sirlazarus schrieb:Die Expansionstheorie und DB'S Mondentstehung haben gemeinsam, dass sie sämtliche wissenschaftlich überprüfbaren Fakten einfach ignoriert, weil sie ihren Erfindern nicht in den Kram passen.
1.) Es ist wissenschaftlich überprüfbar, dass es
2.) eine Vielzahl von Überlieferungen zu einer früheren mondlosen Zeit auf der Erde gibt.
3.) eine Vielzahl von Überlieferungen zur Mondentstehung gibt
4.) eine Vielzahl zu Überlieferungen zur Tageszeitverlängerung gibt
4. steht mit 3., in KAUSALEM Zusammenhang, beide Punkte bestätigen sich damit gegenseitig, weil unserer Vorfahren diese Zusammenhänge nicht kennen konnten!
All das ignoriert die Wissenschaft und der oben zitierte Satz zum Ignorieren all dessen, was nicht passt, trifft 100%ig auf unsere Wissenschaftler zu.
Und die Wissenschaft ignoriert noch viel mehr, nämlich WIE und WANN nach den alten Überlieferungen der Mond entstenden ist (was ja sogar weitgehend mit den wissenschaftlcihen Überlegungen - Impakt - übereinstimmt und zusätzligch genau das erklärt, woran die Wissenschaftler gerade verzweifeln: Warum isotobenmäßig kein Impaktor nachweisbar ist, warum der Mond vor allem basaltisch ist), sie ignoriert die dadurch entstandene Schwerkraftänderung auf der Erde, auf Grund dessen die Dinos ausgestorben sind usw.
Fazit: Das gegenwärtige Weltbild kann seitens der Wissenschaft nur aufrecht erhalten werden, wenn man dogmatisch alle anderen Hinweise auf die Mondentstehung zu Lebzeiten des Menschen unterdrückt. Das wird der Wissenschaft auf Dauer nicht gelingten.
Während der Gründungsvater der modernen Wissenschaft, Alexander von Humboldt. wenigstens noch den Mut hatte, die alten Überlieferungen zur Mondentstehung zu Lebzeiten des Menschen wenigstens zu erwähnen, fürchten die heutigen Wissenschaftler diese Erwähnung alternativer Erklärungen zur Mondentstehung wie der Teufel das Weihwasser.