Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
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30.07.2011 um 14:04@D-Bremer ,
D-Bremer schrieb:Die Moderation lässt ja so was offenbar durchgehen ...sei doch froh , sonst wärst du ja dauergesperrt.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
30.07.2011 um 14:05Also wir sollten uns hier nich immer gegenseitig der Lüge bezichtigen, das is einfach nich konstruktiv in so einer interessanten Diskussion. Wir sollten gemeinsam am Bremerischen Mondentstehungsmodell die existierenden Naturgesetze auf ihre Anwendbarkeit hin überprüfen und sofern erforderlich auch korrigieren. Vielleicht können wir ja dadurch Newton, Kepler und wer da alles sonst noch keine Ahnung hatte auf die mysteriösen Schliche kommen. Wie ihr alle wisst, muss das Ziel sein unseren Planeten so schnell wie möglich verlassen zu können, denn er geht leider in absehbarer Zeit den Bach runter. Da sollte uns jeder Strohhalm willkommen sein. Der Mars und sein Habitat rufen. Let's go.
Gruß greemkeeper
Gruß greemkeeper
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
30.07.2011 um 15:34@D-Bremer
Ich würde mir ja für andere die Mühe machen, diese Texte zu verlinken, aber ihnen geht der Anstand ab, bei der Wahrheit zu bleiben, zumal sie Einwände ja eh ignorieren, leugnen oder verdrehen. Insofern spare ich mir das ganze. Sofern anderweitig Interesse besteht, kann ich es gerne verlinken, aber bei den Leuten, die daran Interesse haben, glaube ich, das sie bei der entsprechenden Diskussion auf Franks Forum mit dabei waren.
D-Bremer schrieb:Keiner meiner Kritiker konnte das bisher widerlegen oder eine andere Katastrophe für den Henochtext präsentieren.Selbstverständlich ist das bereits geschehen. Ich hatte doch bereits darum gebeten, bei der Wahrheit zu bleiben. Sie haben bereits mit jemanden diskutiert, der diese Text sogar im Originalwortlaut (Tipp: Diese Texte sind im Original nicht Deutschsprachig) zusammen mit ihnen analysiert hat.
Ich würde mir ja für andere die Mühe machen, diese Texte zu verlinken, aber ihnen geht der Anstand ab, bei der Wahrheit zu bleiben, zumal sie Einwände ja eh ignorieren, leugnen oder verdrehen. Insofern spare ich mir das ganze. Sofern anderweitig Interesse besteht, kann ich es gerne verlinken, aber bei den Leuten, die daran Interesse haben, glaube ich, das sie bei der entsprechenden Diskussion auf Franks Forum mit dabei waren.
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30.07.2011 um 15:34@Thawra
@Commonsense
@Frank-D
Echt jetzt, ist doch total logisch.
@Commonsense
@Frank-D
Thawra schrieb:Jo, alles klar... ich bin jetzt gespannt auf die Entstehung des Erdöls, @D-BremerIch bitte um ein bisschen mehr Phantasie. Die Waffensysteme der Roboter basierten auf Antimaterie; zur Bewegung der Roboter selbst gab es natürlich riesige Tanks voller Öl - und die finden wir nun in den durch die Roboter entstandenen Hohlräume.
Echt jetzt, ist doch total logisch.
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30.07.2011 um 17:11@D-Bremer
Zweitens: diese Konkretionen sind radialstrahlig aufgebaut und damit keine Reste von Eisenkonstruktionen und sie sind auch nie geschmolzen gewesen. Durch fortschreitende Verwitterung kann der radialstrahlige Aufbau aber manchmal schlecht zu sehen sein.
Drittens: diese Konkretionen sind in Kreideprofilen nichts seltenes. Man kann sie auch häufig UNTERHALB der K/T-Grenze finden, in Gesteinen, die also älter sind.
Viertens: diese Konkretionen sind an bestimmte geologische/geochemische Bedingungen gebunden, in dem Profil bei Maastricht fehlen sie zum Beispiel. Generell sind Pyrit- oder Markasitbildungen allgemein in Sedimenten nichts ungewöhnliches und recht verbreitet.
Fünftens: Diese Konkretionen sind nach der Sedimentation, also in dem abgelagerten Sediment entstanden, wodurch sich der radialstrahlige Aufbau erklärt. Sie repräsentieren damit auch kein Sedimentationsalter und repräsentieren auch nicht die ursprüngliche Zusammensetzung der Sedimente bzw. der Grenzschicht. Sie haben sich aus im Sediment zirkulierenden Lösungen gebildet. Ausfällungsreaktionen an Grenzschichten sind übrigens eine ganz normale Sache, da sich hier oft bestimmte Parameter ändern (z.B. Porositäten, pH-Werte u.a). Ein erhöhter Eisengehalt in der Schicht kann aber die Bildung solcher Konkretionen fördern.
Eisensulfide in der Grenzschicht werden in Publikationen erwähnt, dazu muss man aber die originalen, üblicherweise in englisch gehaltenen Arbeiten lesen. Da die Eisensulfide aber kein Material des Impakts repräsentieren, siend sie für die Forschung auch nicht so von Interesse.
nunatak
D-Bremer schrieb:Hast Du dich jemals ernsthaft mit der K/T-Grenze befasst? Warst Du vor Ort und hast sie Dir angesehen? Vermutlich nicht, Deinen Ausführungen zu entnehmen.Deine Vermutung ist FALSCH.
D-Bremer schrieb:Das, was man da mit Analysengeräten in ppm misst, ist doch nur die eine Seite der Medaille. Die andere wird von der Wissenschaft weitgehend vertuscht weil sie wohl keine Erklärung dafür hat.Absoluter Schwachsinn. Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass es eine weltweite Verschwörung von Geowissenschaftlern zu offen sichbaren Gesteinsprofilen gibt ?
D-Bremer schrieb:Was würde denn von unserer ISS vor allem zu finden sein, wenn diese abstürzt? Ich denke, Eisen wäre da schon ein markantes Element. Und was findet man in der K/T-Grenzschicht? Eisen, Eisen, Eisen, Eisen, Eisen und zwar nicht im ppm-Bereich, sondern in daumengroßen Stücken, eines neben dem anderen! So weit man die Schicht verfolgen kann ... Hast Du je darüber in wissenschaftlichen Ausführungen gelesen? Ich nicht! Ich habe mich vor Ort davon überraschen lassen!Erstens: es handelt sich bei dem Material nicht um Eisen, sondern um Markasit und Pyrit. Das sind Eisensulfide. Und das Vorkommen ist lange bekannt. (Mich würde ja jetzt mal interessieren, ob du ernsthaft annimmst, dass dein Raumschiff aus Eisensulfid gebaut wurde).
Zweitens: diese Konkretionen sind radialstrahlig aufgebaut und damit keine Reste von Eisenkonstruktionen und sie sind auch nie geschmolzen gewesen. Durch fortschreitende Verwitterung kann der radialstrahlige Aufbau aber manchmal schlecht zu sehen sein.
Drittens: diese Konkretionen sind in Kreideprofilen nichts seltenes. Man kann sie auch häufig UNTERHALB der K/T-Grenze finden, in Gesteinen, die also älter sind.
Viertens: diese Konkretionen sind an bestimmte geologische/geochemische Bedingungen gebunden, in dem Profil bei Maastricht fehlen sie zum Beispiel. Generell sind Pyrit- oder Markasitbildungen allgemein in Sedimenten nichts ungewöhnliches und recht verbreitet.
Fünftens: Diese Konkretionen sind nach der Sedimentation, also in dem abgelagerten Sediment entstanden, wodurch sich der radialstrahlige Aufbau erklärt. Sie repräsentieren damit auch kein Sedimentationsalter und repräsentieren auch nicht die ursprüngliche Zusammensetzung der Sedimente bzw. der Grenzschicht. Sie haben sich aus im Sediment zirkulierenden Lösungen gebildet. Ausfällungsreaktionen an Grenzschichten sind übrigens eine ganz normale Sache, da sich hier oft bestimmte Parameter ändern (z.B. Porositäten, pH-Werte u.a). Ein erhöhter Eisengehalt in der Schicht kann aber die Bildung solcher Konkretionen fördern.
Eisensulfide in der Grenzschicht werden in Publikationen erwähnt, dazu muss man aber die originalen, üblicherweise in englisch gehaltenen Arbeiten lesen. Da die Eisensulfide aber kein Material des Impakts repräsentieren, siend sie für die Forschung auch nicht so von Interesse.
D-Bremer schrieb: Und sich die Frage stellen, wieso nach 65 Mio. Jahren diese (in geologischem Maßstab) kleinen Eisenstücken noch immer existieren ... Oder als Alternative die Zeitangabe 65 Mio. Jahre hinterfragen ...Es handelt sich ja nicht um Eisen, und solange nicht genügend Sauerstoff an die Konkretionen gelangt, verwittern sie auch nicht (da spielen aber auch noch weitere Faktoren rein). Pyrit, Marjkasit und selbst Eisen kann unter geeigneten Bedingungen noch erheblich länger als 65 Millionen Jahre erhalten bleiben. Das ist alles lange bekannt.
nunatak
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30.07.2011 um 18:04nunatak schrieb:Erstens: es handelt sich bei dem Material nicht um Eisen, sondern um Markasit und Pyrit. Das sind Eisensulfide.Ja, so ein Zufall aber auch!
Mehr als 13 Milliarden Tonnen Schwefelsäure, die die Wissenschaftler als Folge des K/T-Impaktes berechnet haben und das viele "feuerflüssige Metall" aus 1Henoch 67 (Riessler) bzw. aus zahlreichen kulturkreisübergreifenden Überlieferungen weltweit zu vom Himmel fallenden Metall auf der einen Seite und einer Eisen-Schwefel-Verbindung GENAU IN DER DAZUGEHÖRIGEN SCHICHT auf der anderen Seite!
@nunatak
Ich halte Dir zugute, dass Du als Wissenschaftler nicht über Deinen Schatten springen kannst oder willst und diesen hier skizzieren "Zufall" zu Ende denkst. Das verlange ich auch gar nicht von Dir.
Alle anderen stillen Mitleser werdem möglicherweise zu den Schluss kommen, dass genau das KEIN Zufall ist.
Und gerade der Schwefel ist ja der Schlüssel auch zu den anderen biblischen Überlieferungen. Dass in der Apokalypse ein Stern vom Himmel fällt, der Wermut heißt und somit auf das durch die mehr als 13 Mia. Tonnen Schwefelsäure erzeugte Bittersalz anspielt, zeigt die Übereinstimmuung mit dem K/T-Impakt. Der "Glanzstern", der nach der Elberfolder in Jes 14,12 von Himmel gefallen ist, verweist wiederum auf das Metall, aus dem der "Stern" bestand.
Das alles zusammen als Eisen-Schwefel-Verbindung GENAU IN DER BETREFFENDEN SCHICHT liegt, ist ein Sachverhalt, an dem die Wissenschaft früher oder später nicht mehr vorbeikommen wird.
Was übrigens die Eisen-Schwefel-Verbindung - nicht weit von der K/T-Grenzschaicht in der Kreide betrifft - so ist das auch kein Zufall. Nach meinen Erkenntnissen ist zumindest die Oberkreide (vermutlich aber das gesamte so bezeichnete "Zeitalter") schon Bestandteil der Katastrophe, so dass dort auch einzelne Eisen-Schwefel-Verbindungen auszufinden sind.
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30.07.2011 um 18:10@D-Bremer
Du drückst dich wieder mal mehr als nur schwammig aus...
Hab ich dich recht verstanden, das Eisen vom Raumschiff und die Schwefelsäure von der Batterie für die Lämpchen draussen haben sich zu Eisen-Schwefel-Verbindungen vermengt und sind dann so zur Erde geprasselt? Oder wo genau kommen das Eisen und der Schwefel her? Bitte genauer erläutern, nicht auf Mitleser schliessen, nicht davon reden dass es kein Zufall sein kann, einfach erklären wie es nun gewesen ist.
Du drückst dich wieder mal mehr als nur schwammig aus...
Hab ich dich recht verstanden, das Eisen vom Raumschiff und die Schwefelsäure von der Batterie für die Lämpchen draussen haben sich zu Eisen-Schwefel-Verbindungen vermengt und sind dann so zur Erde geprasselt? Oder wo genau kommen das Eisen und der Schwefel her? Bitte genauer erläutern, nicht auf Mitleser schliessen, nicht davon reden dass es kein Zufall sein kann, einfach erklären wie es nun gewesen ist.
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30.07.2011 um 18:30Thawra schrieb:Du drückst dich wieder mal mehr als nur schwammig aus...*unterschreib* - - der rote Faden in DB's letzter Post erschließt sich mir auch nicht so ganz.
Es erinnert eher an die "Strategie" in der Schulzeit ... wenn man eine Frage in einer Klassenarbeit nicht wirklich beantworten konnte, dann hat man irgendwas hingeschrieben, mit ein paar Fachbegriffen, die womöglich zur Frage passen könnten.
Die Hoffnung war dann, dass der Lehrer in dem Geschreibsel irgendwas entdeckte, für das man doch noch ein, zwei Pünktchen abstauben konnte ...
D-Bremer schrieb:Alle anderen stillen Mitleser werdem möglicherweise zu den Schluss kommen,dass Herr Bremer etwas eindeutiger ins Detail gehen müsste.
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30.07.2011 um 18:45@D-Bremer
Das wird ja immer bizarrer.
Die ISS besteht übrigens zum größten Teil aus Aluminium. Aber ich dachte, deine Weltraumstation bestand zu einem Großteil aus Iridium ?
Seis drum.
Eisen und Schwelfelsäure gibt Eisensulfat, nicht Pyrit.
Und Bittersalz ist Magnesiumsulfat nicht Eisensulfat.
Das wird ja immer bizarrer.
Die ISS besteht übrigens zum größten Teil aus Aluminium. Aber ich dachte, deine Weltraumstation bestand zu einem Großteil aus Iridium ?
Seis drum.
Eisen und Schwelfelsäure gibt Eisensulfat, nicht Pyrit.
Und Bittersalz ist Magnesiumsulfat nicht Eisensulfat.
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30.07.2011 um 18:51@sirlazarus
:D
sirlazarus schrieb:Eisen und Schwelfelsäure gibt Eisensulfat, nicht Pyrit.Pssst! Jetzt gib hier doch nicht so ein Fachwissen preis, da ist der Bremer ja vorgewarnt für seinen nächsten Text...! :(
Und Bittersalz ist Magnesiumsulfat nicht Eisensulfat.
:D
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30.07.2011 um 20:49D-Bremer schrieb:berechnet haben und das viele "feuerflüssige Metall" aus 1Henoch 67 (Riessler)Wobei man bei Henoch jedoch festhalten sollte, dass das feuerflüssige Metall nicht vom Himmel sondern aus der Erde kommt.
4 Er wird jene Engel, die die Ungerechtigkeit gezeigt haben, in jenem brennenden Thal einschließen, das mir mein Großvater Henoch zuvor gezeigt hatte, im Westen bei den Bergen des Goldes und Silbers, des Eisens, weichen Metalls und Zinns. 5 Ich sah jenes Thal, in dem ein großes Wogen und Schwellen der Gewässer stattfand. 6 Als alles dieses geschah, erzeugte sich aus jenem feurigen flüssigen Metall und der Bewegung, wodurch sie [die Gewässer] bewegt wurden, an jenem Ort ein Schwefelgeruch und verband sich mit jenen Wassern; jenes Thal der Engel, die [die Menschen] verführten, brennt unterirdisch weiter. Durch die Thäler desselben [Landes] kommen Feuerströme hervor, da, wo jene Engel gerichtet werden, die die Bewohner des Festlandes verführt haben. 8 Jene Wasser aber werden in jenen Tagen den Königen, Mächtigen, Hohen und denen, die auf dem Festlande wohnen, zur Heilung des Leibes und zur Bestrafung des Geistes dienen, da ihr Geist voll Wollust ist, damit sie an ihrem Leibe gestraft werden. denn sie haben den Herrn der Geister verleugnet und obwohl Sie täglich ihr Gericht sehen, glauben Sie nicht an seinen [Gottes] Namen. 9 In demselben Verhältnis, als das Brennen ihres Leibes zunimmt, wird eine veränderung des Geistes in ihnen vorgehen von Ewigkeit zu Ewigkeit; denn niemand darf vor dem Herrn der Geister ein eitles Wort sprechen. 10 Denn das Gericht kommt über sie, wen sie an die Wollust ihres Fleisches glauben und den Geist des Herrn (?) verleugnen. 11 Jene selben Wasser erfahren in jenen Tagen eine Veränderung. Denn wenn jene Engel in jenen Wassern gestraft werden, ändert sich die Temperatur jener Wasserquellen, und wenn die Engel aufsteigen, wird jenes Wasser der Quellen sich ändern und abkühlen. 12 Ich hörte Michael anheben und sagen: "Dieses Gericht, womit die Engel gerichtet werden, ist ein Zeugnis für die Könige, die Mächtigen und die, welche das Festland besitzen. l3 Denn diese Wasser des Gerichts dienen zur Heilung des Leibes der Könige und zur Lust ihres Körpers; aber sie wollen es nicht [ein]sehen und glauben, daß sich jene Wasser verändern und zu einem ewig lodernden Feuer werden können."
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30.07.2011 um 22:34greenkeeper schrieb:Wie ihr alle wisst, muss das Ziel sein unseren Planeten so schnell wie möglich verlassen zu können, denn er geht leider in absehbarer Zeit den Bach runter. Da sollte uns jeder Strohhalm willkommen sein.Vorstellungen haben manche Leute. Is echt unglaublich. Wer soll eigentlich diese öminösen "uns" sein? Und was haben die mit 99,999999% der Menschheit gemeinsam?
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30.07.2011 um 22:38Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
30.07.2011 um 22:41@D-Bremer
Ich komme nochmal auf das Thema von Seite 379 zurück. Da hast du gesagt:
Ich komme nochmal auf das Thema von Seite 379 zurück. Da hast du gesagt:
Und NOCHMALS, was Verdaguer betrifft: Er hat alte Überlieferungen OHNE künstlerische Freiheit in ein Poem gebracht. OHNE künstlerische Freiheit heißt, der Kern der Überlieferungen ist vom Poem unberührt.Ich habe mir jetzt also genau die Ausgabe besorgt, die du in deinem Buch als Quelle angegeben hast. Die Übersetzung von Klara Sommer von 1911. Ich hab jetzt noch nicht alles durchgelesen, aber was ich gelesen habe, ist, dass Verdaguer mit seinen eigenen Worten sagt, dass er sich von Plato zu seinem Gedicht insperieren ließ. Und nirgends konnte ich bis jetzt den Satz finden, dass er sich ohne künstlerische Freiheit an irgend eine Überlieferung hielt. Kannst du mir vielleicht die Seite oder wenigstens das Kapitel nennen wo das vorkommt?
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
30.07.2011 um 22:56@greenkeeper
vergessen in was einem Forum und dann auch noch in welchen Threath du bist? Falls du hier Zynismus, Sarkasmus, Humor oder was auch immer in der Art los werden willst, dann müsst du das in dicken fetten Buchstaben mit ein paar dutzend LOLS und Smillies vorher kundtun, sonst ist es garantiert nicht von den sehr ernst gemeinten Beiträgen gewisser Leute zu unterschieden.
vergessen in was einem Forum und dann auch noch in welchen Threath du bist? Falls du hier Zynismus, Sarkasmus, Humor oder was auch immer in der Art los werden willst, dann müsst du das in dicken fetten Buchstaben mit ein paar dutzend LOLS und Smillies vorher kundtun, sonst ist es garantiert nicht von den sehr ernst gemeinten Beiträgen gewisser Leute zu unterschieden.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
30.07.2011 um 23:01@UffTaTa
Ich bin ja nun nich neu in diesem Thread, eigentlich müsstest Du zumindest wissen was ich hier wie meine. Selbst der TE weiß das inzwischen. Auch ohne lols und Smileys. Allmy is kein Wissenschaftsforum, auch wenn das einige immer denken, das isses nun wirklich nich. Los, nun sei mal ein bißchen lustig. Tut doch keinem weh. ;)
Gruß greenkeeper
Ich bin ja nun nich neu in diesem Thread, eigentlich müsstest Du zumindest wissen was ich hier wie meine. Selbst der TE weiß das inzwischen. Auch ohne lols und Smileys. Allmy is kein Wissenschaftsforum, auch wenn das einige immer denken, das isses nun wirklich nich. Los, nun sei mal ein bißchen lustig. Tut doch keinem weh. ;)
Gruß greenkeeper
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
30.07.2011 um 23:15Ach, was mir grad auffält. Von der super-duper Katstrophe nach dem Fall der Traumstation sind ja keinerlei sichtbaren Überreste verbleiben weil ja die super-duper Katstrophe alle Zeugnisse ihrer selbst weggespült hat. Warum ist dann aber gerade diese angebliche KT-Grenzschicht übrig geblieben (und noch ein paar Mammutknochen)?
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30.07.2011 um 23:16@D-Bremer
Hast du mal drüber nachgedacht, was passiert, wenn Schwefelsäure auf Kreide regnet ? Kreide ist Calciumcarbonat, CaCO3. Und das reagiert ganz schnell mit Schwefelsäure und es bildet sich Calciumsulfat. Das ist Chemie Schulstoff. Probiere es aus, besorge die Kreide von Rügen, packe ein Stück Eisen dazu und schütte Schwefelsäure drauf. Die Schwefelsäure ist schnell verbraucht und dem Eisen passiert fast nichts.
Wenn Eisen mit Schwefelsäure reagiert, bildet sich, wie @sirlazarus schon geschrieben hat, Eisensulfat, aber kein Eisensulfid. Ist auch Schulstoff. Den Versuch kannst du auch leicht ausprobieren.
Und die radialstrahlige Ausbildung der Eisensulfidkonkretionen ist mit deiner These garnicht zu erklären.
nunatak
D-Bremer schrieb:Mehr als 13 Milliarden Tonnen Schwefelsäure, die die Wissenschaftler als Folge des K/T-Impaktes berechnet haben und das viele "feuerflüssige Metall" aus 1Henoch 67 (Riessler) bzw. aus zahlreichen kulturkreisübergreifenden Überlieferungen weltweit zu vom Himmel fallenden Metall auf der einen Seite und einer Eisen-Schwefel-Verbindung GENAU IN DER DAZUGEHÖRIGEN SCHICHT auf der anderen Seite!Pyrit und Markasit finden sich im gesamten Oberkreide-Profil, nicht nur in der Grenzschicht. Weiterhin gibt es die Eisensulfide nur lokal in der Grenzschicht, aber keineswegs überall.
Hast du mal drüber nachgedacht, was passiert, wenn Schwefelsäure auf Kreide regnet ? Kreide ist Calciumcarbonat, CaCO3. Und das reagiert ganz schnell mit Schwefelsäure und es bildet sich Calciumsulfat. Das ist Chemie Schulstoff. Probiere es aus, besorge die Kreide von Rügen, packe ein Stück Eisen dazu und schütte Schwefelsäure drauf. Die Schwefelsäure ist schnell verbraucht und dem Eisen passiert fast nichts.
Wenn Eisen mit Schwefelsäure reagiert, bildet sich, wie @sirlazarus schon geschrieben hat, Eisensulfat, aber kein Eisensulfid. Ist auch Schulstoff. Den Versuch kannst du auch leicht ausprobieren.
Und die radialstrahlige Ausbildung der Eisensulfidkonkretionen ist mit deiner These garnicht zu erklären.
D-Bremer schrieb:@nunatakDas ist wirklich großzügig von dir.
Ich halte Dir zugute, dass Du als Wissenschaftler nicht über Deinen Schatten springen kannst oder willst und diesen hier skizzieren "Zufall" zu Ende denkst. Das verlange ich auch gar nicht von Dir.
D-Bremer schrieb:Alle anderen stillen Mitleser werdem möglicherweise zu den Schluss kommen, dass genau das KEIN Zufall ist.Das Thema Bittersalz hatten wir auch schon mal. Es gibt garkeine Magnesiumquelle für die Bildung einer bedeutenden Menge Magnesiumsulfat.
Und gerade der Schwefel ist ja der Schlüssel auch zu den anderen biblischen Überlieferungen. Dass in der Apokalypse ein Stern vom Himmel fällt, der Wermut heißt und somit auf das durch die mehr als 13 Mia. Tonnen Schwefelsäure erzeugte Bittersalz anspielt, zeigt die Übereinstimmuung mit dem K/T-Impakt. Der "Glanzstern", der nach der Elberfolder in Jes 14,12 von Himmel gefallen ist, verweist wiederum auf das Metall, aus dem der "Stern" bestand.
D-Bremer schrieb:Was übrigens die Eisen-Schwefel-Verbindung - nicht weit von der K/T-Grenzschaicht in der Kreide betrifft - so ist das auch kein Zufall. Nach meinen Erkenntnissen ist zumindest die Oberkreide (vermutlich aber das gesamte so bezeichnete "Zeitalter") schon Bestandteil der Katastrophe, so dass dort auch einzelne Eisen-Schwefel-Verbindungen auszufinden sind.Dann erkläre dochmal, wie sich durch deine Katastrophe über 100 Meter mächtige Calciumcarbonat-Profile bilden.
nunatak
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
30.07.2011 um 23:29Also ich hab es nu gefunden ganz hinten im Buch bei den Anmerkungen auf Seite 145 schreibt Verdaguer:
Und weil Dieter gleich wieder "Lügner, Lügner" schreien wird, hab ich gleich mal ne kleine Kopie der Seite angehängt.
Original anzeigen (0,4 MB)
Die Überlieferung berictet in Übereinstimmung mit Der Geo¬logie, das in einer sehr fernen Epoche der Peneus Thessalien, das Land Der Centauren, überschwemmte und das ein Erdbeben den Ossa vom Olymp trennte, wodurch der Fluß seinen Lauf bis zum Meere nehmen konnte. Die Mythologen verknüpften jenes Ereignis mit den schon zahlreichen ihres besonders verehrten Heros; und nur um diese schöne und wahrhafte Überlieferung auf ihn zu beziehen, ließ ich ihn (den Fluß Peneus) bei den Inseln von Tempe reden, eine dichterische Freiheit, die mir selbst sonst unverzeihlich erscheint.Er sagt also, dass es dichterische Freiheit war, den Fluss sprechen zu lassen. Ich weiß jetzt gerade nicht, ob du das falsch verstanden hast oder nur noch durch die Atlantisbrille gesehen hast, aber das bezieht sich nicht darauf, dass er das Gedicht nicht frei nach Plato erdichtet hat, so wie er es selber angibt, sondern darauf, dass er einen Fluss sprechen lässt. Seine alte Überlieferung von Atlantis ist also Platos Text, kein anderer.
Und weil Dieter gleich wieder "Lügner, Lügner" schreien wird, hab ich gleich mal ne kleine Kopie der Seite angehängt.
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