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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

6.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sterben, Jenseits, Leben Nach Dem Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

18.07.2013 um 15:50
@der-Ferengi
Es wird durch mehr Geschwurbel nicht wirklich besser :D


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

18.07.2013 um 15:52
@der-Ferengi
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Nichts" halt nicht ist. Keine
Grundsätzlich stimmt diese Überlegung . Da sich
@eckhart
Jedoch auf Plotin bezieht ,wäre das Eine sowohl dem Sein als auch dem Nichtsein übergeordnet ,entzieht sich also dem für Menschen begreifbaren.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

18.07.2013 um 15:53
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Da dem Bewußtsein in diesem Zustand jedweder Art an Informationszufluß
zu geführt wird, kann es sich dann auch nicht mehr
Egal in welchem Zustand,
Informationsfluss entwickelt das Bewusstsein stets weiter !
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Auch diese Darstellung ist fehlerhaft und muß überdacht werden, da im
"Nichts" halt nicht ist. Keine Entwicklung, kein Informationsfluß, da es
sonst kein "Nichts" mehr wäre, wenn sich DOCH etwas "darin" tun würde.
Im Einen, als im Nichts tut sich nichts,
schon deshalb,
da jede form von Bewegung oder Veränderung ohne den Ablauf von Zeit nicht denkbar sind.
Im Einen (oder Nichts) existieren weder Raum noch Zeit.
und es existiert weder in Raum noch Zeit.
Insofern ist sogar "existiert" das falsche Wort, doch ein passenderes gibt es nicht.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

18.07.2013 um 15:54
@der-Ferengi
Verstehe mich nicht falsch ,es geht nur um
Plotins Lehre. Ich frage mich allerdings ernsthaft ,was der ganze Exkurs noch mit NTE zu tun hat.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

18.07.2013 um 15:57
@Luminarah
Zitat von LuminarahLuminarah schrieb:Ich frage mich allerdings ernsthaft ,was der ganze Exkurs noch mit NTE zu tun hat.
Nichts direkt, aber Diskussionen können nunmal abschweifen, da es soviele Meinungen gibt wie es Menschen gibt.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

18.07.2013 um 15:59
Zitat von eckharteckhart schrieb:Direkt durch eine NTE sich seines Einsseins mit Geist bewusst zu werden, halte ich für weniger naheliegend, eher, dass eine NTE als tiefgreifendes Erlebniss
Anstösse auslöst. Anstösse für vielerlei.
Im positivsten Fall:
Zitat von ShotokanShotokan schrieb:sondern Empathie - als Folge von "Nahtoderfahrung".
Auf alle Fälle gilt:
" Wir können nicht an der Oberfläche begreifen, was wirklich geschieht."
" Man muss tiefer gehen – bis ins Unbewusste."
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/claude-levi-strauss-im-interview-der-mensch-ist-eine-optische-taeuschung-1885260.html


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

18.07.2013 um 16:02
Ist es nicht besser , über die Effekte der Nahtoderfahrungen im Kontext des Lebens nachzudenken, anstatt diesen Effekt auf DEN Tod an sich zu beziehen?

Was ist sinnvoller?


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

18.07.2013 um 16:04
Zitat von ShotokanShotokan schrieb:Was ist sinnvoller?
Ohne NTE Weisheit erlangen !


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18.07.2013 um 16:05
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Informationsfluss entwickelt das Bewusstsein stets weiter !
Dieser findet aber nicht in dem von Dir beschriebenen "im Einen" satt,
wie Du weiter unten auch aussagst:
Im Einen, als im Nichts tut sich nichts,
schon deshalb,
da jede form von Bewegung oder Veränderung ohne den Ablauf von Zeit nicht denkbar sind.
Im Einen (oder Nichts) existieren weder Raum noch Zeit.
und es existiert weder in Raum noch Zeit.
Insofern ist sogar "existiert" das falsche Wort, doch ein passenderes gibt es nicht.
Ergo ist eine Weiterbildung nach Deinen Aussagen doch nicht möglich,
wo weder:
  • Raum
  • Zeit
  • Bewegung
  • Veränderung
  • Form
existiert. Wenn sich das Bewußtsein aber weiterentwickeln sollte, wäre
das eine Veränderung, die aber laut Deiner Definition (siehe Liste) nichtmöglich ist.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

18.07.2013 um 16:08
@Shotokan
Zitat von ShotokanShotokan schrieb:Ist es nicht besser , über die Effekte der Nahtoderfahrungen im Kontext des Lebens nachzudenken, anstatt diesen Effekt auf DEN Tod an sich zu beziehen?

Was ist sinnvoller?
Genau das wird ja sehr oft getan. Diese Erfahrungen prägen die Menschen ja meist für's Leben.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

18.07.2013 um 16:09
Ja, 100Punkte!!! Aber : der Mensch ist ein "sturer Bock"! Die Mehrheit beginnt erst dann flexibler zu denken, wenn sie in Extremsituationen stecken!


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

18.07.2013 um 16:09
@der-Ferengi
Ist zwar an eckhart und nicht an mich gerichtet, aber m.E. gibt es im absoluten Sinne keine Entwicklung/Weiterentwicklung. Da ist einfach nur das was ist, und alles erscheint in diesem. Entwicklung ist eine Erscheinung, Suche ist eine Erscheinung.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

18.07.2013 um 16:14
@Yoshi
... Entwicklung ist eine Erscheinung, Suchen ist eine Erscheinung.
Sorry, wenn Dir noch nicht aufgefallen sein sollte - wir befinden uns hier
in der Rubrik Wissenschaft. Da ist es unüblich, definierte Begriffe umzu-
definieren.
In der Spiritualität und Esoterik mag es Gang und Gebe sein, hier aber
bitte nicht. Diese Bitte ist ebenfalls an @Shotokan @eckhart gerichtet.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

18.07.2013 um 16:17
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Im Einen, als im Nichts tut sich nichts,
schon deshalb,
da jede form von Bewegung oder Veränderung ohne den Ablauf von Zeit nicht denkbar sind.
Im Einen (oder Nichts) existieren weder Raum noch Zeit.
und es existiert weder in Raum noch Zeit.
Insofern ist sogar "existiert" das falsche Wort, doch ein passenderes gibt es nicht.
Oder So:

Im Einen , als im Nichts tut sich ALLES, schon deshalb, da jede Form von Bewegung oder Veränderung auch ohne den Ablauf von Zeit denkbar ist - es erstarrt ALLES in unendlichen Möglichkeiten zu einem ZeitPUNKT!


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

18.07.2013 um 16:17
@der-Ferengi
Fein.

Ich bin sowieso hier raus. Wird langsam langweilig :)


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

18.07.2013 um 19:05
Woraus besteht so eine Blase in dem man seine eigene Universum selbst gestallten kann?

Man braucht alte Überlieferungen/Vorstellungen und menge eigene Wahrnehmung verzerrende Mittelchen und vermutlich auch ne Art Isolation von der Gesellschaft und soziale Zusammenleben, dann wird man weise und man erkennt "seine" eigene "Wahrheit".

Und diese Blase an einen gemeinsamen Rechner angeschlossen sein soll zweifle ich an, sonst würde solche Aberglauben keine Chance haben und die Menschen wüssten ALLE das die Wahrnehmungen verzerrt werden können, sei es aus mangelnde Informationen oder selbst herbeigeführte Verzerrungen und die eigene Lebensumstände, die man mit solchen Blasen Vorstellungen entfliehen versucht.

Und die Versuche diese (Blase-Wahrheit) Umstände zu beschreiben scheitern meistens und auch das ist eine wichtige Hinweis das diese "Blasen" wohl doch nicht an diesen zentralen Rechner angeschlossen sind.


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18.07.2013 um 19:11
@Keysibuna
So in etwa stellt es sich Yoshi vor. Beitrag von der-Ferengi (Seite 117)
wie er weiter unten bestätigt.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

18.07.2013 um 19:14
@der-Ferengi

Wenn es ihn glücklich macht dann bitte ^.^

Vielleicht sieht er iwann das er sich damit nur als Marionette bezeichnet der von i-was gelenkt wird :}


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

18.07.2013 um 19:16
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Dieser findet aber nicht in dem von Dir beschriebenen "im Einen" satt,
Nebenbei gesagt ist das ist hier alles OT:
Natürlich nicht!
Darin findet gar nichts statt.! Auch nach wiederholter Nachfrage nicht !

Das Eine ist der Urgrund.
"Das Einfachere ist dem Komplexeren übergeordnet in dem Sinn, dass es die Ursache für dessen Existenz bildet. Daher ist das Einfachere das Höherrangige, denn es bedarf des Komplexeren in keiner Weise, während umgekehrt das Komplexere ohne das Einfachere nicht existieren kann."

Das Eine bleibt somit einem verstandesmäßigen, diskursiven Begreifen prinzipiell entzogen.

(Dennoch zwingt nach Plotins Auffassung die Vernunft zur Annahme des Einen.
Außerdem meint er, es gebe einen übervernünftigen Zugang zum Einen, da es erlebt werden könne. Dies werde möglich, wenn man sich nach innen wende und nicht nur das Sinnliche, sondern auch alles Geistige hinter sich lasse.
Einen solchen Vollzug der Annäherung an das Eine und Vereinigung mit ihm hat Plotin nach Porphyrios’ Angaben als wiederholtes Erlebnis für sich selbst in Anspruch genommen.)"
Wikipedia: Plotin


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

18.07.2013 um 19:24
Wenn sich das Bewußtsein aber weiterentwickeln sollte, wäre
das eine Veränderung, die aber laut Deiner Definition (siehe Liste) nicht
möglich ist.
Warum ?
Bewusstsein ist in jedem einzelnen Wesen und darüber hinaus als Bewusstheit vorhanden,
also mitten in
Raum
Zeit
Bewegung
Veränderung
Form
und in der Evolution.
Das kann im übrigen jeder sekundenschnell bei sich selbst nachprüfen.


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