Sind Sonnen das Ende von schwarzen Löchern?
17.09.2011 um 05:38@mojorisin
srry... da bin ich...
Von dieser Gleichheit von A² und B² soll auch das nächste Beispiel ausgehen, jedoch mit leichten Schwankungen von B², die aber nun auf den Einfluss eines 3ten Objektes, dessen Daten, Massen usw. vorliegen, zurückzuführen sind und man grundsätzlich davon ausgehen kann, das wenn Objekt 3 herausgenommen wird, Gleichheit von A² und B² bestehe, salopp gesagt.
B. Wenn Planet A² sich tatsächlich nahe c an B² vorbeibewegte, müssten wir also das Szenario erweitern, um fundiert begründen zu können, welcher der beiden sich nahe c bewege und welcher sozusagen dazu halte. (Ich denke...Alles fällt im Raum, folgt einer Geodäte, es gibt kein halten im eigentlichen Sinne) Diese Funktion könnte zb. ein massereicher Planet C² übernehmen, in dessem Orbit sich B² befindet. Dadurch könnte zumindest festgestellt werden, das sich A² zu dem System C²/B² mit nahe c bewegt und entsprechende Koordinaten-Transformation vorgenommen werden.
Nun ergeben sich aber bei angewandter K-T, wenn ich @nocheinPoet Aussage zu Grunde lege, und M/E und G-Pot von A² bei 0,95c nicht zunehmen** werden und insofern alle Faktoren des Systems C²/B² und A² eingehen, die gleichen Resultate laut Mainstream. Aus entsprechender Transformation der Daten aller Objekte, resultieren also die gleichen "Gewichtigkeiten" gewogener Kugeln auf B² und A². Wie gesagt aufgrund gültiger Transformations-Gesetze, die viele male experimentelle Bestätigung fanden!! Logisch denn die K-Transformation resultiert sowohl aus experimentell bestätigter Beobachtung als auch zb. aus Einsteinschen Vorgaben, als auch aus entsprechenden Feldgleichungen. Wenn ich eben** annehme. Bzw. das schon in den Transformationen wegtransformiert wird... Scherz beiseite :)
Und diese möchte ich mich als Laie, auch nicht im geringsten Maße anmassen anzuzweifeln, wenn sich herausstellt das meine Überlegungen bzgl E-I-T flasch sind. Mit bitte um Korrekturen!
Ich würde nun dennoch wie folgt, vorsichtig, weiter argumentieren und stelle zuerst einmal die Fragen in den Raum.......:
1. Mit welchen und in welchen, Dimensionen wurde denn bisher gerechnet und hantiert?
(im Sinne "mathematischer" Behandlung, als auch "quantitativer" Eigenschaften bis heute behandelter Probemassen)
1.1 Ich begründe diese Frage damit, das wir erstens, bisher nur mit sehr kleinen Massen experimentieren konnten. (Siehe Protonen LHC) Zweitens, das Berechnungen sehr grosser Massen, gerade bei relativistischen Geschwindigkeiten, eine sehr komplexe und nur sehr aufwendig mathematisch zu bewältigende Problemstellung darstellen, die kaum ohne Supercomputer zu bewältigen war und ist.
1.2 Daraus erlaube ich mir als Laie abzuleiten...:
das bisherige Experimente, die auf Grund mathematischer Vorgaben gemacht wurden-->während sich die Vorgaben aus der Mathematik auf Grund neuer Resultate experimenteller Beobachtung "fein-justierten" (und umgekehrt), die heute angewandten Verfahren, die Realität nur insofern ihres beweisbaren Umfanges beschreiben können.
Aufgrund das experimentelle Feld, bisher auf kleinste Probekörper beschränkt ist und die Mathematik komplexer Feldgleichungen, nur mit Nutzung von wenigen Supercomputern zu bewältigen zu sein scheint, während zb. die Bewegungsgleichungen selbst teils zu unerwünschten Unendlichkeiten führen, ist imo davon auszugehen, das noch genug Spielraum und Bedarf für Überlegungen und Thesen besteht, die relativistische Massen in der Raumzeit behandeln.
Selbst wenn Unnachahmlich recht hätte....
Vor allem wenn es sich um N-Körper Betrachtungen handelt, wie z.B. in B. beschrieben, die mit wirklich grossen Massen einhergehen. Die Grundlage solche Thesen zu entwickeln, können imo bisher nicht wirklich angegangene (was auf aktuelle Grenzen experimenteller Machbarkeit und auf mathematische Komplexität entsprechender Feldgleichungen, zurückzuführen ist) Vorhersagen und Spekulationen Einsteins und dessen Zeitgenossen sein. Diese liegen seit Jahrzehnten brach, direkt vor unseren Augen und werden dennoch nur von wenigen behandelt und sogar teils als alzu Fiktiv abgetan, würde ich mal Laienhaft sagen (wobei dies ernst gemeint, die eigene Hilflosigkeit auszudrückt, da schon die Erwähnung erste Hürden darstellt, die gemeinsam kaum zu nehmen sind, wir mir seit geraumer dauer scheint)-->
Wobei mir auch noch einfällt was Einstein wohl gedacht haben möge als man ihm bei Aufnahme in die preußische Akademie 1913 schrieb ...
Von daher, um nicht alzu Verrückt und Bekloppt zu wirken (reine Selbstkritik frei von Zynismus), mein lieber @mojorisin, auch mein Beharren, das mir vermehrt über den Kopf wächst. Insofern Glaube ein energiereicher Weg ins Unendliche sein kann, wenn er nicht geteilt wird. Aber das stört nicht, denn Glaube ist nicht das "Einzige" was zu Unendlichkeiten führen kann. Auch der Versuch zu Kommunizieren, oder eben mathematische Arbeit oder theoretische Problem-behandlung kann unendlich scheinen, wenn sie Singularitäten und Bewegungsgleichungen zur Aufgabe hat. Und bevor ich mir nun sage, ach lass doch du bist dem nicht gewachsen, mach was aus deinem Leben, genieße die Natur, deine nächsten, die Musik, deine grosse Liebe (bald 21 Jahre), deine geistiges unbelastet sein und die verrückten Dinge die daraus Real entsprangen (und selbst wenn 3 davon Eso klingen aber leider gerade die von hunderten mitverfolgt wurden ...Hallo Cellador), mach ich lieber alles zusammen.
Gute Nacht Z.
srry... da bin ich...
mojorisin schrieb:Zwei Beobachter und jeder sitzt auf seinem Planet.A. Wenn ich das recht deute und beide Planeten, A² und B², gleicher Masse sind und auch "zueinander" 0,95 c aufweisen, und gleichartige Rotation vorliegt, kommt es zu gleichem Messergebnis.
Beide Planeten haben eine Geschwindigkeit zueinander von 0.95c.
Von dieser Gleichheit von A² und B² soll auch das nächste Beispiel ausgehen, jedoch mit leichten Schwankungen von B², die aber nun auf den Einfluss eines 3ten Objektes, dessen Daten, Massen usw. vorliegen, zurückzuführen sind und man grundsätzlich davon ausgehen kann, das wenn Objekt 3 herausgenommen wird, Gleichheit von A² und B² bestehe, salopp gesagt.
B. Wenn Planet A² sich tatsächlich nahe c an B² vorbeibewegte, müssten wir also das Szenario erweitern, um fundiert begründen zu können, welcher der beiden sich nahe c bewege und welcher sozusagen dazu halte. (Ich denke...Alles fällt im Raum, folgt einer Geodäte, es gibt kein halten im eigentlichen Sinne) Diese Funktion könnte zb. ein massereicher Planet C² übernehmen, in dessem Orbit sich B² befindet. Dadurch könnte zumindest festgestellt werden, das sich A² zu dem System C²/B² mit nahe c bewegt und entsprechende Koordinaten-Transformation vorgenommen werden.
Nun ergeben sich aber bei angewandter K-T, wenn ich @nocheinPoet Aussage zu Grunde lege, und M/E und G-Pot von A² bei 0,95c nicht zunehmen** werden und insofern alle Faktoren des Systems C²/B² und A² eingehen, die gleichen Resultate laut Mainstream. Aus entsprechender Transformation der Daten aller Objekte, resultieren also die gleichen "Gewichtigkeiten" gewogener Kugeln auf B² und A². Wie gesagt aufgrund gültiger Transformations-Gesetze, die viele male experimentelle Bestätigung fanden!! Logisch denn die K-Transformation resultiert sowohl aus experimentell bestätigter Beobachtung als auch zb. aus Einsteinschen Vorgaben, als auch aus entsprechenden Feldgleichungen. Wenn ich eben** annehme. Bzw. das schon in den Transformationen wegtransformiert wird... Scherz beiseite :)
Und diese möchte ich mich als Laie, auch nicht im geringsten Maße anmassen anzuzweifeln, wenn sich herausstellt das meine Überlegungen bzgl E-I-T flasch sind. Mit bitte um Korrekturen!
Ich würde nun dennoch wie folgt, vorsichtig, weiter argumentieren und stelle zuerst einmal die Fragen in den Raum.......:
1. Mit welchen und in welchen, Dimensionen wurde denn bisher gerechnet und hantiert?
(im Sinne "mathematischer" Behandlung, als auch "quantitativer" Eigenschaften bis heute behandelter Probemassen)
1.1 Ich begründe diese Frage damit, das wir erstens, bisher nur mit sehr kleinen Massen experimentieren konnten. (Siehe Protonen LHC) Zweitens, das Berechnungen sehr grosser Massen, gerade bei relativistischen Geschwindigkeiten, eine sehr komplexe und nur sehr aufwendig mathematisch zu bewältigende Problemstellung darstellen, die kaum ohne Supercomputer zu bewältigen war und ist.
1.2 Daraus erlaube ich mir als Laie abzuleiten...:
das bisherige Experimente, die auf Grund mathematischer Vorgaben gemacht wurden-->während sich die Vorgaben aus der Mathematik auf Grund neuer Resultate experimenteller Beobachtung "fein-justierten" (und umgekehrt), die heute angewandten Verfahren, die Realität nur insofern ihres beweisbaren Umfanges beschreiben können.
Aufgrund das experimentelle Feld, bisher auf kleinste Probekörper beschränkt ist und die Mathematik komplexer Feldgleichungen, nur mit Nutzung von wenigen Supercomputern zu bewältigen zu sein scheint, während zb. die Bewegungsgleichungen selbst teils zu unerwünschten Unendlichkeiten führen, ist imo davon auszugehen, das noch genug Spielraum und Bedarf für Überlegungen und Thesen besteht, die relativistische Massen in der Raumzeit behandeln.
Selbst wenn Unnachahmlich recht hätte....
Vor allem wenn es sich um N-Körper Betrachtungen handelt, wie z.B. in B. beschrieben, die mit wirklich grossen Massen einhergehen. Die Grundlage solche Thesen zu entwickeln, können imo bisher nicht wirklich angegangene (was auf aktuelle Grenzen experimenteller Machbarkeit und auf mathematische Komplexität entsprechender Feldgleichungen, zurückzuführen ist) Vorhersagen und Spekulationen Einsteins und dessen Zeitgenossen sein. Diese liegen seit Jahrzehnten brach, direkt vor unseren Augen und werden dennoch nur von wenigen behandelt und sogar teils als alzu Fiktiv abgetan, würde ich mal Laienhaft sagen (wobei dies ernst gemeint, die eigene Hilflosigkeit auszudrückt, da schon die Erwähnung erste Hürden darstellt, die gemeinsam kaum zu nehmen sind, wir mir seit geraumer dauer scheint)-->
Wobei mir auch noch einfällt was Einstein wohl gedacht haben möge als man ihm bei Aufnahme in die preußische Akademie 1913 schrieb ...
Dass er bei seinen Spekulationen gelegentlich über das Ziel hinausgeschossen sein mag, wie z. B. in seiner Hypothese über die Lichtquanten, ist ihm eigentlich nicht zu verargen, denn selbst in die exakten Naturwissenschaften lässt sich ein wirklich neuer Gedanke nicht ohne Risiko einführen......da der Photoeffekt noch nicht bestätigt war...nein ich werde jetzt nicht lachen... und es auch nicht als anmassend von mir betrachten dies hier erwähnt zu haben. Egal.
Von daher, um nicht alzu Verrückt und Bekloppt zu wirken (reine Selbstkritik frei von Zynismus), mein lieber @mojorisin, auch mein Beharren, das mir vermehrt über den Kopf wächst. Insofern Glaube ein energiereicher Weg ins Unendliche sein kann, wenn er nicht geteilt wird. Aber das stört nicht, denn Glaube ist nicht das "Einzige" was zu Unendlichkeiten führen kann. Auch der Versuch zu Kommunizieren, oder eben mathematische Arbeit oder theoretische Problem-behandlung kann unendlich scheinen, wenn sie Singularitäten und Bewegungsgleichungen zur Aufgabe hat. Und bevor ich mir nun sage, ach lass doch du bist dem nicht gewachsen, mach was aus deinem Leben, genieße die Natur, deine nächsten, die Musik, deine grosse Liebe (bald 21 Jahre), deine geistiges unbelastet sein und die verrückten Dinge die daraus Real entsprangen (und selbst wenn 3 davon Eso klingen aber leider gerade die von hunderten mitverfolgt wurden ...Hallo Cellador), mach ich lieber alles zusammen.
Gute Nacht Z.