.) Es ist wissenschaftlich überprüfbar, dass es

2.) eine Vielzahl von Überlieferungen zu einer früheren mondlosen Zeit auf der Erde gibt.
3.) eine Vielzahl von Überlieferungen zur Mondentstehung gibt
4.) eine Vielzahl zu Überlieferungen zur Tageszeitverlängerung gibt

4. steht mit 3., in KAUSALEM Zusammenhang, beide Punkte bestätigen sich damit gegenseitig, weil unserer Vorfahren diese Zusammenhänge nicht kennen konnten!

All das ignoriert die Wissenschaft und der oben zitierte Satz zum Ignorieren all dessen, was nicht passt, trifft 100%ig auf unsere Wissenschaftler zu.

Und die Wissenschaft ignoriert noch viel mehr, nämlich WIE und WANN nach den alten Überlieferungen der Mond entstenden ist (was ja sogar weitgehend mit den wissenschaftlcihen Überlegungen - Impakt - übereinstimmt und zusätzligch genau das erklärt, woran die Wissenschaftler gerade verzweifeln: Warum isotobenmäßig kein Impaktor nachweisbar ist, warum der Mond vor allem basaltisch ist), sie ignoriert die dadurch entstandene Schwerkraftänderung auf der Erde, auf Grund dessen die Dinos ausgestorben sind usw.

Fazit: Das gegenwärtige Weltbild kann seitens der Wissenschaft nur aufrecht erhalten werden, wenn man dogmatisch alle anderen Hinweise auf die Mondentstehung zu Lebzeiten des Menschen unterdrückt. Das wird der Wissenschaft auf Dauer nicht gelingten.

Während der Gründungsvater der modernen Wissenschaft, Alexander von Humboldt. wenigstens noch den Mut hatte, die alten Überlieferungen zur Mondentstehung zu Lebzeiten des Menschen wenigstens zu erwähnen, fürchten die heutigen Wissenschaftler diese Erwähnung alternativer Erklärungen zur Mondentstehung wie der Teufel das Weihwasser.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

15.06.2012 um 08:33
@D-Bremer
Du ignorierst aber in diesen alten Überlieferungen die Zusammenhänge, die eben zeigen, dass die Welt nicht so entstanden sein kann wie du vorschlägst.

So bringst du immer wieder die Vergewaltigung von Ninlil durch Enlil
Erich von Däniken (Seite 704) (Beitrag von D-Bremer)
Was du da aber immer ignorierst, dass es nach deinem Vorgehen da die Sonne nach dem Mond geboren worden sein muss, da der Mond danach ja erst die Sonne zeugt.

Und das zieht sich wie ein roter Faden durch deine Argumentation. Du reißt einfach Textfragmente aus dem Zusammenhang und bastelst dir eine Argumentation, die nicht von den alten Texten gestützt wird. zB. deine Suchorgie im Ramayana und Mahabaharata
Erich von Däniken (Seite 657) (Beitrag von D-Bremer)
Wo aus völlig unzusammenhängenden Textstellen bei dir ein Ereignis geschustert wird.

Ganz beliebt sind bei dir Personenänderungen. So wird Enkidu mit Gilgamesch getauscht, weil es besser in deine Idee passt.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren (Seite 428) (Beitrag von 9077)
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren (Seite 431) (Beitrag von Spöckenkieke)

Da wird aus dem Boot, welches Gilgamesch zu Utnapischtim bringt plötzlich die Arche und aus dem Wort "Landeplatz" abgeleitet, dass die Arche ein Raumschiff war. Wobei es da garnicht um die Arche, sondern ein Boot geht und Landeplatz nur eine deutsche Übersetzung ist, die auch mit Anlegeplatz oder Kai usw übersetzt werden kann.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren (Seite 401) (Beitrag von D-Bremer)

Oder da kommt plötzlich feuerflüssiges Metall vom Himmel, obwohl es im Text aus der Erde kommt.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren (Seite 418) (Beitrag von Spöckenkieke)

Oder du legst Autoren Aussagen in den Mund, die sie in einem ganz anderen Zusammenhang schreiben. zB. Verdaguer.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren (Seite 418) (Beitrag von Spöckenkieke)

Oder verwechselst schlicht verschiedene Texte wie die Tempellegende aus dem Roman von Nerval mit der Tempellegende von Rosenkreutz
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren (Seite 370) (Beitrag von D-Bremer)
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren (Seite 368) (Beitrag von Spöckenkieke)
http://wiki.anthroposophie.net/Tempellegende


Fazit ist, dass du mit Nichten die alten Überlieferungen verwendest, sondern nur einzelne Schnipsel aus für dich passenden Übersetzungen und wenn diese nicht passen, die auch noch angepasst werden. Wenn so deine Beiweise aussehen, dann kannst du dir sicher denken, warum dich keiner ernst nimmt.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

15.06.2012 um 09:02
Ich habe @Spöckenkieke unzählige Male in seiner Auffassung widerlegt und weder Zeit noch Lust, das hier alles zu wiederholen.

Zu der Frage, warum die Sonne teils später erst "entstand" gibt es eine völlig logische Erklärung, nämlich dieselbe, die auch die Wissenschaftler zum K/T-Impakt bringen: Es gab eine monate- vielleicht sogar jahrelange Dunkelheit, bezeugt durch Pilzsporen in den fraglichen Schichten.

Viele Schöpfungsgeschichten fangen deshalb damit an, dass Sonne und Mond so als entstanden beschrieben werden, wie sie heute sind. Das beste Beispiel ist 1Mose1, wo ebenfalls die Szenerie NACH der großen Katastrophe beschrieben wird, nämlich neben dem Katastrophenergebnis Towuhabou (Irrsal und Wirrsal bei Buber) das große und das kleine Licht, also Sonne und Mond wie sie heute sind.

Man muss sich natürlich etwas mehr in die alten Texte rein kien um zu erkennen, dass es früher anders war: Sonne und Mond waren gleich lichtstark und erst "Gott" hat dies geändert. Textquellen z.B. die "Sagen der Juden von der Urzeit" oder das "Alphabet des Ben Sira".

Dort wird also die Zeit beschrieben, wo es keinen Mond gab und die metallisch glänzende Raumstation die Sonnenstrahlen gleich hell reflektierte. Entsprechende Parallelen gibt es in den anderen Kulturkreisen. Die Maya kannten die Tages- und die Göttersonne, heute gibt es nur noch die Tagessonne ...

Da kann ein @Spöckenkieke noch so jammern: Diese Texteüberlieferungen kann er nicht ändern. Er gibt sie nun mal und wer sie finden will, findet sie auch. Es kann sie nur verschweigen oder davon ablenken und das tut er zur Genüge.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

15.06.2012 um 09:14
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich habe @Spöckenkieke unzählige Male in seiner Auffassung widerlegt
Das ist Unsinn wie ja jeder an den Links nachlesen kann.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Das beste Beispiel ist 1Mose1, wo ebenfalls die Szenerie NACH der großen Katastrophe beschrieben wird, nämlich neben dem Katastrophenergebnis Towuhabou (Irrsal und Wirrsal bei Buber) das große und das kleine Licht, also Sonne und Mond wie sie heute sind.
Das meine ich ja du musst dir die Überlieferungen anpassen, weil so wie sie überliefert wurden passen sie nicht zu deiner Fantasy.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Da kann ein @Spöckenkieke noch so jammern: Diese Texteüberlieferungen kann er nicht ändern.
Im Gegensatz zu dir, bestehe ich ja darauf, dass man die Überlieferung nicht ändern soll, sondern so übernehmen muss wie sie sind und sie nicht einfach anpasst wenn sie einem nicht gefallen. Nicht war.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

15.06.2012 um 09:30
Ich bedanke mich bei @Spöckenkieke, dass er genau das getan hat, was ich über ihn im Beitrag von 9:02 Uhr vorausgesagt habe. Besser kann er gar nicht beweisen, wie er "tickt".

Meine Beweise vom Beitrag um 9:02 Uhr ignoriert er völlig, OBWOHL er ja DARAUF antwortet. Ein wahrhaft "wissenschaflliches" Verhalten: Augen und Ohren zu und ignorieren, was tatsächlich an Informationen da ist.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

15.06.2012 um 09:37
@D-Bremer
Vielleicht liegt es ja daran, dass du meine Texte nicht verstehst und nicht daran, dass ich dir nicht geantwortet habe?


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

15.06.2012 um 09:40
@D-Bremer
Solange der Inhalt oder wie @Spöckenkieke schreibt, deine Interpretation des Inhalts der Überlieferungen wissenschaftlicher Überprüfung nicht stand hält, ist das für Literaturwissenschaften unter Umständen von Bedeutung, die Naturwissenschaften werden davon aber nicht berührt.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

15.06.2012 um 09:44
@intruder
Das kommt noch dazu. Aber sein Argument ist ja immer, dass er alte Überlieferungen als Beweise heranzieht, das ist aber schlicht und ergreifend falsch.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

15.06.2012 um 10:24
@D-Bremer
@Spöckenkieke
@intruder

Unabhängig davon ist eine These, die sich einzig auf Überlieferungen stützt, wohl kaum als wissenschaftlich fundiert zu bezeichnen.

Aber selbst, wenn man so arbeiten könnte:

Wenn jemand wirklich die bisherigen Auslegungen solcher Texte widerlegen wollte, müsste er wenigstens in der Lage sein, die Originale zu lesen und die kulturhistorischen Hintergründe zu verstehen, um die Zusammenhänge erkennen zu können.

Beides ist bei Herrn Bremer nicht der Fall. Er stützt sich einzig und alleine auf deutsche Übersetzungen und hier wirft er mit Vorliebe einzelne Worte in die Waagschale.
Wir konnten hier schon nachweisen, daß sich solche Wortklaubereien auf fehlerhafte Übersetzungen aus dem Englischen ableiteten. Wer will da noch wissen, welche fehlerhaften Übersetzungen schon vom Originaltext ins Englische Eingang fanden?

Nein! Wissenschaftlich ist das keinesfalls haltbar, wenn man die Originaltexte interpretiert, in dem man die Übersetzung der Übersetzung zerpflückt.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

15.06.2012 um 11:50
Der Vollständigkeit halber linke ich das mal hier her. Zur angeblichen Beschreibung von Marsmonden durch Lukian von Samosata
Ein Meteoritensturm traf die Erde vor 12000 Jahren (Seite 3) (Beitrag von Spöckenkieke)


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

15.06.2012 um 19:54
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Das kommt noch dazu. Aber sein Argument ist ja immer, dass er alte Überlieferungen als Beweise heranzieht, das ist aber schlicht und ergreifend falsch.
Er verwechselt sein für seine Zwecke zurechtbiegene Interpretationsweise all seiner
angeführeten alten Schriften mit Beweisführung. Das ist sein Problem.


Wer kann denn bei alten Schriften heute noch sagen, was Tatsachen beschreibt
und was purer Fantasie entspringt ? Da dies eben nicht wirklich möglich ist
bleibt ja nur noch die Interpretation. Nur mit der Interpretation ist das halt so 'ne Sache...

Außerdem sind Textinterpretationen keine konkret nachprüfbare Beweisführungen.
Basta.


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