kuno7 schrieb:Überleg dir einfach was passierte, wenn aus dem verschatteten Bereich keine Photonen mehr kämen.
Das ist abwegig. Ich hatte die Streuung von Licht bereits erwähnt. Es ist unrealistisch anzunehmen, es gäbe Schatten die absolut kein Licht mehr reflektieren.
Deine Einwände sind an den Haaren beigezogen. Auch da du philosphierst und behauptest das eine Projektion sich überlichtschnell bewegte, ist vollkommen abwegig!
Was soll man da noch erwiedern!?
kuno7 schrieb:Wäre deine Behauptung richtig und der Schatten hätte ne Masse, dann wärs aber keine scheinbare überlichtschnelle Bewegung und Einstein käme in Nöte.
Nein kämen wir nicht, nur dann wenn wir
behaupten der Schatten bewege sich!Ich glaube da müssen wir noch ein bisschen weiter ausholen
;)Das ganze "Problem" ist schon auf Grund deiner unsachlichen Aussage "etwas bewegte sicch tatsächlich überlichtschnell", zu erkennen. Der Schatten bewegt sich nicht.
Für mein Verständnis is ein Schatten eine Projektion, eben so wie der oben bereits erwähnte Laser Punkt, der auf dem Mond projiziert würde und Projektionen können sich selbstverständlich überlichtschnell bewegen
Korrekt ist, aus beschatteten Bereichen dringt immer ein wenig Licht zum Beobachter.
Streuverhalten!
Korrekt ist, ein Schatten definiert sich auf Grund seiner Geometrie, exakt der Fläche die beschattet ist.
Korrekt ist, das diese Fläche weniger Energie reflektiert, als ein voll beleuchteter Bereich.
Das heißt, dass die beschattete Fläche bestimmbar, weniger Photonen aussendet. Diese wenigen Photonen haben a priori ein Masseäquivalent.
Die Photonen die auf Grund erfolgter Streuung noch im Schattenbereich ankommen, um folgend von diesem nochmals reflektiert zu werden, haben auf Grund vorangehender Streuung bereits eine niedere Energie, sprich weniger Masse, als nicht gestreute Photonen.
(unelastische Streuung)
Korrekt ist, dass auch die weniger beleuchtete Materie, die im geometrisch vermessbar nachvollziehenden Bereich des Schattens liegt, zudem kühler ist als nicht beschattete Bereiche. Dh. das die Materie weniger beleuchteter Schatten-Bereiche, zum dem weniger Masse aufweiset als, wärmere voll beleuchtete Bereiche. Auch hier Einstein Massenäquivalenz.
Eine Tasse heisser Kaffe ist "schwerer" als dein Kalter Kaffee.
;)Vergaloppiert hmm..
Deine abstrussen und zudem falschen Behauptungen eingangs meinst du...
erst behauptest du Projektionen wären real überlichtschnell, dann ich würde das behaupten den Schatten betreff und nu drehst du alles 360 Grad...
Is mir echt zu doof.
NG