Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht
05.11.2014 um 08:58Aperitif schrieb:es gilt aber als nicht gesichert.Du bist wirklich an Dreistigkeit kaum zu toppen !
Doch, es gilt als gesichert, das der Mensch Schlaf braucht !
Aperitif schrieb:es gilt aber als nicht gesichert.Du bist wirklich an Dreistigkeit kaum zu toppen !
Desmocorse schrieb:Doch, es gilt als gesichert, das der Mensch Schlaf braucht !Das hat ja auch keiner bestritten. Auch die Auswirkungen von mangel kann man nicht bestreiten. Aber das warum wir schlafen müssen ist nicht geklärt. Alles was emanon aufzählt ist richtig stellt aber nur die Auswirkungen dar.
Aperitif schrieb:Das hat ja auch keiner bestrittenDoch, hast Du !
Aperitif schrieb:Rein vom biologischem Standpunkt her bräuchten wir keinen Schlaf.Und das ist und bleibt Blödsinn !
Aperitif schrieb: Richtiger müsste die physiologische Variante sein.Das wäre genauso falsch. Hast du meinen Link nicht durchgelesen? Da ging es explizit um "Physiologische Grundlagen des normalen und gestörten Schlafes"
Alexanders vehementester Kritiker ist der amerikanische Neurowissenschaftler Sam Harris. Auch er ein erfolgreicher Buchautor. Doch wo Alexander einen Gottesbeweis versucht, kritisiert Harris als bekennender Atheist solche modernistischen Spielarten von Religiosität.http://www.zeit.de/2013/23/professor-bestseller-nahtod
Harris wirft dem Neurochirurgen Alexander vor, keine Ahnung zu haben, wovon er redet. Wenn einer an Gehirnen herumschneide, bedeute das noch lange nicht, dass er sich auch mit solchen auskenne, argumentiert Harris. Alexanders Buch zeige Lücken im Verständnis für neuronale Vorgänge. Vor allem die windige Erklärung, Alexanders Gehirn sei zwar noch aktiv gewesen, habe aber kein Bewusstsein mehr erzeugen können, findet Harris unlogisch. Er vermutet, Alexanders vermeintliche Himmelsreise habe sich ausschließlich in seinem noch nicht ganz so toten Kopf abgespielt. Die Bilder, die er sah, seien wohl durch Dimethyltryptamine hervorgerufen worden, ein Betäubungsmittel, das sich nicht nur in Medikamenten finde, sondern auch vom Gehirn selbst erzeugt werde.
Die Bilder, die er sah, seien wohl durch Dimethyltryptamine hervorgerufen worden, ein Betäubungsmittel, das sich nicht nur in Medikamenten finde, sondern auch vom Gehirn selbst erzeugt werde.Und zu welchen Umständen erzeugt das Gehirn diese Dimethyltryptamine?
Dawnclaude schrieb:Und zu welchen Umständen erzeugt das Gehirn diese Dimethyltryptamine?Mail die Frage doch einfach mal dem Neurowissenschaftler Harris....
knopper schrieb:enn man so verplant is, bzw. verschlafen is man doch Feinden und wilden Tieren theoretisch wehrlos ausgeliefert bzw. kann nich so schnell fliehen!Jupp, im Schlaf ist man selbst einem handelsüblichen Staubsauger wehrlos ausgeliefert...
Wie geht das zusammen? Erklärungen?
Dass der Ochsenfrosch, das Paradebeispiel für ein angeblich schlafloses Tier, ohne Schlaf auskommt, bezweifeln die Forscher: Sie kritisieren methodische Mängel an der einzigen vor drei Jahrzehnten über den Frosch veröffentlichten Studie und fordern weitere Experimente. Ihrer Meinung nach gibt es keinen klaren Beweis für eine Tierart, die nicht schläft.http://www.faz.net/aktuell/wissen/mensch-gene/schlafforschung-vielleicht-auch-traeumen-1699901.html
geeky schrieb:Anschließend hält er es in Anlehnung an des tibetische Totenbuch denkbar, dass ein Energiefeld noch einige Tage existiert und sich dann, entsprechend den Gesetzen der Resonanz, in einen neuen Körper begibt. Er vergleicht diesen Vorgang mit einer Glocke, die nach dem läuten noch ausschwingt und nachklingt.Und das aus deiner feder? Hats dich da nicht gegruselt?
Heide_witzka schrieb:Bereits 1924 konnte nachgewiesen werden, dass einfache Lernaufgaben (deklaratives Lernen), die vor einer Schlafperiode dargeboten werden, besser behalten werden als Aufgaben vor einer Wachperiode derselben Dauer.(Zitat aus Emanon's Link)
Aperitif schrieb:Und das aus deiner feder?
Aperitif schrieb:Hats dich da nicht gegruselt?Seine Schlußfolgerungen, die er aus der Existenz körpereigener DMT-Quellen zieht, haben nichts mit den Quellen an sich zu tun. Nach denen wurde gefragt, und auf sie bezog sich mein Zitat.
Dawnclaude schrieb:Beitrag von geeky (Seite 174)
Speziell bei Nahtoderfahrungen ist es simpler zu erklären, dass die wahrnehmungen von den menschen einfach real sind.
Inwiefern unterscheiden sich die Eindrücke unter dem Einfluß von endogenen Drogen von denen unter dem Einfluß exogener Drogen?
Aperitif schrieb:Hast du das überlesen, nicht verstanden oder schlicht ignoriert?
Hats dich da nicht gegruselt?
Seine Schlußfolgerungen, die er aus der Existenz körpereigener DMT-Quellen zieht, haben nichts mit den Quellen an sich zu tun. Nach denen wurde gefragt, und auf sie bezog sich mein Zitat.