Das Chi / Die Seele

na hat dann unser chi auch etwas mit psi zu tun ? ich denken dabei an diese psi-bälle usw. :) ??????????????

-"zivim za ljubav samo"-i am livin' just for love"-

chi bälle sind psi bälle ; )

Chi == Psi == Ki



"Spread your ken, thats a way to reach immortality" - Dalai Lama

Selbsterkenntnis ist ein unendlicher Prozess, aber je länger man ihn betreibt umso näher kommt man Gott!

Natürlich mag es in der Pubertät ein schier hoffnungsloses Unterfangen sein. Und als resultat daraus könnte man seine Jugend wohl ungenutzt verstreichen lassen, wenn man sich nur der Selbsterkenntnis widmet. Aber wenn es das einzige Ziel im Leben ist bzw. wenn man es in der richtigen Weise betreibt, so dürfte es auch in dieser Phase schon ein guter Weg sein. Und erspart einem wahrscheinlich einiges an Arbeit. Um beim Kuchen zu Bleiben: Sieh alle paar Minuten mal nach bis du meinst er wäre fertig.



Wenn der Vorhang fällt sieh hinter die Kulissen, die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen. (FK)Jeder hat seine eigene Wahrheit und jeder geht seinen eigenen Weg. Warum also streiten? (ich)Die Realität ist eine Illusion, nur wer das erkennt ist wirklich Frei! (ich)

hahah gut danke für die antwort :P :))

-"zivim za ljubav samo"-i am livin' just for love"-

@tofri

>>Zudem sind die Schwertformen das Taijiquan nicht wirklich langsam. Und wenn man es mit einem Partner übt, werden auch die Stile das kleine Rahmens wie Wu ganz schön fix.
Taiji ist und bleibt ein Kampfsport, auch wenn die Formen langsam geübt weden.<<
- Also ich kenne keine Tai Chi - Schwertformen, die schnell sind! Es sind, wie schon gesagt, schnelle Sequenzen zu finden, aber ansonsten sind sie genauso langsam wie waffenloses Tai Chi und der Yang-Stil!
- Wu Tai Chi ist keine ursprüngliche Tai chi-Form und nur vom Tai Chi Yang abgeleitet, daher eh eher unwichtig in der Tai Chi - Bewegung!
- Meinst du als Partnerübung Chi Sao (Klebende Hände)???
- In dem Punkt Kampfsport stimme ich dir zu, würde aber eher dabei bleiben es Kampfkunst zu nennen!

Wer kann seinen Glauben von seinen Handlungen trennen oder seine Überzeugung von dem, was er tut?
(Khalil Gibran)