Heide_witzka
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Davon mal ab das es hier nicht darum geht, wie wir oder besser Zugvögel sich Orientieren, sind Quantenzustände in einer Warmen Umgebung, wie in einem Gehirn, nicht lang genug stabil, so das wir überhaupt etwas wahrnehmen könnten.Noumenon schrieb:Nur lassen sich umgekehrt Einflüsse von Quanteneffekten auf den Makrokosmos aber auch nicht kategorisch ausschließen, wie das Beispiel Magnetsinn bei Zugvögeln zeigt.
Tja, wir werden nie erfahren, ob die Leute die direkt gestorben sind überhaupt ma lirgendwas vorher erlebt haben, das ist klar.geeky schrieb:Interessant wäre, wie du auf diesen "Punkt" kommst. Weil niemand, bei dem es anders war, noch davon berichten konnte? Das ist wahrlich ein schlagender Beleg! :D
Du meinst es gibt unterschiedliche Koma Zustände.Dawnclaude schrieb:So wie in nem Koma manchmal Erlebnisse sind und oft auch nicht.
Troll' mal weg und lies' lieber den Artikel... *facepalm*fritzchen1 schrieb:Davon mal ab das es hier nicht darum geht, wie wir oder besser Zugvögel sich Orientieren, sind Quantenzustände in einer Warmen Umgebung, wie in einem Gehirn, nicht lang genug stabil, so das wir überhaupt etwas wahrnehmen könnten.
Irgendwie hört sich das bei Dir so an, als wären es zwei Instanzen:einmal das Gehirn und einmal Du, sprich: das Gehirn hat keinen eigenen Willen, mit dem es Dich anlügt.Dawnclaude schrieb:Mir gings aber jetzt auch mehr darum, dass die Leute, die glauben NTE werden vom Gehirn projeziert annehmen, dass das Gehirn sie live anlügt.
Hast du den obigen beitrag über die Photosynthese gelesen? Da steht das quanteneffekte anscheinend auch wärmeren biologischen Prozessen vorkommen. Außerdem gehört es doch irgendwie dazu, denn wenn man nte für real hält muss es ja irgendwie funktionieren.fritzchen1 schrieb:Davon mal ab das es hier nicht darum geht, wie wir oder besser Zugvögel sich Orientieren, sind Quantenzustände in einer Warmen Umgebung, wie in einem Gehirn, nicht lang genug stabil, so das wir überhaupt etwas wahrnehmen könnten.
Nte sind in der Regel Ereignisse die in relativer todes Nähe stattfinden. Optisch gesehen befindet sich mensch dann nicht im Bewusstsein. Wir sprechen von Tod wenn die reanimation nicht erfolgreich war, vom klinischen Tod spricht man wenn die reanimation erfolgreich war. Beides trennt nur die technik. Ohne hilfe würdest du bei einem herzanfall definitiv sterben. Wenn nun zwischen den beiden punkten erfahrungen auftauchen die in der regel gemeinsamkeiten aufweisen, muss man schlussfolgern das entweder das gehirn so wie es einige behaupten hier Halluzinationen erzeugt um den prozess zu erleichtern Oder das essich um etwas gänzlich anderes bisher unverstandens handelt. Bei beiden version kann man aber annehmen das es dann jeden betrifft der in den sterbe prozess rutscht. Es ist immer ein prozess sowohl bei krankheitsbedingtem hinscheiden oder AltersschwächeDawnclaude schrieb:Ja aber das nicht erinnern, ist reine Spekulation. Dafür gibts ja gar keine Hinweise.
Man muss ja auch bedenken, nahtoderlebnisse da ist man voll wach. Vergessen tut man das nicht. Das spricht schon mal dagegen.
Ich denke, dass die anderen einfach keine hatten. So wie in nem Koma manchmal Erlebnisse sind und oft auch nicht.
Außer vielleicht bei Leuten, die wirklich Erinerungsverluste auch in ihrer tatsächlichen Realität hatten.
Das stimmt nur bedingt. Geh mal von einer ki aus. Dann hast du 2 instanzen. Einmal die Platine und einmal die software. es ist bisher nicht geklärt obs im gehirn nicht ähnlich laufen könnte.Micha007 schrieb:Irgendwie hört sich das bei Dir so an, als wären es zwei Instanzen:einmal das Gehirn und einmal Du, sprich: das Gehirn hat keinen eigenen Willen, mit dem es Dich anlügt.
Es gibt aber nur EINE Instanz. Du selbst bist doch Dein eigenes Gehirn.
All das was Du denkst, fühlst, träumst, etc. bist Du, Dein Gehirn.
All das, was Dich als Persönlichkeit ausmacht, bist Du, Dein Gehirn.
starke oder schwache KI?Aperitif schrieb:Geh mal von einer ki aus. Dann hast du 2 instanzen.
meinst du den Artikel?Noumenon schrieb:Troll' mal weg und lies' lieber den Artikel... *facepalm*
mussten die involvierten Quantenzustände geradezu unglaublich langlebig sein: Mindestens drei Millisekunden
Leider wird all zu oft versucht eine Analogie zwischen Computer und Gehirn herzustellen. Dies scheitert aber regelmäßig, weil das Gehirn nun mal absolut nicht mit einem Computer zu vergleichen ist.Aperitif schrieb:Das stimmt nur bedingt. Geh mal von einer ki aus.
Die Computer Metapher des Geistes ist nicht mehr zu halten.Micha007 schrieb:Leider wird all zu oft versucht eine Analogie zwischen Computer und Gehirn herzustellen
Leider wird all zu oft versucht eine Analogie zwischen Computer und Gehirn herzustellen. Dies scheitert aber regelmäßig, weil das Gehirn nun mal absolut nicht mit einem Computer zu vergleichen ist.Micha eine Motherboard platine macht noch keinen computer.
Das ein KI jemals so etwas wie Bewusstsein erlangen könnte, wird von den meisten Philosophen bestritten.Aperitif schrieb:Wir versuchen das Bewusstsein es gibt ja 3 Abstufungen Selbstbewusstsein, Unterbewusstsein und Bewusstsein) damit zu erklären das wir es als Ergebnisse der Kommunikation zwischen den neuronalen Netzwerken sehen. Dafür gibts bis dato keine beweise. Alles was man sieht sind sind prozesse die bei bestimmten Aktivitäten aktiv werden. Und hier liegt die Analogie zum computer Wenngleich die Komplexität des fegirns eine viel höhere ist.
Das werden wir wohl nicht erfahren. Letzlich gehts auch nicht um ki sondern um Analogie zum hirn und die ist gegeben Wenngleich diese Analogie sich auf einem viel einfacheren niveau bewegt.fritzchen1 schrieb:Das ein KI jemals so etwas wie Bewusstsein erlangen könnte, wird von den meisten Philosophen bestritten.
Frag' mal Leute auf der Straße, was eine Wendeltrappe ist. Von allen wirst Du eine Erklärung hören, mit einer schraubenden Handbewegung.Aperitif schrieb:Bei der hier vertretenen meinung nte stellen Halluzinationen dar meinetwegen auf dieser dmt basis leuchtet mir dann jedoch nicht ein wieso einige dinge aus nte relativ gleich sind.
Also ich finde schon das der bessere bzw. erleichteter Umgang mit dem tot einen Evolutionären vorteil daherstellt.Aperitif schrieb:Dazu besteht aber auch kein grund.
Stand sogar in einem Artikel das es bei dem was die Menschen berichten, kulturelle Unterschiede gibt.Micha007 schrieb:Aus diesem Grunde fallen NTE's halt auch in etwa gleich aus.
Kenn ich garnicht. Gerade in der Familie der Trappen gibts ja die unterschiedlichsten Staturen. ;)Micha007 schrieb:Frag' mal Leute auf der Straße, was eine Wendeltrappe ist.