Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

@FrankD ich werde ihm einen Agenten empfehlen...

D-Bremer schrieb:Richtigstellung:

De Meijer und van Westrenen gehen von 2,65 Stunden Erdrotation VOR der Mondentstehung aus:

brauchst Du nicht richtig stellen bestreitet niemand aber wann war das laut der beiden und wie sah die Erde damals aus ?

D-Bremer schrieb:Wenn ich eine Rotationsdauer von rund 2,5 Stunden VOR der Mondentstehung benenne, dann kann der Widerspruch von @smokingun mit der Behauptung, es wären 5,7 Sunden NACH der Mondabspaltung nur als Taschenspielertrick gewertet werden, mit dem er die Mitleser verwirren will.

nein das war nur ein Fehler meinerseits so geschr. zu haben .die haben ja das Darwin Model übernommen und nur die Energie-Problematik mit dem Georeaktor verändert in bezug zur Proto Erde VOR der Abspaltung..

http://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/1001/1001.4243.pdf

*lol* das machts für dich auch nicht besser was die Geologie der früh-Erde in der Vormondzeit betrifft mit 2,6h Stunden .. Ausser dem Zeifaktor den du natürlich wieder ignorierst

@D-Bremer

deine "alternative hypothesis for the origin of the Moon" ist der link oben da solltest du mal Punkt 4 betrachten "Timing of Moon Formation" ;) nicht nur der Zeitpunkt der Entstehung sondern auch die Zeitspanne in dem dieser Prozess sich so gestaltete

Is hier bereits wieder die Luft raus, schade. :(

Na vielleicht schreibt Herr Bremer ja schon an Band 4 seiner gesammelten Werke und erklärt endlich mal wie die Menschheit als solche sich in seine Theorie der Mondentstehung einfügt. Es wäre doch mal interessant zu erfahren, wie der Mensch vor der Mondentstehung mit einem 2,5 Stunden Tag so zurecht gekommen ist. Gibt's denn da gar keine Hinweise in den alten Schriften? Oder gab es den Menschen vor der Mondentstehung noch gar nicht? :) Ansonsten empfehle ich dafür natürlich den Selbstversuch. 1,5 Stunden Wachphase, gefolgt von einer Stunde Schlaf, und das immer abwechselnd solange es geht. Da bin ich mal auf das Ergebnis in gespannt. ;)

Bis für dieses Problem endlich eine plausible Erklärung vorliegt, sind seine sonstigen Annahmen, mögen sie vielleicht auch physikalisch möglich sein, nur kreationistisches Gedankengut, allerdings zur Abwechslung mal etwas origineller verpackt.

Gruß greenkeeper

Einem Atheisten wie mir kreationistisches Gedankengut zu unterstellen, ist so ziemlich das Letzte, was in eine sachliche Diskussion gehört. Aber sachlich waren ja meine Kritiker hier noch nie …

Aber hier ist etwas Grundsätzliches zu sagen: die Frage "Gibt's denn da gar keine Hinweise in den alten Schriften?" Zeigt doch ganz klar, dass ohne Wissen zu dem von mir hier in zahlreichen Beiträgen verkündeten Fakten Stimmung gegen mich gemacht wird. Daher hier ein für alle Mal: Ich habe mir keine Hypothese zur Mondentstehung ausgedacht und muss jetzt zwanghaft nach Überlieferungen unserer Vorfahren dafür suchen, sondern aufgrund dieser Überlieferungen bin ich zu dieser Hypothese für die Modellentstehung gekommen.

Es gibt zahlreiche Hinweise auf frühere extrem kurze Tageszeiten. So zum Beispiel in der Odyssee, in den Sagen der Juden oder in pazifischen Überlieferungen. Empfehlenswerte Literatur zum Beispiel: Chobot, Manfred: Maui fängt die Sonne, Mythen aus Hawaii, 2001, Wien Deuticke.

Bezüglich der Überlieferung in der Odyssee zu einem extrem dicht beieinanderliegenden Tag und Nacht Rhythmus schreibt eine Archäologin: "die Wissenschaft kann das nicht deuten".

D-Bremer schrieb:die Wissenschaft kann das nicht deuten"

Wäre dochmal interssant welche Archäologin das war. Wäre ja nicht das erste Mal, dass du dich durch Verständnisprobleme hervor tust.

@D-Bremer

D-Bremer schrieb:Einem Atheisten wie mir kreationistisches Gedankengut zu unterstellen, ist so ziemlich das Letzte, was in eine sachliche Diskussion gehört. Aber sachlich waren ja meine Kritiker hier noch nie …

Hier, wie bei so vielen anderen Gelegenheiten, sind Sie wieder einmal nicht in der Lage, zu differenzieren.

Niemand behauptet, Sie wären Kreationist. Niemand bezweifelt, daß Sie Atheist sind. Nichtsdestotrotz bedienen Sie sich in Ihrer Argumentation und Beweisführung bei den Kreationisten und beziehen sich somit auf kreationistisches Gedankengut, das sie in diesem Fall auch weiter verbreiten. Bei Ihrem letzten Gastspiel hier vor etlichen Wochen haben Sie die kreationistischen Wissenschaftler ja dann auch vehement verteidigt und sich auf die Glaubensfreiheit berufen.

Das zeigte, daß Sie sehr genau wissen, wo Sie Ihre Belege gefunden haben und welchen wissenschaftlichen Wert sie tatsächlich haben...

D-Bremer schrieb:Empfehlenswerte Literatur zum Beispiel: Chobot, Manfred: Maui fängt die Sonne, Mythen aus Hawaii, 2001, Wien Deuticke.

was für eine Art Wissenschaftler ist den der empfohlene Autor ?

D-Bremer schrieb:Einem Atheisten wie mir kreationistisches Gedankengut zu unterstellen, ist so ziemlich das Letzte, was in eine sachliche Diskussion gehört.

Warum gleich so beleidigt? Ich denke das soll hier eine sachliche Diskussion sein. Und so lange das Thema Mensch mit 2,5 Stunden Tag hier vom Threadersteller nich ausführlich diskutiert wird, muss man als aufmerksamer Leser nun mal davon ausgehen, dass dieses für mich sehr interessante Thema in den Werken des Autors überhaupt keine Rolle spielt. Ergo es gab vor der Mondentstehung noch gar keine Menschen auf der Erde und sie haben erst nach der Mondentstehung den Planeten besiedelt. Für mich und viele andere die einzig logische Schlussfolgerung aus den Theorien des D. Bremers. :)

Also sollte der Autor mal langsam anfangen sich darüber Gedanken zu machen wie der Mensch alle seine täglichen Arbeiten einschließlich Nahrungsaufnahme innerhalb eines 2,5 Stunden Tages so in die Reihe gebracht hat und hier mal einige Passagen aus den alten Schriften zitieren die darauf schließen lassen dass so etwas überhaupt möglich ist. Oder er und seine Anhänger beweisen anhand eines Selbstversuches über mehrere Jahre, dass ein 2,5 Stunden Tag für einen Menschen der damaligen Zeit kein Problem darstellte. Und so lange das nicht passiert wird jeder Leser anhand eigener Erfahrungen feststellen müssen dass ein 2,5 Stunden Tag in der menschlichen Realität eben totaler Blödsinn is. Sorry, is nun mal so.

Gruß greenkeeper

ua. bisserl roman, raumaustattung uv. artfremdes mehr :D

werke:

Die Erinnerung preisgeben. Gedichte. Bilder von Helga Cmelka. Art & Print, Brunn am Gebirge 2007.

Die Ernte der Stachelbeeren. Text-Clips. Illustrationen von Regina Hadraba. Edition Thurnhof (oxohyph 53), Horn 2007.

Wolfgang Müller-Funk, Karin Zogmayer: Chobot bleibt. Portrait - Bilder und Texte. Bibliothek der Provinz, Weitra 2007.

Aloha! Briefe aus Hawaii. Sonderzahl Verlag, Wien 2008.

Der Tag beginnt in der Nacht. Eine Erzählung in Träumen. Sonderzahl Verlag, Wien 2011.

Versuch den Blitz einzufangen. Roman. Limbus Verlag, Innsbruck 2011.


aber falls jemand die wohnung neu gesalten will:

Schöner Wohnen in Wien. Gemeinsam mit Peter Henisch, Gustav Ernst, Werner Bodingbauer. ORF 1972

Wikipedia: Manfred Chobot

Geil finde ich ja nun, das Dieter jetzt doch einen Mond vor seiner Atlantiskatastrophe hatte. Der hatte aber keine Auswirkung auf die Rotationszeit der Erde.

@D-Bremer
Was ich mich aber frage ist, ob sie immer noch den Absturz Ihrer postulierten Raumstation als Auslöser für das K/T-Massenausterben sehen und ob sie dieses auch mit dem P/T-Massensterben gleichsetzen?

@Spöckenkieke

Da habe ich wohl wieder etwas verpasst! Wieso hatte er jetzt einen Mond vor dem Absturz der TSA? Ich dachte, er geht nach wie vor davon aus, daß der Mond durch diesen Absturz entstand?

@Commonsense
Vor dem Absturz wurde seine TSA als Mond gesehen. Und gleichzeitig als Merkur, Venus, Mars und Jupiter. Die Alten waren schlicht so dämlich, dass sie in der TSA immer was anderes erkannten, und unsere normalen Planeten gar nicht registrierten. Hat Herr Dieter neulich auf Facebook (Gruppe Prä-Astronautik) "erklärt" :D :D :D

Das coole ist: Da gibts Leute, die das auch noch GLAUBEN!

Das wichtige dabei ist aber doch, dass er so die Unstimmigkeiten in den Texten umgeht, wenn gleichzeitig von einer Katastrophe berichtet wird, die er als TSA Absturz werten will und von der Sonne und dem Mond berichtet wird.

Wie er aber den Widerspruch an der Abfolge hinkriegen will weiß ich nicht. Mal als Beispiel:
Beitrag von Spöckenkieke (Seite 6)
Jos 10,13
Und die Sonne blieb stehen und der Mond stand still, bis das Volk an seinen Feinden Rache genommen hatte.

Wir haben hier also eine angebliche Tageszeitverlängerung, die ja nach Bremer durch den Absturz der TSA geschehen sein soll. Trotzdem steht ein Mond am Himmel. Woher kommt der? Der neue Mond ist ja noch nicht da und der alte gerade abgestürzt. Ergo ergeben diese Worte einen ganz anderen Sinn:

Ich (und nicht nur ich) habe schon mehrfach ausgeführt, dass es vor unserem heutigen Mond einen "Vormond" gab.

Also gesellt sich seid einiger Zeit zu der mondlosen Zeit eine Zeit in der es einen Vormond gab. Wie FrankD schon ausführte als beliebiger Planet oder Sonne zu betrachten.

Gute Nachricht für alle Freunde der „Mondverschwörung“ !

- Erfahren Sie von der Lichtfamilie („Sie müssen sich die Erde vorstellen wie einen Globus“) die Wahrheit über Saurier, Wale und Delphine und darüber, wer wann und warum die verschiedenen Monde der Erde zerstört hat.
- Lassen Sie sich von Herrn Dr. Vogelsang erklären, wie mit Hilfe unseres Münzgeldes und dem in Brüssel stationierten Zentralcomputer La Bête unsere Rentenkassen saniert werden sollen.
- Frau Schlabitz wird Ihnen eröffnen, dass Jesus Christus nicht beim Zahnarzt war und Ihnen in diesem Zusammenhang noch weitere verblüffende Forschungsergebnisse zur Verchippung der Bevölkerung und zu den verabscheuenswürdigen Umtrieben des Plutonium-Imperiums offenbaren.
- Im Kapitel „Aldebaran für Fortgeschrittene“ erfahren Sie Genaueres über das Aussehen der Aldebaraner und über die Kleiderordnung reichsdeutscher Flugscheiben-Besatzungen.
- Von Prallschirmen, Mutterschiffen und abgebrochenen Eisbergen weiß Herr Kawi Schneider zu berichten – und deutet Ihnen damit exklusiv die untrüglichen Vorzeichen des bevorstehenden reichsdeutschen Welt-Gerichts.
- Und wenn Sie das alles ohne Zwangseinweisung überstanden haben, erläutert Ihnen Herr Dr. Stoll noch die Wechselbeziehungen zwischen Schwarzer Sonne, Flugscheiben-Antriebstechnik und dem derzeit tobenden Endkampf zwischen Gut und Böse - streng wissenschaftlich, versteht sich.

Die Gesamtlänge der Interviewausschnitte liegt bei 81 Minuten und 4o Sekunden – das ist eigentlich noch einmal ein kompletter Film als Zugabe!
http://mondverschwoerung.de/de_DE/dvd

Wieso is es denn jetzt hier schon wieder so still?

Macht Herr Bremer jetzt anhand eines Selbstversuches seine eigenen Erfahrungen mit dem 2,5 Stunden Tag? Aber dann bitte ohne Fast-Food denn damals gab's sowas noch nich. Da wurde noch ordentlich gekocht und gebruzelt und zwar Stunden oder in seinem Fall besser Tage lang. :)

Gruß greenkeeper

greenkeeper schrieb:Da wurde noch ordentlich gekocht und gebruzelt und zwar Stunden oder in seinem Fall besser Tage lang. :)

Da der Tag kürzer war, waren auch die Garzeiten kürzer da die Chemie damals noch schneller war ;)

@greenkeeper
Facebook, Gruppe Prä-Astronautik :) Da hat er immerhin noch einige Befürworter :)