Unterhaltung
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 22:27
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Was nunatak hier schreibt, ist durchaus interessant. Man könnte glauben, dass es gesicherte Statistiken darüber gibt, was passiert, wenn eine gigantische Raumstation in ein Anhydritlager einschlägt.
Nein, aber physikalische und chemische Untersuchungen zu Phasenstabilitäten. Und Markasit und Pyrit sind nunmal unter den Bedingungen eines Impaktes nicht stabil und können deshalb dort auch nicht gebildet werden.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Nachdem wir aber nun gehört haben, was alles nicht gehen soll, ist doch die einfachere Lösung, dass uns nunatak erklärt, WIE es denn wirklich passiert ist!

Wenn die Wissenschaft behauptet, dass ein Asteroid in eine Anhydritlager eingeschlagen ist, dann muss sie doch erklären können, wie das viele Eisen (als FeS2) in die K/T-Grenzschicht kommt. Gut, der Schwefel ist klar, der kommt aus dem Anhydritlager. Und das Eisen in dieser Größenordnung?
Hatte ich doch schon. Weder der Schwefel noch das Eisen stammen in signifikanten Mengen aus dem Impakt. Es handelt sich um Bildungen aus im Sediment nach der Ablagerung zirkulierenden Lösungen. Das ist weder selten noch ungewöhnlich und in vielen Sedimenten zu beobachten.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Und nunatak hat noch eine weitere Antwort offen. Auf seine Frage, wieso das viele Iridium nicht von einem Asteroiden stammen kann, antwortete ich ihm mit Hsüs Zitat von 56.900 Anteilen ja Milliarde Iridium.

Zum Vergleich: In der Erdkruste sind es rund 1 ppm und Meteoriten haben - kurzer Blick in Goggle reicht - z.B. 0,03 bis 3,6 ppm.
Bei dem Gehalt in der Erdkruste hast du ppm und ppb verwechselt. 1000 ppb = 1 ppm.
Der Gehalt in der Erdkruste beträgt rund 1 ppb und ist damit rund 1000 mal geringer als in Meteoriten.

Zu dem Wert von Hsü von 56,9 ppm würde ich doch gerne mal die Originalquelle haben.

In der Literatur sind z.B. folgende Werte zu finden:
Stevens Klint, Dänemark, in der KT-Schicht 72 ppb, daruntzer 0,26 ppb.
Bottaccione Gorge, Acqualagna, Petriccio, und Contessa, Gubbio, Italien, in der KT Schicht 5,5 - 9,1 ppb, Hintergrund 0,3 ppb.
(beides aus Alvarez et al. 1980. Extraterrestrial cause for the Cretaceous-Tertiary extinction. Science 208, 1095-1108)
Gosau Becken, Österreich, in der KT-Schicht 14,5 ppb, darunter 0,5 ppb.
(Preisinger et al. 1986. The Cretaceous/Tertiary boundary in the Gosau Basin, Austria. Nature 322, 794-798)

Die Gehalte in der KT-Schicht sind also ganz problemlos durch einen Meteoriten zu erklären.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Bevor ich hier erläutere, warum ggf. die gesamte Kreide Bestandteil der Katastrophe sein kann, zunächst eine viel einfachere Überlegung: Die Kreide ist zu diesem Zeitpunkt noch ein Schlamm, in dem alles leicht versinkt. Entsprechende Eisen-Schwefel-Verbindungen können also locker (auch im wörtlichen Sinne) dort eingedrungen sein, wenn sie einen entsprechenden Impuls hatten und nicht mit dem Fallschirm angeschwebt kamen.
Nein, das würde man am Gefüge des Sedimentes sehen. Da gibt es diverse Kriterien dafür und das gehört zu den Grundlagen der Sedimentologie.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wenn Sie schon an die Mär von metallischen Meteoriten oder Asteroiden glauben, können Sie sicher auch deren Entstehung erklären? Dabei ist Ihnen hoffentlich bewusst, dass der Asteroidengürtel, wo diese Dinger herkommen sollen, nach wissenschaftlicher Meinung ein VERHINDERTER Planet ist.
Komisch, wo kommen dann all die metallischen Meteoriten her, die ich in meiner Sammlung habe?
Und nein, der Asteroidengürtel ist nach wissenschaftlicher Meinung KEIN verhinderter Planet. Dort finden sich in Kern, Mantel und Kruste differenzierte Körper (z.B. Vesta), Trümmer von differenzierten Körpern (z.B. Meteorite aus der Gruppe der Ureilite oder Aubrite), nicht differenzierte Körper, Trümmer von nicht differenzierten Körpern, und aus verschiedenen Trümmern wieder akkretierte Körper (z.B. der Asteroid Itokawa).
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Und wenn Sie schon dabei sind, können Sie uns auch erklären, wieso eine Vielzahl von Metallmeteoriten wie nach einer DIN-Norm hergestellt ausgerechnet mit rund 92% Eisen und rund 7% Nickel existieren (was - sicher rein zufällig - ein hervorragender Weltraumstahl ist).
Die Ni-Gehalte in Eisenmeteoriten schwanken zwischen etwa 3 und über 50 %.
Nichts mit DIN-Norm.

So, und nun warte ich immer noch auf deine Erklärung, wie denn nun die über 100 Meter mächtigen Oberkreide-Ablagerungen bei dem Impakt entstanden sind.

nunatak


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 23:03
@nunatak
Danke für die Maßeinheitenkorrektur an der einen Stelle!

Es ist durchaus möglich, dass kleine Eisenmeteoriten in der Schublade abweichende Nickelgehalte haben. Wir kennen die Geschichte mit der Kuh, die im Fluss ertrunken ist, obwohl dieser im Durchschnitt nur 80 cm tief war.

In "Atlantis und das Altersparadoxon" habe ich alle großen Eisenmeteoriten aus der Gruppe mit rund 7% Nickel aus Wikipedia aufgeführt und nachgewiesen, dass sie ALLE rund 92% Eisen und rund 7% Nickel haben und die Abweichungen extrem gering sind.

Der hier

http://www.facebook.com/media/set/?set=a.105094512903778.11156.100002096902043#!/photo.php?fbid=105586569521239&set=a.105094512903778.11156.100002096902043&type=1&theater

war übrigens NICHT dabei, als ich den Vergleich der Eisen- und Nickelinhalte gemacht habe. Wollen wir jetzt alle mal raten, wie hoch der Eisen- und der Nickelanteil bei diesem ist?

Wenn Du der Meinung bis, dass die Wissenschaftler nicht sagen, der Asteroidengürtel wäre ein verhinderter Planet, was schreibt dann Prof. Köberl für ein Mist in seinem Buch oder Wikipedia für einen Unsinn zu Ceres? Du darfst uns gern erklären, was der Asteroidengürtel ist, wenn kein verhinderter Planet!

Und an Dich geht dieselbe Aufforderung wie an @commonsense.

Ich bitte um eine Auflistung, welche Asteroiden im Asteroidengürtel aus Metall bestehen (10 Stück reichen) und wo ich den Nachweis dafür einsehen kann!

Wo Eisenmeteoriten noch herkommen können, kann sich jeder bei 1991VG und der Auffassung von Duncen Steel dazu informieren. Dass allerdings eine havarierte Raumstation (für die es von der zahlreichen ringförmigen ikonographischen Darstellung bis zu zahlreichen alten Schriften gewisse Indizien gibt) viel mehr Sinn macht, als Tausende von außerirdischen Sonden, ist wieder eine andere Sache.

Und zu der Kreide als Katastrophenszenario statt als "Erdzeitalter" ist die Überlegung ganz einfach: Warum gibt es heute keine mehr? So viele Organismen brauchen Kalk, warum haben sie diesen nicht recycelt, sondern am Meeresboden liegen lassen? Die Antwort ist: Der Kalk (die gesamte Kreide und der darauf liegende Kalkstein) ist katastrophisch ausgefallen, weil durch die große Katastrophe Änderungen im Meereswasser erfolgten. Denken wir nur an die kochenden Ozeane aus der Bibel oder an die aus dem Wasser (vor Hitze) springenden Fische in der Ilias!

Bis heute im Details ungeklärt ist die Feuersteinerzeugung. Warum hat diese nicht früher eingesetzt und warum gibt es sie heute nicht mehr? Die Feuersteinerzeugung ist nach meinen Erkenntnissen beteiligt an der gesamten Katastrophe und zeigt von Beginn bis zum Ende der Entstehung das Katastrophenszenario an. Was die Wissenschaftler in Millionen von Jahre packen, ist vermutlich in Tagen entstanden. Parallelen dazu habe ich übrigens in der Syrischen Baruchapokalypse gefunden; auch der Feuerstein stammt aus dem Sandstrike der verbrannten Erdatmosphäre. Die letzten beiden Sätze nur zur Erklärung, eine Diskussion führt da eh zu nichts. Aber vielleicht kommen wir weiter, wenn hier jemand wissenschaftlich darlegt, warum Feuerstein früher nicht entstand, heute auch nicht mehr und eben nur ein einer ganz bestimmten Zeit unserer Vergangenheit.


2x zitiertmelden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 23:23
@D-Bremer

Vielleicht solltest du für die Nickelgehalte mal diese Datenbank als Quelle benutzen:
http://www.lpi.usra.edu/meteor/metbull.php (Archiv-Version vom 05.08.2011)
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wenn Du der Meinung bis, dass die Wissenschaftler nicht sagen, der Asteroidengürtel wäre ein verhinderter Planet, was schreibt dann Prof. Köberl für ein Mist in seinem Buch oder Wikipedia für einen Unsinn zu Ceres? Du darfst uns gern erklären, was der Asteroidengürtel ist, wenn kein verhinderter Planet!
Ceres ist ein Zwergplanet.
Für Vesta (ein Kandidat für den Zwergplanetstatus) wird allgemein ein metallischer Kern angenommen.
Was der Asteroidengürtel ist, hatte ich doch gerade erklärt. Und das ist die allgemein akzeptierte Auffassung. Auch von Köberl.
Es waren diverse Sonden dort und haben Untersuchungen angestellt (und die Sonde Dawn ist gerade an der Vesta angekommen). Es gibt spektroskopische Analysen von Asteroiden. Und es gibt diverse Meteoriten, für die eine Flugbahn mit Herkunft aus dem Asteroidengürtel rekonstruiert werden konnte.

Und wie enstehen die Widmanstättenschen Figuren in Eisenmeteoriten ?
Das wirst du doch jetzt sicher erklären können ?
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Die Antwort ist: Der Kalk (die gesamte Kreide und der darauf liegende Kalkstein) ist katastrophisch ausgefallen, weil durch die große Katastrophe Änderungen im Meereswasser erfolgten.
Unfug. Die Oberkeidesedimente sind biogen, sie bestehen im Wesentlichen aus Organismenresten. Sieht man sofort unter einem Mikroskop. Seit wann fallen Organismen aus ?

Also, neuer Versuch, wie sind die Oberkreidesedimente entstanden ?

Nahezu alle Kalksteine sind übrigens biogen, was sich bei mikroskopischen Untersuchungen leicht zeigen lässt. Ich empfehle, mal ein Sedimentologie-Lehrbuch zur Hand zu nehmen.

nunatak


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.07.2011 um 23:40
@nunatak
Das mit den Mikrofossilien (über die die Kreide ja sogar definiert wird) hatten wir dem Herrn Dieter schon vor Jahren erklärt - mit dem zu erwartenden "Erfolg".
Außerdem wird er keine Bücher anpacken, in denen das Gegenteil von dem drinstehen kann, was er für seine These gebrauchen kann.

Lustig aber, dass er gerade wieder mit dem Hintern eingerissen hat, was er mit den Händen aufgebaut hat, denn wenn ALLE Kreide und ALLER Kalk bei der Katastrophe entstanden sind, wie um alles in der Welt sollen denn dan die aus Kalkstein bestehenden Pyramiden auf einem aus Kalkstein bestehenden Plateau VOR der Katastrophe errichtet worden sein?


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.08.2011 um 02:04
@FrankD
@nunatak
Ach, keine Sorge, im nächsten Post schreibt Dieter sowieso wieder komplett etwas Anderes und bezichtigt danach wieder allen der Lüge, die darauf hinweisen, dass er jemals gesagt hätte, dass Kalk bei der Katastrophe entstanden ist.

Ein Auge lacht, eines hat den Status des Weinens lägst zurückgelassen und sucht sich nen Strick und nen stabilen Balken.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.08.2011 um 03:54
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:bei 1991VG und der Auffassung von Duncen Steel dazu informieren. Dass allerdings eine havarierte Raumstation (für die es von der zahlreichen ringförmigen ikonographischen Darstellung bis zu zahlreichen alten Schriften gewisse Indizien gibt) viel mehr Sinn macht, als Tausende von außerirdischen Sonden, ist wieder eine andere Sache.
weder noch.. 1991 VG mag interessant sein und wird sowiso wieder näher kommen.. Es kann space junk sein oder einfach ein Asteroid aber dass dieser 15 Meter brocken der "Black Knight ET-satelit" ist oder ein Trümmerteil einer imaginären prähistorischen Raumstation.. sehe ich doch etwas unwahrscheinlich an...

aber wie heisst es so schön.. "wer suchet der findet " die Saturn Ringe waren die Lande Plattformen der Zubringer -Raumschiffe und auf dem Mars hat man den einen Schädel der Kampfroboter gefunden ..

mars-skull


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.08.2011 um 07:49
@nunatak
Habe ich irgendwo bestritten, dass die Kreide organisch ist? NEIN! Ich habe lediglich auf die Überlieferungen zu kochenden Ozeanen und aus dem heißen Wassen springenden Fischen hingewiesen.

Aber offensichtlich bist Du der Meinung, dass Kalkalgen kochende Ozeane Überleben. Einen Nachweis dafür hast Du aber nicht gebracht.

Deine Datenbank ändert NICHTS daran, das alle wirklich großen Eisenmeteoriten entweder rund 7% Nickel und rund 92% Eisen haben oder zur Gruppe der mit rund 17% Nickel gehören.

Statt mindestens 10 Metallmeteoriten im Asteroidengürtel aufzuzeigen, konntest Du nicht einen EINZIGEN belegen. Stattdessen ein notdürftiges "es wird angenommen, dass" ...

Fazit: KEIN Beweis für Metallmeteoriten im Asteroidengürtel, sondern Wunschvorstellungen von Wissenschaftlern, die sich Metallmeteoriten dort wünschen, weil sie sie (wegen des Ignorierens der gesprengten Raumstation in der Umlaufbahn der Erde) diese anders nicht erklären können.


melden
waage ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.08.2011 um 10:10
@D-Bremer

sind ja einige fakten dazugekommen
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Und NOCHMALS, was Verdaguer betrifft: Er hat alte Überlieferungen OHNE künstlerische Freiheit in ein Poem gebracht. OHNE künstlerische Freiheit heißt, der Kern der Überlieferungen ist vom Poem unberührt.
wurde widerlegt,

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren (Seite 418)
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Es liegt in so hohen Konzentrationen in der K/T-Grenzschicht, dass es unmögich von einem Asteroiden stammen kann.
widerllegt,
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:das feuerflüssige Metall mal wieder nur in einer einzigen uralten Übersetzung vorkommt
wie aufgezeigt ist diese aussage korrekt, somit keine weltweite parallele überlieferung, dein fehler entstand durch u.a.mangelhafte quellenkritik, auch ist bei riesler kein herabregnen vom himmel erwähnt, sondern das feuerflüssige metall kommt aus der erde
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Und was findet man in der K/T-Grenzschicht? Eisen, Eisen, Eisen, Eisen, Eisen und zwar nicht im ppm-Bereich, sondern in daumengroßen Stücken, eines neben dem anderen! So weit man die Schicht verfolgen kann
auch falsch, wie von nunatak aufgezeigt .... ihre behauptung mit dem eisen somit widerlegt

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren (Seite 418)


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.08.2011 um 10:15
Nichts ist widerlegt, nur weil jemand die Fakten nicht auf die Reihe bekommt oder eine andere Interpretation zu Verdaguers Aussage hat.

@nunatak konnte die 56.000 Anteile pro Milliarde ebenfalls nicht widerlegen (Zitat liegt vor aus "Die Letzten Jahre der Dinosaurier" von Prof. Hsü), kein Asteroid hat solch eine hohe Konzentration.

Und auch zu dem Eisen in der K/T-Grenzschicht gibt es keine überzeugende Erklärung: Ist schon seltsamt, dass die Iridiumaanomalie IN DIESER SCHICHT aus dem Impakt stammen soll (ebenso die anderen Metalle), der Schwefel (der beim Impakt massig entstand) aber nicht und auch das viele Eisen nicht. Klingt sehr nach Wünsch-Dir-was-Wissenschaft: "Was nicht passt, wünscht sich die Wissenschaft als anders entstanden als beim Impakt".

Aber "waage" ist ja dafür bekannt, dass er immer wieder solche Behauptungen aufstellt um mich zu diskreditieren, obwohl in Wirklichkeit NICHTS widerlegt ist und auch er NICHTS widerlegt hat.


2x zitiertmelden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.08.2011 um 10:26
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:obwohl in Wirklichkeit NICHTS widerlegt ist
:-)

Das ewige Mantra. Dabei wiederlegt Bremer sich doch selbst am laufenden band.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.08.2011 um 10:35
@D-Bremer

Versuchen wir doch nochmal etwas anderes.

Mal abgesehen davon, daß Sie nicht nach ihren Maßstäben beantwortete Fragen ja immer als Beweis für Ihre These werten, selbst aber schon seit ca. 30 Seiten (und das nur in diesem Thread) einen ganzen Fragenkatalog unbeantwortet gelassen haben, was wir also als Beleg für die Fehlerhaftigkeit Ihrer These werten können, wenn wir mit gleichen Mitteln arbeiten:

Wenn die Asteroiden der M-Kategorie sich aus dem Metall Ihrer Raumstation gebildet haben, muss das Material ja mit durch den Spalt ausgestoßen worden sein, der jetzt den Atlantischen Rücken bildet. Ist das soweit richtig?

Das bedeutet im Umkehrschluss, daß Ihre Raumstation sich vor Yucatan so tief in die Erde gebohrt haben müsste, daß sie erst unter dem jetzigen Atlantischen Rücken geschmolzen ist, um dann mit dem restlichen geschmolzenen Material in die Umlaufbahn gepustet zu werden.

Ist das Ihr Szenario und die Erklärung für die Zusammensetzung 93/7 % der M-Asteroiden?


1x zitiertmelden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.08.2011 um 10:39
Wie lange soll dieses Spiel eigentlich noch weiterlaufen.......?
Hier gehts doch gar nicht mehr um Beweise,wiederlegt oder nicht wiederlegt.
Meiner Meinung nach gehts hier nur darum,den Thread so lange wie möglich am Leben
zu halten.
Täglich neue User sind schließlich potenzielle Käufer der Bücher des Herrn Bremer.
Wollte dieser sich nicht zurückziehen aus dem Thread?
Komisch.....


1x zitiertmelden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.08.2011 um 10:42
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb:Meiner Meinung nach gehts hier nur darum,den Thread so lange wie möglich am Leben
zu halten.
Nicht ganz. Eigentlich gehts nur darum das Herr Bremer meint immer Recht behalten zu müssen.
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb:Täglich neue User sind schließlich potenzielle Käufer der Bücher des Herrn Bremer.
Das wiederum bezweifel ich. Eher das Gegenteil ist der Fall. Wer hier mitliest, der kauft garantiert kein bremersches Märchenbuch mehr ;-)
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb:Wollte dieser sich nicht zurückziehen aus dem Thread?
Gefühlte 10000mal schon ;-)


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.08.2011 um 10:54
@D-Bremer

Diese Unterstellungen kommen aber nicht aus den Reihen ihrer Kritiker und werden von Ihnen auch nicht unterstützt.
Nur, um das klar zu stellen!


melden
waage ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.08.2011 um 10:57
@D-Bremer

jetzt benimm dich mal wie ein mann und hör mit den unterstellungen auf und stell dich deinen widersprüchen, keine 3 tage her mit deiner riesenklatsche bzgl. diskreditierung

http://www.allmystery.de/fcgi/?m=mposts&user=29984&thread=uf39037

jetzt aber wieder zum wesentlichen ...... 1.)
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Und was findet man in der K/T-Grenzschicht? Eisen, Eisen, Eisen, Eisen, Eisen und zwar nicht im ppm-Bereich, sondern in daumengroßen Stücken, eines neben dem anderen! So weit man die Schicht verfolgen kann
du hast doch jetzt die darstellung von nunatak gelesen und verstanden. willst du deine aussage mit dem eisen (siehe zitat) nun korrigieren oder ..... ?


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.08.2011 um 11:00
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ist das Ihr Szenario und die Erklärung für die Zusammensetzung 93/7 % der M-Asteroiden?
Vier Zitate als Antwort:

Zitat 1:
Lutetia wird als M-Typ-Asteroid klassifiziert,[1] was der vorherrschenden (wenngleich umstrittenen) Lehrmeinung zufolge auf eine metallische Zusammensetzung hindeutet.
Wikipedia: (21) Lutetia

Fazit: "hindeutet", "umstrittene Lehrmeinung"


Zitat 2:
Originally they were thought to be composed of pure nickel and iron, like the iron-nickel meteorites
http://www.conservapedia.com/M-type_asteroids (Archiv-Version vom 28.09.2011)

Fazit: "ursprünglich als Metallmeteoriten bezeichnet"


Zitat 3:
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Bei den M-Meteoriten (das M steht für metallisch) dürfte es sich um die metallreichen Kerne differenzierter Asteroiden handeln, die bei der Kollision mit anderen Himmelskörpern zertrümmert wurden. Sie besitzen eine ähnliche Albedo wie die S-Asteroiden. Ihre Zusammensetzung dürfte der von Nickel-Eisenmeteoriten gleichen.
Quelle: Wikipedia

Fazit: "dürfte", "dürfte",
Solche Vermutungen werden von @Commonsense und seinen Freunden als "beweisen" hier hingestellt.


Zitat 4:
These are thought to be pieces of the metallic core of differentiated asteroids that were fragmented by impacts, and are thought to be the source of iron meteorites.
Quelle: englisches Wikipedia

Fazit: Gedankenspiele, die sich damit befassen, wo die Metallasteroiden herkommen können.

In vier Zitaten wurde bewiesen, dass es sich bei den angeblichen Metallmeteoriten nur um Gedankenspiele, "dürfte - dürfte - Argumentationen der Wissenschaftler, wissenschaftlichen Streit dazu und selbst unter Wissenschaftlern ungesicherte Positionen handelt.

SO WAS wird hier als "bewiesen" ins Feld geführt!

Wie kann man nur so weit von der Realität entfernt leben?


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.08.2011 um 11:08
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wenn Sie schon an die Mär von metallischen Meteoriten oder Asteroiden glauben, können Sie sicher auch deren Entstehung erklären?
Also Herr Bremer,
wenn Sie uns also die Mär von Außerirdischen auftischen, die eine Raumstation in einer Umlaufbahn um die Erde bevölkern, können Sie sicher auch erklären:
- woher diese Außerirdischen stammen
- auf welcher biochemischen Basis diese Außerirdischen aufbauen
- wie diese Außerirdischen zur Erde gelangt sind
- wohin diese Außerirdischen wieder verschwunden sind
- wie diese Außerirdischen Antimaterievorräte herstellen und aufbewahren

Und jetzt kommen Sie nicht mit "die Wissenschaft stellt nicht in Abrede, daß außeridisches Leben existiert". Scheinbar gibt es in Ihrem Universum zwei Wissenschaften:
- eine, die fälscht und keine verwertbaren Ergebnisse liefert und alles unterdrückt, was Ihrer Traumstation im Weg steht
- eine, die Sie immer heranziehen, wenn Sie mit dem Rücken zur Wand stehen weil Sie dringend eine Erklärung benötigen.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.08.2011 um 11:16
@D-Bremer

Herr Bremer, könnten Sie wenigstens ansatzweise auf Ihnen gestellte Fragen antworten, anstatt hier zu polemisieren?
Wir sind hier nicht in einer Bundestagsdebatte! Auch sitzen wir nicht in einem Fernsehstudio und wenn sie einen Augenblick innehalten.......

....hören Sie keinen Applaus!

Sie haben auf die Zusammensetzung (93 % Eisen & 7 % Nickel) hingewiesen, die nach Ihrer Aussage ein sehr geeignetes Material für eine Raumstation bildet.
Daraufhin habe ich den Schluss gezogen, daß Sie davon ausgehen, daß vorhandene Metallasteroiden aus dem Metall Ihrer Raumstation bestehen.
Das können Sie nun verneinen, oder bestätigen.

Aber hören Sie endlich auf mit Ihrer Beifall heischenden Polemik!

Sie werden mit auch mit solchen Spitzfindigkeiten Ihren Don Quichotte-Kampf nicht gewinnen...


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.08.2011 um 11:26
@Commonsense

Bevor Du nicht erklärst, wer Windmühle und wer Ritter ist, ist der Vergleich nutzlos. Obwohl mir der beunruhigende Gedanke kommt, daß die Traumstation-Skeptiker wohl den Ritter stellen.


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.08.2011 um 11:52
@Commonsense
Auf eine sachlich gestellte Frage (ohne Polemik) gibt es auch sachliche Antworten (ohne Polemik). Vielleicht sollten Sie sich noch mal Ihre Fragestellung ansehen, auf die es die von Ihnen bemängelte Antwort gab?

Ja, selbstverständlich halte ich die - nach alten Überlieferungen im Rahmen einer Katastrophenbeschreibung - auf die Erde gefallenen "Hagelsteine aus Eisen" für die Rückstände der GESPRENGTEN Raumstation. Das gilt auch für die erst später auf die Erde gefallenen Teile mit ihrer DIN-ähnlichen Zusammensetzung von rund 92% Eisen und rund 7% Nickel bzw. für die kleinere Gruppe mit rund 17% Nickel.

Insofern bin ich auf den Impakt der Nabe in Yucatan nicht eingegangen, zumal bekannt sein dürfte, dass der K/T-Impaktor beim Aufschlag augenblicklich verdampfte und eben nicht unten in der Erde zu finden ist.

Insofern ist meine Überlegung - gedeckt von alten Überlieferungen - nicht weniger Wert als die Gedankenspiele der Wissenschaftler, die im Zwang sind, die Herkunft der Metallmeteoriten aufzuklären und sich wegen der Ignoranz bezüglich der alten Überlieferungen mit den in den vier Zitaten erwähnten Gedankenspielen befassen.


1x zitiertmelden