Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht
16.11.2014 um 13:10@Phantomeloi
Wer war denn nun angesichts der Tatsache, dass wir mit einer relativ leeren Festplatte auf die Welt kommen und bis ans lebensende lernen können, der Meinung das Hirn sei unflexibel?
Quellen dazu?
Edit:
OK hab deine Quelle gelesen. sind dann aber auch schon 40 Jahre seitdem vergangen.
Phantomeloi schrieb:Je öfter ein gleicher (Denk-)Weg "beschritten" wird, desto länger bleibt er im Gehirn erhalten. Möchte man etwas ändern daran, dann geht das nur, indem man andere Impulse/Wege "öffnet", bzw. denkt.Nö, das zeigt eine recht eingleisige Denke. Das Gehirn ist komplex genug um mehrer Aktionsstränge parallel zu verfolgen und auch als Speichermedium höchst leistungsfähig.
Wer war denn nun angesichts der Tatsache, dass wir mit einer relativ leeren Festplatte auf die Welt kommen und bis ans lebensende lernen können, der Meinung das Hirn sei unflexibel?
Quellen dazu?
Edit:
OK hab deine Quelle gelesen. sind dann aber auch schon 40 Jahre seitdem vergangen.