Hallo,
geeky schrieb:Mein Enkel hat sogar ein paar Dokumentationen aus dem Hause Blue Sky auf DVD, die diese These bestätigen!
@geekyDas freut mich für Ihren Enkel. Damit genießt er ja schon einmal eine bessere Grundausbildung als
@D-Bremer ;-)
@ rmendler
Im bin mir durchaus bewusst, dass wir hier über sehr kritische Themen sprechen, die besser geheim gehalten werden sollten, da sie, wenn sie der Öffentlichkeit bekannt werden, zu Massenpaniken und kulturellen Umbrüchen führen könnten. Da hier im Forum aber hautsächlich eine selektive Auswahl an Eingeweihte teilnimmt, für die diese ganzen Tatsachen keine Neuheit darstellen, können wir, so hoffe ich, ungestört diese Hintergründe erörtern, ohne dass sie in falsche Hände gelangen werden. Deshalb spüre ich kein Hindernis, dieses Gespräch nicht weiterzuführen.
Ersteinmal möchte ich mich herzlichst für Deinen folgenden Hinweis bedanken. Er hat sich für mich als sehr fruchtbar erwiesen:
rmendler schrieb:Wie aus meinen Überlegungen hervorgeht, muß es sich beim Mond um ein totes Wrack gehandelt haben, ich wies jedoch darauf hin, das ein Notsignal gesendet wurde, woraufhin die ursprünglichen Erbauer (der Mond ist ja nur eines von einer ganzen Flotte von Planetoid-Raumschiffen) den Mond neu besiedeln konnten und ihn als eine Art Raumstation weiterverwenden konnten, um von ihm aus den gesamten Raumquadranten zu erkunden.
Ich selbst hatte dieses Szenario bisher noch nicht in Betracht gezogen, aber je mehr ich darüber nachdenke, desto überzeugter bin ich von dieser Tatsache, zumal sie perfekt zu allen bisher bekannten Tatsachen und gegebenen Umständen passt. Vor allem erklärt diese Theorie den schlechten Zustand, den der Mond aktuell, aufgrund der ganzen Krater, bekannterweise vorweist. Würde es sich nicht um ein verunglücktes Raumschiff handeln, wäre anzunehmen, dass man mit einem einfachen Teleskop entdecken könnte, dass es sich beim Mond um ein künstliches technisches Objekt handelt, was ja heutzutage aufgrund der großen Oberflächenschäden nicht zu erkennen ist.
Abgesehen davon, möchte ich es mir erlauben, auch noch deine folgende Aussage zu kommentieren und an einem entscheidenden Punkt zu ergänzen:
rmendler schrieb:Seit diesem Ertstkontakt mit der Mondzivilisation in den frühen 70er Jahren herrscht sowas wie ein Waffenstillstand, ein Friedensvertrag konnte ja nie ausgehandelt werden. Die Russen versuchten zwar mit Lunachod an die diplomatischen Gespräche anzuknüpfen, aber wie aus geheimen Dokumenten hervorgeht, sind sie genauso erfolglos gewesen. Emanuel Swedenborg ist bis zum heutigen Tag der einzige Mensch, dem es gelungen ist, einen informativen Austausch zu bewerkstelligen.
Wie schon lange bekannt ist, handelt es sich hier leider nur die halbe Wahrheit. Baba Wanga, die berühmte bulgarische Hellseherin – ich selbst hatte die große Ehre, sie in den späten 70er Jahren kennenzulernen – hat ja bekanntlicherweise das große Rätsel, das hinter den ganzen Mondmissionen der Amerikaner und Russen steckt, aufdecken können. Demnach stießen die Amerikaner während einer ihrer Mondmissionen auf Angehörige der Mondzivilisation. Wie
@rmendler in einem seiner vorherigen Beiträge schon erwähnt hatte, zeigten sich diese nicht sehr erfreut über den unerwünschten Besuch. Da die diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Parteien scheiterten, waren die Amerikaner letztendlich gezwungen nachzugeben, indem sie die Forderungen, die ihnen von den Außerirdischem im sogenannten Mondultimatum gestellt worden waren, bedingungslos akzeptierten. Mit dem Mondultimatum wurde den Amerikanern (und damit implizit der ganzen Menschheit) hauptsächlich verboten, den Mond innerhalb der nächsten 50 Jahren noch einmal zu betreten.
Im Anschluss an dieses als Mondultimatums-Vertrag in die Geschichte eingegangenes Ereignis wurden daher sowohl von Seiten der Amerikaner als auch von Seiten der Russen alle Raumfahrtprojekte, die eine Mondlandung beinhalteten, unverzüglich abgebrochen. Um dieses Scheitern der Mondmissionen nicht als Niederlage der Amerikaner erscheinen zu lassen, wurde uns in den folgenden Jahren deshalb immer wieder vorgegaukelt, dass diese vor allem aus ökonomischen Gründen oder Mangels wissenschaftlichen Interesses beendet wurden. Glücklicherweise konnte Baba Wanga, wie oben beschrieben, diese Lüge mittels ihrer beneidenswerten Fähigkeiten aufdecken. Zusätzlich konnte sie damit auch noch beweisen, dass die Amerikaner damals tatsächlich auf dem Mond landen konnten, was ja heutzutage immer noch von einigen Mondlandungs-Zweiflern bestritten wird. Da das Mondultimatum innerhalb der nächsten Jahre ja ablaufen wird, darf man bald unter Umständen wieder auf Mondmissionen hoffen. Dann wird es wohl erneut zu einem Kontakt zwischen der Menschheit und der Mondzivilisation kommen. Ob dieser dann erfolgreicher ablaufen wird, bleibt abzuwarten.
Um zurück zum Thema der Mondentstehung zu kommen, möchte ich an dieser Stelle noch erwähnen, dass Baba Wanga Zeit ihres Lebens auch zu der Theorie des Herrn
@D-Bremer befragt wurde. Sie konnte daraufhin leider nur lachen und hielt diese für einen schlechten Scherz…
Liebe Grüße,
Futureman