mojorisin schrieb:Bei dem folgenden Satz gibt es eine ganz wichtige Stelle die du gerade nicht fett markiert hast, daher mach ich das mal für dich:
Muss ich auch nicht fett markieren. Da die dortigen Konklusionen des Mathematikers a priori aus meinen Vorgaben, der Aufgabe, entspringen. Wenn ich jedesmal alle zusammenhänge vorher erklären würde/müsste.. wär ich hier nur noch am machen.
Da der Tag aber leider nur 24 h hat...muss ich mich einschränken. Im Moment sind es max 3 h schlaf.
Dann hinterlasse ich dennoch Hinweise... wie den hier
Z. schrieb:Ps: Und ja es wurden 2 Sl vorgegeben und die hatten aus der utopischen Entfernung von ganzen 1AE schon lächerliche 3333 km/s..
Es ist natürlich fast unmöglich für jemanden der sich nicht wirklich durchliest und was ich zudem in den Kontext stelle, ein Derivat aus Kontext und allem von mir dazu geäusserten herzustellen. (kein...ohne Vorwurf)
Ich erkläre, wie ich denke mit was deine Intention zusammenhängt.
Es geht bei deinem obigen Einwand um folgenden Zusammenhang.
Da in den Ausführungen meines Gedankenexperiments....:
1... 2 exakt gleich grosse Massen
M aufeinander einfallen......gehen hier A. die Terme m
rel beider SL, sprich derer
beider Trägheit ein.
2.......und zudem B.
beider Sl anwachsende Anziehungskraft, bei Annäherung m/s.
Dh. dass in diesem
besonderen Fall,
nun beidseits m
t / Trägheit
beachtet werden muss,
(sozusagen das jeweilige "Bremsverhalten" (bitte nur Analogie)
Jedoch zudem,
der nun beidseitig im Quadrat anwachsende Impuls-Eintrag aus dem Gravitationsfeld
des je anderen SL!Das macht die Berechnung sehr kompliziert! Es stellt sich aber heraus und
das genau ist meinen grundsätzlich vorherigen Überlegungen zum Gedankenexperiment entsprungen, das somit Terme eingehen, welche in übliche frei Fall Szenarien
(Masse M Sl ruht, nur Masse m beschleunigt Richtung Singularität),vernachlässigt werden können.
Deswegen spezifisch der Satz des Mathematikers dort, den Zusammenhang zu deinen von mir so eingeschätzen Intentionen im Versuch erklärend. MM. war das klar, dass das kommen musste und
zwar eindeutig.
Deswegen auch die Verwunderung des Mathematiker dort, plötzlich komplexe Werte diesen speziellen Bedingungen/Gleichungen entspringen! (Siehe dort)
ab einer endlichen Distanz plötzlich komplexe Zahlen produzieren, finde ich einfach überraschend.
Weiterhin:
Interessant ist auch, dass die Fallgeschwindigkeiten nach dem hier vorgestellten Ansatz und innerhalb des Definitionsbereiches immer etwas höher sind als bei Newton.
Das Gedankenexperiment wollte ein maximales G-Feld Szenario schaffen, um auf Teufel komm raus v = c zu produzieren,
noch bevor die zunächst als Statisch/unbeweglich/
nicht expandierend gedachten EH verschmelzen.**
C. Real resultiert hier tatsächlich, worauf mein Gedankenexperiment ja gerdae abzielte,
somit ein 3 Körper Problem !!! (sehr wichtig was ich gleich zum schluss erkläre)
**Folgend
musste es einen Mechanismus geben, der die SL davon abhält
noch innerhalb Vakuum v = c zu erreichen, falls die zusätzlichen Terme ausreichten. (Info: Sonst wären Einsteins Feldgleichungen am Arsch gewesen, das wäre aber das exakt konträre Resultat, des von mir durch das Gedankenexperiment angestrebten)
D. Zunächst Trivialer weise folgte, das sich herausstellte
das die EH diesen "Mechanismus" bewerkstelligen werden,
besser gesagt, das folgend eine Lösung existieren musste, die von der Dynamik der
G-Felder selbst produziert wurde!!!! Letzterem folgend zeigte sich also zuerst, dass die EH
zwangsweise expandierten und dieser "Mechanismus" v = c je SL im Vakuum unterdrücken würde. Es gäbe ansonsten Gedankenexperiment bezogen, absolut keine vernünftige Erklärung...
(auch da Aliens und Gott prinzipiell ausgeschlossen waren) ... wie v = oder > c je SL aufgehalten werden sollte.***
(***wenn du dir die Resümees des Mathematikers dort anschaust, wirst du auch den Satz finden, der davon ausgeht, dass wenn die Sl noch eine etwas höhere Eigengeschwindigkeit vor Startpunkt/Stargeschwindigkeit, gehabt hätte
vor verschmelzen EH v = c resultierte, seiner Meinung)
Weiter D.:
Die Feldgleichungen mussten nun etwas besonderes produzieren, was für die Expansion der EH verantwortlich sein musste und dies konnte MM. nur auf Grund der G-Feld Dynamik der jew. gravitationsbeschleunigten G-Felder der SL resultieren. (Hatte ich mir vorher als Gedankenexperiment-Grundlage.... klar banal wie ich denke, mit deinen hier kritisierten Newton Ansätzen zurecht gefrimelt)
:DEs passierte folgendes als ich mir das näher
anschaute:
sprich ---> E³Exakt zwischen den EH,
am Kollisionspunkt der beidseits dynamisch aufeinander zu streben G-Feld-Komponenten,
wuchs ein 3tes Potential und produzierte dort mehr G-Pot als man das den oben erwähnten "üblichen Termen" bei denen 1....und 2... "vernachlässigt" werden, annehmen konnte. Die dynamischem G-Feld Komponenten produzierten plötzlich ein nicht linear und
zusätzlich im Quadrat anwachsende G-Pot, das sich mM. als 3te selbstständige Komponente herausstellte. Die dynamischen G-Pots produzierten
am Kollissionpunkt so extrem viel mehr Gravitation, das es
aussah als würde dort ein 3tes SL produziert werden.
(Hier zB. mein stetiger Hinweis, = Einstein-Online Gravitation der Gravitation)
Es gingen dort nun folgende Gesamtenergie ein..:Die
Energie beider G-Pot Dynamiken +
die jew. potentielle Energie aus mrel, die den sehr nahe c propagierenden G-Feldern entsprangen. Und... noch eine drittes Energie-Pot das mM. aus dem Hintergrund der Raumzeit fluktuierte,
aus dem Quantenvakuum selbst. Natürlich würden nun beide radial aufeinander zu gerichteten EH_Spähren, genau dort schwächer von deren Singularitäten "angezogen", als von diesem (ihnen immer näher kommenden) 3 Potential. Welches zudem aus dem Ruder laufend anzustiegen schien.
Es wurde mM. nun eben auch von QV selbst Energie in Form von G-Pot produziert.
Die EH expandierten nun rasch zu diesem Punkt noch bevor die Singularitäten dort verschmelzen konnten. Dh. noch bevor diese c erreichten oder sogar überschritten!
Somit war der gesuchte Mechanismus gefunden.
Zusätzliche Energie aus dem QV half G-Pot zu produzieren und vermied somit v > c SL.Es ging mir darum Einsteins, den Feldgleichungen entspringendes Weißes Loch zu etablieren!Aus meiner mehr als bescheidenen Sicht, nicht man diese Einsteinschen Denkens gefolgte Lösung, immer noch nicht ernst genug.
Das war mein Anlass... ich brauche erst danach zu rechnen...ich sehe es plastisch vor mir, falls ich äusserst motiviert bin.
Und Einstein hat das, er hat mich motiviert, mehr als fast alles andere.
Ich hatte
grosse Glück auf Barney zu stossen, dafür hat sich alle Aufregung und der damit dort verbundene, immense Stress, im alten Forum, mehr als gelohnt!!!! Danke nochmal von hier Barney, auch für deine Motivationen!
Es gibt selbstverständlich noch weitere Konklusionen, aber ich habe schon alzuviel Zeit "verschwendet" und sicher auch eure Geduld, die nun in normaler Arbeit stecken müsste...
So und nun zu deinen von dir verlinkten =
Gullstrand–Painlevé coordinates.Die du aus meiner Sicht, ko(s)mischer Weise genau hier angebracht hast
;) hahaha
Kenne das folgende Paper.
Vorher noch:
P.... sah es wohl auch, aber keiner dachte bisher daran das Energien aus QV mitbeteiligt
sein könnten! Denk ich.Dass die RZ dort sozusagen soviel Stress bekommt, dass etwas
wie ein WL aus QV-Energien fluktuiert. (Mechanismus)Kann man als semiklassische Idee betrachten...
Die sich meiner Meinung durch Messung abgegebener
mehr Strahlung, kurz vor dem verschmelzen der EH beweisen liesse
;)Liess mal:Painlevé
Consequently, we obtain that the graviton density increases at a rate proportional to the square of the density of gravitons. In a perturbation theory of gravitons, this term would arise by allowing two gravitons to interact to create three (or more) all moving in the same direction. That is, in addition to their emission from massive bodies, gravitons are emitted by stimulated emission somewhat similar to the effect in lasers.
https://arxiv.org/pdf/0907.0660.pdf
Sorry zu weiterem, deine Ausführungen oben bzgl., werde ich mich dazu nicht mehr äussern.
Is mir sowas von egal, habe hier enormen Druck arbeitstechnisch und auch leider andererseits und ich habe es auch nicht gelesen.
Sei mir nicht böse drum.
NG Z.