Peter0167
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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht
13.11.2014 um 21:46Allesforscher schrieb:dass nach dem Tod alles entweder ganz schwarz oder ganz hell erscheint ist so eine Vermutung von mir.Genau, und diese Vermutung ist seeeehr weit verbreitet. Es werden bei NTEs immer die gleichen Geschichten erzählt, entweder ist es der berühmte Tunnel mit dem Licht, oder man schwebt außerhalb seines eigenen Körpers irgenwo in der Gegend rum, oder die ganz harten sehen sogar Lichtwesen, die sie so sehr einsäuseln, dass sie ihnen am liebsten in den verdammten Tunnel folgen. Diese Geschichten kennt fast jeder, und viele schon vom Kindesalter an. Das prägt sich so tief ein, dass die Betroffenen diese "Bilder", die sie eh alle im Kopf haben, auf das projizieren, was sie sich nicht erklären können, und wofür ihre "Datenbank" im Gehirn keine passende Erklärung bereitstellt (mal salopp ausgedrückt). In Extremsituationen, wie einem Herzstillstand, setzen nach kürzester Zeit nun mal Prozesse ein wie Sauerstoffmangel, erhöhter CO2 und Kaliumgehalt, ...... ein.
Das Gehirn versucht dann, wenn die betreffende Person wieder bei Bewusstsein ist, die Lücken zu schließen, und dies geht nur mit "Bildern", die schon vorhanden sind, also mit den Vorstellungen, die wir unser ganzes Leben lang mit uns rumschleppen. So sehe ich das jedenfalls.
Analog dazu ist auch das Phänomen interessant, was bei den zahllosen Ufosichtungen und Entführungen durch Außerirdische immer wieder beobachtet wird. Die Beschreibungen der Raumschiffe und der Außerirdischen entsprechen in der Mehrzahl der Fälle den jeweiligen Vorstellungen, wie sie von den SF-filmen vorgegeben wurden.
Man man man, das ist alles sowas von durchschaubar....