Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

Und aus dem Material des Loches entstand der Mond?! :)


Man betrachte die grösse des Mondes, und rechne die Masse des Mondes zur Masse der Erde dazu.
Danach wird ersichtlich wie gross der Schaden war der dadurch entstand. Zudem war ohne Mond kein menschliches Leben möglich, wie in aller Welt soll es dafür menschliche Belege oder Erzählungen darüber geben.

@Pan_narrans

Zu der Frage mit dem Elfenbein: Ja, meint er definitiv ernst. Mendler steh uns bei!

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren (Seite 93) (Beitrag von D-Bremer)

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren (Seite 90) (Beitrag von D-Bremer)

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren (Seite 75) (Beitrag von D-Bremer)

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@DonFungi
Nein, das ist nur das Eintrissloch eines Beschützers. Der Mond besteht aus 42 km Mantelmaterial, was durch das Loch und die mittelozeanischen Rücken rausgeballert wurde.

@DonFungi

Nein, aus diesen Löchern ist nicht der Mond entstanden. Durch die Löcher riss die Erde einmal im Kreis auf, das auf eine Tiefe von ca. 1.700 km - 2.500 km und durch eine Flashverdampfung wurde dann der Mond aus den Risse gepresst.


@FrankD

Weißt Du etwas über den Zeitraum, wie lange es nach Bremer gedauert haben soll, bis der Mond draußen war und die Risse sich wieder schließen konnten?

@nocheinPoet

nocheinPoet schrieb:Weißt Du etwas über den Zeitraum, wie lange es nach Bremer gedauert haben soll, bis der Mond draußen war und die Risse sich wieder schließen konnten?

Ich hab ja schon lange fleissig mit-gelesen, wen ich mich nicht irre, ging das einige 100 Jahre, oder insg. 200 Jahre. So irgendwas, dann war alles vorbei und der Mond war da.

Aber angaben ohne gewähr. ;)

Grüsse

Ich habe gerade im Link von @Rho-ny-theta zu den Elfenbein-Schutz-Balleranlagen von DBs RSA diese Antowort von Intruder gefunden und hab meinen Zitronentee aufs Laken verteilt... :D :D

Schon toll, wenn man "Splitter" von "unzerstörbaren" UFOs findet, die von den Gezeiten bis zur Unkenntlichkeit verformt worden.

Was für ein Unsinn

perttivalkonen schrieb:Wissen wir denn die Aufschlaggeschwindigkeit?

Hab ich nicht vor kurzen gelesen das es 10 Jahre dauerte??

Nee, mal ernsthaft, mit welcher Geschwindigkeit tritt z.Bsp. eine Raumfähre in den Orbit ein?

@Amsivarier

Nee, Dieters RSA wurde in ihrem Fall ja von den Steuerdüsen ausgebremst, weshalb sich der Sturz über Jahrzehnte hinzog. Aber dann, bei der Sprengung, muß das vorbei gewesen sein, und die Ruine schmierte ab (in wie vielen Teilen auch immer). Da war das Teil, weiß nicht, vielleicht noch 100km hoch? Ab da könnte der freie Fall einsetzen, sodaß man's berechnen könnte, wie heftig das dann aufschlug. Zuzüglich natürlich der detonationsbedingten Seitwärtsbewegung.

Jedenfalls war meine Idee, man könnte ja einfach mal annehmen, die RSA wäre quasi ein Vollklotz. Also 20km Durchmesser, kreisförmig, und max. 5km hoch, ein flacher Zylinder also. Dann nehmen wir mal an, das Ding bestand komplett aus Blei. Damit könnten wir ne Masse ausrechnen und einen Durchmesser ermitteln, den der Trumm hätte, wenn er ne Vollkugel gewesen wäre. Damit hätten wir natürlich viel zu viel Masse. Aber egal, wir könnten das ja mal in Deinen Impaktschadenrechner eingeben und sehen, was bei rauskommt - wofür wir eben noch Einschlaggeschwindigkeit und Einschlagwinkel bräuchten.

Was hierbei rauskommt, wäre wenigstens eine Art "Obergrenze" dessen, was beim Abschmieren von Dieters RSA hätte passieren können. Du kannst auch gleich nur die Hälfte der Masse nehmen, denn wenigstens 50% Hohlraum incl. Atemluft und Ringzwischenraum können wir als absolut sicher annehmen.

Pertti

Amsivarier schrieb:Nee, mal ernsthaft, mit welcher Geschwindigkeit tritt z.Bsp. eine Raumfähre in den Orbit ein?

Wen ich mich nicht irre, z.b. das Spaceshuttle, mit ca. 28'000 km/h

zu spätes edit, hab erst jetzt gesucht und hatte glück:

aus dem netz:

Der Vorgang des Wiedereintritts oder auch engl.: Reentry geschieht mit der Geschwindigkeit von ca. 7,6km/s (27. 000km/h)

@prefect
@perttivalkonen


Ich hab jetzt einen 20km Eisenbrocken genommen mit 45° Einschlagswinkel und 5km/s Geschwindigkeit.

Ergebnis:

http://impact.ese.ic.ac.uk/cgi-bin/crater.cgi?dist=500&distanceUnits=1&diam=20&diameterUnits=2&pdens=&pdens_select=8000&vel=5&velocityUnits=1&theta=45&wdepth=&wdepthUnits=1&tdens=2500



Auszug:
Crater Dimensions:

What does this mean?


Transient Crater Diameter: 88.6 km ( = 55 miles )
Transient Crater Depth: 31.3 km ( = 19.5 miles )

Final Crater Diameter: 160 km ( = 99.1 miles )
Final Crater Depth: 1.36 km ( = 0.846 miles )
The crater formed is a complex crater.
At this impact velocity ( < 12 km/s), little shock melting of the target occurs.




Major Global Changes:

The Earth is not strongly disturbed by the impact and loses negligible mass.
The impact does not make a noticeable change in the tilt of Earth's axis (< 5 hundreths of a degree).
Depending on the direction and location of impact, the collision may cause a change in the length of the day of up to 9.25 milliseconds.
The impact does not shift the Earth's orbit noticeably.

@nocheinPoet
Zahlen muss man Dieter ja wi Würmer aus der Nase ziehen. Nach langer Quälerei kam er dann damit, dass der Vorgang wohl ein Jahr gedauert hat. Aber wieweit das heute noch Gültigkeit bei ihm hat...
Faszinierend ist ja auch mal wieder die Mikroselektion bei Quiering, wo Dietrt ja schrieb, dass laut Quiering in nur "!20 Tagen" die Erde um 2500 K abkühlte, und der mond daher viel schneller...
Nur zeigt die gesamte Tabelle von Quiering (die er ja unterschlagen hat) eine gesamte Abkühldauer auf ein wohnliches Niveau von mehreren 100 Mio. Jahren :) Alleine 100 Mio. Jahre Rotglut-Phase. Und 120 Jahre für die ersten 2500 K.
Darunter gehts langsamer, eben WEGEN der 4. Potenz mit der Dieter immer so gerne um sich wirft, ohne den Inhalt zu verstehen :)

FrankD schrieb:wo Dietrt ja schrieb, dass laut Quiering in nur "!20 Tagen" die Erde um 2500 K abkühlte, und der mond daher viel schneller...

Wenn man bedenkt das der gute, alte Gartengrill etwa noch einen Tag weiter glimmt...

Da sind 20 Tage für einen gigantischen Glutball mit 2500 K echt imposant...

@Amsivarier
120 Tage. Aber bei Quiering sind das ja Jahre. Abe nur von glutflüssig bit fest rotglühend. In dem Zustand bleibts dann für 100 Mio. Jahre.

DEN Teil hat Dieter mal wieder unterschlagen. Er greift sich überall nur die Schnippel aus den Quellen, die "passen". Nutzt also 2 Zeilen aus 150 Seiten, und beschimpft UNS dann, "den Professor nicht ernst zu nehemen". Ja wer nimmt ihn denn nicht ernst, wnn man nur eine Zeile aus einer Tabelle berücksichtigt?

@Amsivarier
@querdenkerSZ
@FrankD


sie schiebt sich als Platte. Somit schiebt das Loch mit.

Sie zieht sich und schiebt sich um genau zu sein und das gleichzeitig .. wobei ich jetzt nicht gerade weiß welcher Effeckt stärker ist.... hängt vom Alter der Platte ab, die subduziert wird oder dessen Dichte im Falle eines Kontinents ....


Muss doch gar nicht. "Beschützer" knallt auf Pangäa, haut riesiges Lock, löst Kontinentaldrift aus. Loch ist HEUTE Teil des Atlantiks, damals eben ein Loch AUF dem zerreißenden Pangäa.

Theoretisch schon.. praktisch aber das falsche Gestein ;D ... da ist MORB unten, wir können chemisch durchaus Reservoire unterscheiden... und der Boden kommt definitiv aus dem mittelatlantischen Rücken.. oder besser gesagt aus irgendeinem mittelozeanischen Rücken ... Und das Loch ist ja in diesem Gestein.... Das Loch entsteht ja nicht bevor das Gestein überhaupt da ist... da wird ja nicht einfach so ein Loch beim Aufbau des Gesteins gebaut, weil iwo z.B. ein Meteoritenkrater auf Pangäa war ^^

@Schdaiff
Ach, da würde Dieter schon eine "Erklärung" für finden. Wie gesagt, als praktisches Argument gegen den Bremerismus reicht das nicht.

@FrankD

Ich will das schon Stück für Stück weitertreiben, ich will da schon Zahlen von Dieter haben, die Asteroidenabwehrsysteme soll er beschreiben, Länge und Durchmesser, waren das Zylinder oder mehr Kugeln, will ich schon wissen. Dann kann man die Masse der bösen Buben berechnen, was da an Antimaterie maximal drin gewesen sein kann und welchen Schub die erzeugen konnten. Dann kann man schauen, wie die sich in welcher Zeit wie tief in die Erde schießen hätten können.

Ich will wissen, was da an Masse aus dem Loch muss, die Löcher werden nicht stabil bleiben, @yukterez hast ja das Verhältnis von 2 km Durchmesser zu 400 km Tiefe aufgezeigt. Das Material aus den beiden Löchern muss ja wo hin, das ist heiß, das ist flüssig, das ist zum Teil wohl auch gasförmig. Sicher ist, es kann nicht durch Antimaterie zu 100% zerstrahlt werden. Wir haben es also da mit zwei gewaltigen Supervulkanausbrüchen zu tun, man könnte mal die Masse an Auswurf aus den beiden Löchern mit der von Wikipedia: Yellowstone (Vulkan) vergleichen.

Dann will ich die Zeit von Dieter wissen, in der das Zeug ins All gespritzt ist, damit kann man dann anfangen zu schauen, was da an Zeugs so pro Sekunde aus dem Riss ist, welcher Druck und so weiter. Alles doch lustige und spannende Fragen und da hilft dem Dieter auch 1 Henoch nicht wirklich weiter.

Jetzt sind wir also nach einem Jahr wieder an dem Punkt angelangt
Beitrag von intruder (Seite 5)

Ich vermute stark, dass nicht viel mehr hinzuzufügen sein wird. Der vom Autor verfolgte Ansatz ist ja auch ein eher Geisteswissenschaftlicher, wenn man es denn dann so nennen will. Ich meine mich an eine Aussage zu erinnern, dass mathematisch nachvollziehbare Herleitungen nicht wirklich von Nöten seien.

So, nun isser wech und hier darf nun nach Herzenslust gespasst werden...

Eine Schweigeminute für den Bremer.