@FrankD Die haben dann auch alle im Wasser lebenden Tiere gleich mitgebracht, nehme ich an.
Wie stellt sich den unser Freund das vor?
In den Jahrtausenden, in denen die TSA von Menschen beschrieben wurde, gab es auf der Erde kein Wasser, weil das in der TSA gespeichert war (wird übrigens immer schwerer, das Ding) und erst mit dem Absturz besagter Station wurde das Wasser freigesetzt?
Leben ist im Staub entstanden? Oder wie habe ich mir das vorzustellen?
Mein Physikverständnis hat sich selbstverständlich nicht sehr verbessert, seitdem wir das letzte Mal über dieses Phänomen gesprochen haben, aber so ganz kann das m E. nicht stimmen. Meine Logik sagt, selbst wenn die Umdrehung der Erde in dieser hohen Geschwindigkeit stabilisiert war, muss doch eine erhöhte Fliehkraft vorhanden gewesen sein. Damit würde es natürlich nicht zu sintflutartigen Veränderungen der Wasserstände kommen, wie sie in dem Katastrophenszenario beschrieben wurden, aber es müsste doch generell ein höherer Wasserstand am Äquator herrschen, als an den Polen. Ich meine hier nicht eine immense Auswirkung, aber eben doch ein deutlicher Unterschied zur jetzigen Situation.
Ach...woher weißt Du eigentlich, was Bremer in seinem noch nicht veröffentlichten Buch schreibt?
(Du bist mein Überraschungsei - musst ganz schon viele Erwartungen erfüllen! Sorry für die vielen Fragen)