@Z.Z. schrieb:Das was andere hier zuvor über dein Verhalten und Schreibstil schrieben beweist du nun selbst. Dir ist doch die Physik egal ;). Sonst würdest du nicht solche trivialen Nebelkerzen streuen mit denen du in Laien Foren versuchst deinen Hintern aus der "Schei..e zu ziehen. ;)
Bleibe mal bei Dir, gibt da auch viele Aussagen was Dein Verhalten und Schreibstil betrifft von Anderen, stimmt das dann auch einfach alles einfach so? Und nein mit ist Physik nicht egal, aber wer keine Argumente hat, wie Du und sachliche im Regen steht, der wird eben zum Verleumder. Muss auch meinen Hintern aus nichts ziehen und Nebelkerzen kommen von Dir, nicht von mir.
Z. schrieb:Du hast bisher nicht einen Link oder auch nur einen Hinweis gebracht der deine unsachlichen Behauptungen stützt, mal ganz abgesehen von deinem persönlichem Geschwafel.
Doch eine Menge, Du bist offenbar nicht in der Lage, dem dort Erklärten zu folgen, auch verallgemeinerst Du und pauschalisierst wieder, welche Behauptungen sollen es den konkret nun sein? Musst Du schon nennen, kannst Du aber eben nicht.
nocheinPoet schrieb:Es ist ein Unterschied ob eine Uhr im Vergleich zu einer anderen in einem tieferen Gravitationspotenzial langsamer läuft als eine andere oder ob eine Metrik einen Takt vorgibt.
Z. schrieb:So ein Blödsinn! Gravitationsfeld und Metrik zu unterscheiden und dann noch "tiefers G.Pot". Und du willst mich über den Ausdruck Metrik aufklären! :D
Meine Güte, natürlich ist Metrik
nicht dasselbe wie ein Gravitationsfeld, auch ein gedachtes Koordinatensystem ist kein Feld. Und wo ist Dein Problem mit dem Ausdruck "tieferen Gravitationspotenzial" genau? Diese Formulierung ist nun nicht unüblich oder gar falsch, lese und lerne:
Die so genannten Dunklen Materie Halos (engl. dark matter haloes) stellen ein tiefes Gravitationspotential , in dem sich schließlich die baryonische Materie sammelt.
http://www.spektrum.de/lexikon/astronomie/hydrodynamik/190Also was hast Du an der Formulierung "tieferen Gravitationspotenzial" auszusetzen, verstehst Du so einfache Dinge nicht?
Mit der allgemeinen Relativitätstheorie lässt sich ein Gravitationsfeld durch die Metrik der Raumzeit, also die Maßvorschrift in einem vierdimensionalen Raum aus Orts- und Zeitkoordinaten ausdrücken.
Wikipedia: Beschleunigung#.C3.84quivalenzprinzip und allgemeine Relativit.C3.A4tstheorie (Link hinzugefügt ...)
Z. schrieb:Die entsprechende Metrik ist das Gravitationsfeld vice versa! Speziell diese Fakt scheint dir schon postweise unklar.
Nein Deine Behauptung ist einfach physikalisch völlig falsch. Ein Gravitationsfeld hat eine Metrik, kann durch eine Metrik der Raumzeit ausgedrückt werden, aber eine Metrik ist nichts real physikalisches an sich, so wie ein Bezugssystem oder ein Koordinatensystem eben auch selber alleine nichts physikalisches sind. Es gibt viele Metriken, und mit einer bestimmten kann man eben die Raumzeit beschreiben, konkret das Gravitationsfeld, aber dadurch wird doch nicht das Gravitationsfeld selber die Metrik. Lerne, "beschreiben" bedeutet nicht "ist gleich".
nocheinPoet schrieb:Mir ist der Begriff schon klar, sollte er Dir im Grunde auch, dann müsstest Du wissen, das von einem G-Feld kein Takt kommt oder vorgegeben wird.
Diese Gravitationskraft ist für die unterschiedlichen Anzeigen der Uhren verantwortlich, sie bewirkt, dass die Uhr U2 schneller geht als die Uhr U1. t’2 = t’1 + (v/c2) · Δx’; v = a’·t’ → t’2 = t’1 · [ 1 + (a’/c2) · Δx’ ] Für das Verhältnis der Taktfrequenzen t’2 / t’1 erhält er demnach: ...
http://www.g-hoehne.de/MECH/GLB87.HTMZ. schrieb:Das Gravitationsfeld gibt den Takt vor, ist eine eindeutig nachvollziehbare Aussage.
Du kannst noch so viele Links bringen, auch da steht nicht drin, das "Gravitationsfeld gibt den Takt vor", das interpretierst Du da nur mal wieder hinein, und ja die Aussage ist eindeutig nachzuvollziehen und eben auch eindeutig falsch. Das Feld gibt auch nicht die Farbe oder Frequenz von Licht vor, es beeinflusst nur etwas gegebenes.
Du fassels um diesen Taktbegriff postweise rum um irgendwas was zu schreiben. Letztendlich machst du noch absolute falsche Aussagen dazu (siehe Bold). Du:Nein sagt sie nicht aus, denn auch Energie krümmt die Raumzeit, meine Aussage sagt nicht aus, keine Masse bedeutet immer keine Krümmung, das interpretierst Du da nur hinein.
Falsch! Und wirklich 0 Ahnung von der ART!!? Wie kann man nur so unsachlich (s. Bold) an die ART herangehen und sich zu solch banal falschen Aussagen treiben lassen?
Sag mal, drehst Du nun ganz ab, kannst Du einen einfachen Satz nicht mehr richtig lesen, oder machst Du das mit Absicht und gezielt, da steht ganz deutlich vor dem von Dir hervorgehobenen Teil: "meine Aussage sagt nicht aus", für Dich mal im Kontext:
Nein sagt sie nicht aus, denn auch Energie krümmt die Raumzeit, meine Aussage sagt nicht aus, keine Masse bedeutet immer keine Krümmung, das interpretierst Du da nur hinein.
Und das ist wirklich mal wieder unverschämt von Dir, der zweite Versuch mit eine Aussage unterzuschieben, die ich nicht getroffen habe, beginnt hier mit meiner Aussage:
nocheinPoet schrieb:Haben wir eine Masse, dann ist die Raumzeit gekrümmt.
Darauf Du:
Z. schrieb:Sie sagt aber auch aus, ohne Masse keine Krümmung und das ist ebenso falsch.
Hier versuchst Du mir etwas in meine Aussage zu schieben, dass da nicht drin ist um es dann als falsch zu werten, ich habe aber eben mit meiner Aussage nie behauptet, ohne Masse keine Krümmung, sondern nur, haben wir einem Masse, ist die Raumzeit gekrümmt.
Meine Aussage ist also richtig, und das hatte ich Dir nun explizit noch mal erklärt:
Nein sagt sie nicht aus, denn auch Energie krümmt die Raumzeit, meine Aussage sagt nicht aus, keine Masse bedeutet immer keine Krümmung, das interpretierst Du da nur hinein.
Aber Du willst es nicht verstehen, und nun versuchst Du noch mal meine Aussage im Sinn verdreht wiederzugeben und unterschlägst einfach das "
meine Aussage sagt nicht aus, " und tust so, als hätte ich genau das behauptet, was ich eben ja nicht behauptet habe.
Geht es noch? Entweder kannst Du einfach Sätze nicht richtig lesen, oder Du versuchst hier eine ganz miese Nummer abzuziehen.
Z. schrieb:Stell dir mal vor alle im All mit c propagierenden gravitationsbedingten Raumkrümmungen, sprich G-Wellen die die Metrik des jeweiligen Raumes bestimmen, kämen mit Masse v = c daher!!! :D Du hast das Prinzip was Gravitation ist nicht verstanden.
Was los mit Dir, wenn dann Masse m und nicht Masse v, Du kannst Dich nicht mal richtig ausdrücken. Versuche den Satz einfach noch mal, kann nur besser werden.
:DZ. schrieb:Gravitation ist Ausdruck der Metrik des jeweiligen RZ Abschnittes. Gravitationswellen können laut ART und Feldgleichungen vollkommen ohne die Energie existieren von der du sprichst. In der ART ist Gravitation keine Kraft, keine Elementarteilchen, ist kein Botenteilchen, sie ist Ausdruck und Aspekt, bestimmt Metrik des Raumes.
Von welcher Energie ich spreche? Natürlich haben auch Gravitationswellen Energie und tragen die davon, warum sonst verringert sich der Abstand zwischen zwei sich umkreisenden Schwarzen Löchern? Lese und lerne:
Materie fällt in ein Schwarzes Loch; dabei wird Energie in Form von Gravitationswellen ausgestrahlt.
http://www.geo600.uni-hannover.de/physikjahr/gwwellen.htmlOder:
Die Verschmelzung beginnt damit, dass sich zwei einander umkreisende Schwarze Löcher in einer Spiralbewegung näher kommen und so Energie in Form von Gravitationswellen abstrahlen.
http://www.spektrum.de/news/6-fragen-die-uns-gravitationswellen-beantworten-koennten/1398802Wirklich, Du machst Dich mit Deinem Tanz hier mal wieder richtig lächerlich, Du tust immer nur so, als wüsstest Du etwas und hättest es verstanden, kannst Du hier im Forum noch recht gut machen, fällt nicht so auf, in Physikforen bist Du damit natürlich untergegangen, die erkennen recht schnell, dass Du nur schwafelst und mit Links spamst, deren Inhalt Du nicht verstanden hast.
Die Energie geht wie Masse in den Energie-Impuls-Tensor der ART ein und trägt so zur Krümmung der Raumzeit bei.
Masse/Energie bedeutete Wechselwirkungen die mit Gravitativen Wechselwirkungen nicht zu vergleichen sind. Die G-Wellen durchdringen jegliches Material. G-Felder können nicht destruktiv interferieren, wie EM-Wellen. G-Wellen sind nicht abschirmbar etc...etc. Stellt euch mal vor das hier würde zutreffen!!! DU:
nocheinPoet schrieb:... keine Masse bedeutet immer keine Krümmung, ...
Z. schrieb:Das ist mehr als einen Lacher Wert!
Der Lacher dabei ist mehr, Du reißt meine Aussage aus dem Kontext und gibst ihr damit einen gegenteiligen Sinn, im Kontext sieht es so aus:
Nein sagt sie nicht aus, denn auch Energie krümmt die Raumzeit, meine Aussage sagt nicht aus, keine Masse bedeutet immer keine Krümmung, das interpretierst Du da nur hinein.
Ich habe also nie behauptet: "keine Masse bedeutet immer keine Krümmung", lerne Lesen und richtiges Zitieren, wirklich peinlich was Du hier so bringst.
:DnocheinPoet schrieb:Und wo gibt die ART zwingend immer ein Gravitationspotenzial vor?
Und nochmal aus Einsteins Brief an Lorentz!Und in der allgemeinen Relativitätstheorie könne der Raum nicht ohne Gravitationspotential gedacht werden, deswegen könne man von einem „Gravitationsäther“ im Sinne eines „Äthers der Allgemeinen Relativitätstheorie“ sprechen.
Und du willst nun behaupten es gäbe auch nur ein Stück dieses Universum ohne Gravitationspotential?? Wo denn?? Im freien Fall?...hahahahaha :D :D Also du bist ja ein Sprachkünstler. Spiegel Bild?
Gut, also einfache Sätze kannst Du nicht verstehend lesen, ist ja nichts Neues mehr, ich erkläre es Dir einfach nochmal für kleine Kinder, die ART gibt nicht zwingend ein Gravitationspotenzial vor, und die Frage war von mir, wo die ART nun zwingend ein Gravitationspotenzial vor gibt. Die Aussage Einsteins ist eine Aussage und kein Teil der ART, und das man im Universum nun überall immer wo ein wenig Gravitation hat, bedeutet eben nicht, dass die ART das zwingend so vorgibt. Es gibt da keinen Term der das bedingt, es kann auch Regen, muss es aber nicht immer und überall, die Physik gibt auch das nicht zwingend vor oder?
Eben.
nocheinPoet schrieb:Eben, also ist die LK auch Beobachter abhängig.
Z. schrieb:Falsch! Die LK ist ausschliesslich vom Impuls des jeweilig beschleunigten Objektes abhängig!
Du musst einen Doppelpunkt davor machen und kein Ausrufezeichen, wenn Du eine falsche Aussage bringst.
:D Aber lustig, die Längenkontraktion ist von der Geschwindigkeit des Objektes in dem Ruhesystem des Beobachters abhängig, nicht vom Impuls, aber Du kannst mir ja gerne mal die Formel zeigen, wo man den Impuls nimmt um die Längenkontraktion zu berechnen.
:DAlso meine Aussage ist nicht falsch, hatte ich ja auch mit einem Beispiel erklärt, kannst Du offenbar nicht verstehen, eventuell versuchst Du es mal mit Malen nach Zahlen als Hobby und nicht Physik?
;)Die Längenkontraktion ist natürlich vom Beobachter abhängig, je nach der Geschwindigkeit mit der er ein Objekt in seinem Ruhesystem misst, je näher an c diese Geschwindigkeit ist, desto größer die Längenkontraktion. Für einen Beobachter bewegt sich das Objekt mit v = 0.5 c und für einen anderen bewegt sich dasselbe Objekt mit v = 0.9 c, für letzteren Beobachter ist die Längenkontraktion entsprechend größer.
So schaut es nun mal aus. Lerne Physik, wird nun echt Zeit.
Z. schrieb:Jedes Objekt kann als in Ruhe sowohl auch als beschleunigt gedacht werden. (Objekt kann auch ein Beobachter sein)
Wieder so eine unsaubere Aussage von Dir, man kann sich vieles denken, man könnte es sich als Würfel oder Kugel denken, in Rot oder Grün, vieles möglich. Aber vermutlich meintest Du das Relativitätsprinzip und da geht es nicht um "beschleunigt" sondern "bewegt", denn ob ein Objekt nun ruht oder bewegt ist, kann nicht unterschieden werden, ist relativ und das schon vor der SRT. In der ART gibt es dann das Äquivalenzprinzip:
Das einsteinsche starke Äquivalenzprinzip besagt, dass ein Beobachter in einem geschlossenen Labor ohne Wechselwirkung mit der Umgebung durch überhaupt kein Experiment feststellen kann, ob er sich in der Schwerelosigkeit fernab von Massen befindet oder im freien Fall nahe einer Masse.
Eine äquivalente aber mathematisierte und mit den Begriffen der Allgemeinen Relativitätstheorie ausgedrückte Formulierung des starken Äquivalenzprinzips lautet:
Ein homogenes Gravitationsfeld entspricht einer gleichmäßigen Beschleunigung in einer flachen Raumzeit. Außerdem weicht im Koordinatensystem eines frei fallenden Beobachters die Metrik für kleine raumzeitliche Abstände zum Referenzraumzeitpunkt nur wenig von einer flachen Metrik ab.
Wikipedia: Äquivalenzprinzip (Physik)#.C3.84quivalenzprinzip in der Allgemeinen Relativit.C3.A4tstheorieZ. schrieb:Es ist trivial zu erkennen das ein Objekt nicht durch Beobachtung kontrahiert!
Toll, und wer hat behauptet, es sein anders? Hast Du mal wieder was nicht richtig verstanden? Ich will es Dir mal erklären, eventuell lesen auch andere hier mit und verstehen es, auch die Geschwindigkeit eines Objektes ist vom Beobachter (Beobachter steht als Synonym für Bezugssystem, wie in der Physik üblich) abhängig, im einen System hat ein Objekt v = 0.4 c und in einem anderen v = 0.9 c. Aber auch hier erhält das Objekt nicht durch Beobachtung eine andere Geschwindigkeit. Ebenso ist es mit der Längenkontraktion, nur weil diese vom Beobachter abhängig ist, bedeutet es doch nicht, ein Objekt wird durch Beobachtung kontrahiert.
Was DU nicht verstehst ist folgender Umstand: Das es aus Sicht des mit bewegten Beobachters nicht festgestellt werden kann, weil dieser der selbigen Kontraktion unterworfen ist! Das ist das was ich mit RZeit meinte die sich Lokal für den mit bewegten verändert. Auch die mitgeführte Uhr wird langsamer takten.
Du bist es, der noch immer nicht versteht, scheiterst echt am Relativitätsprinzip. Es gibt kein absoluten mit bewegten und dann absolut auch kontrahierten Beobachter. Es ist wie mit dem "Beobachter" in einer gleichförmig "bewegten" Rakete. Je nach Bezugssystem, in dem diese Rakete beschrieben wird, hat diese unterschiedliche Geschwindigkeiten, gibt auch ein System, in dem diese ruht, real und nicht scheinbar, in dem ist diese nicht bewegt. Für jeden in diesem System ruhenden Beobachter ist die Geschwindigkeit der Rakete v = 0 und eben auch die Längenkontraktion ist nicht vorhanden. Die ist nicht nur nicht (Achtung aufpassen, hier sind zwei "nicht" drin) messbar, weil der Beobachter auch kontrahiert ist, sondern im Ruhesystem des Beobachters einfach nicht vorhanden, für andere Beobachter in anderen Bezugssystemen, in dem die Rakete bewegt ist, ist diese dann real kontrahiert.
Eigentlich ist das echt so trivial, schlimm das man Dir das so erklären muss.
Deswegen wies ich dich auf Toms Aussage hin.Ich wiederhole: Diese Darstellung enthält sowohl die Zeitdilatation aufgrund der Geschwindigkeiten als auch aufgrund der Raumzeitgeometrie. Sie zeigt, dass beide in der ART i.A. nicht getrennt betrachtet werden können.
Einen Umstand den DU anscheinend noch nicht verinnerlicht hast.
Du bringst wie üblich irgendwelche Zitate, die Du so wenig selber verstanden hast, wie die Texte in den Links die Du bringst, oder auch einfache Aussagen von mir, Tom weiß von was er schreibt und es gibt da mit seiner Aussage auch keinen Widerspruch zu einer meiner Aussagen. Nur vermutlich einen mit einer Deiner falschen Interpretationen meiner Aussagen. Ganz deutlich, Du bist unfähig meine Aussagen richtig zu verstehen und glaubst nun einfach, es gäbe da einen Widerspruch zu der Aussage von Tom, an dem ist es aber nicht.
Einen Umstand den DU anscheinend noch nicht verinnerlicht hast. Wenn du mich scheinbar unbelasteter Dinge fragst, ich schrieb: Die gesamte Raumzeit des lokalen BS verändert sich bei ansteigenden Geschwindigkeiten gegen c. Du:Wie genau meinst Du das, wo endet denn das lokale Bezugssystem?
Es endet genau da wo noch faktisch korrekte Aussagen über das jew. Objekt, und die RZ in die es eingebettet ist, eindeutig und vollständig beschrieben werden können. Manchmal happerts aber schon beim Verstehen eines einfachen Satzes, gelle. ;)
Meine Frage war freundlich gemeint und sollte Dir helfen den Unfug in Deiner Aussage selber zu erkennen, tatsächlich endet ein Bezugssystem gar nicht, es ist unendlich. Du kannst in jedem Bezugssystem einen beliebig weit entfernten Punkt angeben. Und selbstverständlich verändert eine relative Geschwindigkeit nicht die Raumzeit selber, sondern wenn dann nur, wie diese lokal wahrgenommen und gemessen wird. Schon wirklich lustig, wie Du Dich hier windest, schauen wir und doch mal Deine eigene Aussage kurz zuvor an:
Z. schrieb:Es ist trivial zu erkennen das ein Objekt nicht durch Beobachtung kontrahiert!
Da Geschwindigkeit relativ ist, und somit vom Beobachter abhängig, postulierst Du mit Deiner Aussage weiter oben, hier eine reale Veränderung der Raumzeit durch Beobachtung, schon lustig.
Nein die Raumzeit selber verändert sich nicht durch die Geschwindigkeit eines Objektes, da diese selber ja nur relativ und nicht absolut ist. Lerne die Grundlagen der Physik, hier das Relativitätsprinzip von Newton.
Dazu nochmal Einstein:Die Frage, ob die Lorentz-Verkürzung wirklich besteht oder nicht, ist irreführend. Sie besteht nämlich nicht „wirklich“, insofern sie für einen mitbewegten Beobachter nicht existiert; sie besteht aber „wirklich“, d. h. in solcher Weise, daß sie prinzipiell durch physikalische Mittel nachgewiesen werden könnte, für einen nicht mitbewegten Beobachter.
Also kann LK "nicht wirklich Beobachter abhängig" sein! Da sie für den einen besteht und für den anderen nicht.
Doch, eben deswegen ist sie vom Beobachter abhängig, für den einen Beobachter ist sie größer als für einen anderen. Sag mal echt ernsthaft jetzt, da scheiterst Du schon am Begreifen?
Ich will Dir mal mit ein paar Beispielen helfen, die (Ruhe)masse ist nicht vom Beobachter abhängig, die Geschwindigkeit und auch die kinetische Energie und der Impuls sind wie auch die Längenkontraktion hingegen vom Beobachter abhängig. Je nach Beobachter kann der Wert ein anderer sein. Das bedeutet "beobachterabhängig", selbst dieser einfacher Begriff wird von Dir nicht richtig verstanden.
Z. schrieb:Alleine Aussagekräftig ist ob sich das Objekt im Ruhezustand befindet oder beschleunigt ist. Je nach dem Verhält sich die Lokale RZ., die dann entsprechende Realitäten formt.
Du immer mit Deiner Beschleunigung, bei der Längenkontraktion in der SRT geht es nicht um Beschleunigung, sondern Bewegung, also Geschwindigkeit und die ist relativ, tätowiere es Dir am Besten auf die Stirn und laufe mit einem Spiegel durch die Gegend.
:DUnd ob ein Objekt nun im Ruhezustand oder nicht ist, ist relativ und vom Beobachter abhängig, ist nicht absolutes eben.
nocheinPoet schrieb:Und einfach falsch ist, er könnte einer Illusion unterliegen das Objekt sei nicht kontrahiert
Z. schrieb:Mit Verlaub du liegst Falsch: Sag bloß das hast du nicht gewusst? Stimmt "poet" ist ja ne andere Sparte als Physik :D Wenn Poet auch ein wenig anmassend klingt, aus meiner Sicht. Denn poetisches lese ich weniger von dir, als polemisches.
Du schwafelst wieder einen unnötigen unsachlichen Stuss, und gehst ins Persönliche, Dir ist echt nichts mehr peinlich, was? Und nein ich liege mit meiner Aussage richtig. Du verstehst die nur wie üblich nicht. Bei Sätzen mit mehr als fünf Wörtern scheint es bei Dir echt Probleme zu geben.
:DNun schau dir mal das Filmchen von Prof Ute Kraus an, die dir aufzeigt das unter bestimmten Umständen ein Beobachter die LK nicht beobachten kann, da eine Illusion anliegt. Und zwar wenn es sich um ein sphärisches Objekt handelt! http://www.tempolimit-lichtgeschwindigkeit.de/filme/fussball_0.9/fussball_0.9-xd-640x480.mpg (Archiv-Version vom 20.10.2007) Eine Kugel sehen wir immer mit einem exakt kreisförmigen Umriss. Das gilt bei jeder Geschwindigkeit, in jedem Abstand und für jede Blickrichtung und läßt sich mathematisch exakt beweisen.
http://www.tempolimit-lichtgeschwindigkeit.de/fussball/fussball.html
Das wäre noch für Peter gewesen, dem ich eine schön kontrahierte Sphäre gezeichnet habe... das ja keine Missverständnisse aufkommen! :D :D :D
Ich kenne die Seite und auch den Film, neben vielen anderen dazu, Du bist es, der hier wieder nichts peilt, verwechselst optische Effekte, also das was ein echter realer Beobachter mit seinen Augen selber sehen würde, mit dem was ein Beobachter real messen würde.
Hatte ich
@pluss auch schon erklärt, aber lesen wir doch mal:
Wie oben erklärt, ist es für die Messung der Längenkontraktion bewegter Objekte erforderlich, dass sich Uhren oder Messinstrumente am Ort des zu messenden Objekts beziehungsweise an dessen Endpunkten befinden. Eine andere Frage ist es, wie ein bewegtes Objekt aus einer größeren Entfernung aussieht – beispielsweise auf einer Photographie oder dem Film einer Kamera. Es ergibt sich, dass auf einem Photo die Lorentzkontraktion als solche nicht erkennbar ist, da zum Kontraktionseffekt noch optische Effekte hinzutreten, die zu einer Verzerrung des Bildes führen. Statt eines gestauchten Objektes sieht der Beobachter das ursprüngliche Objekt gedreht, wobei der scheinbare Drehwinkel von der Geschwindigkeit des Körpers abhängig ist.
Wikipedia: Lorentzkontraktion#Optische WahrnehmungFür Dich extra wieder noch eine ganz einfache kindgerechte Erklärung dazu, gegeben sind zwei Bäume mit einer Höhe von je 20 m, einer steht 100 m und der andere 200 m von einem Beobachter entfernt. Er macht ein Foto und darauf ist der Baum im 200 m Entfernung kleiner als der in 100 m. Das ist nur ein optischer Effekt, je weiter entfernt ein Objekt ist, desto kleiner sieht es aus. Das ist aber nicht real kontrahiert, das ist ein rein optischer und kein physikalischer Effekt.
Die Längenkontraktion ist hingegen im Vergleich ein echter realer physikalischer Effekt. Die Dichte eines Protons im LHC nimmt im Laborsystem des CERN real mit der Geschwindigkeit durch die Längenkontraktion zu.
Du musst das schon richtig verstehen, im Bezugssystem des Beobachters mit den beiden Bäumen sind beide für den Beobachter gleich groß, auch wenn der eine Baum für ihn kleiner ausschaut. Du wirst hier physikalische und rein optische Effekte durcheinander. Kein Wunder dass Du dann verwirrt bist und ebenso wirres Zeug schreibst.
:DZ. schrieb:Für mich is Schicht im Schacht mit dir. Gott sein Dank. .-)
Schon klar, "Cranks" und "Trolle" drücken sich auch gerne, wenn sie erkennen, sie sind argumentativ am Ende und haben im Grunde gar keinen Plan um was es genau geht. Bist da keine Ausnahme, rundet das Bild von Dir einfach nur sehr schön ab.
Es ist echt traurig, dass Du da nicht anders kannst, mein erster Beitrag an Dich hier
Beitrag von nocheinPoet (Seite 6) neulich war ganz bewusst extrem vorsichtig geschrieben, damit Du ja nicht was falsch verstehst, Dich kritisiert fühlst und somit angegriffen, weil Du dann ja immer abdrehst, so wie jetzt. Ich schrieb sogar deswegen extra noch gleich als Einleitung dazu:
nocheinPoet schrieb am 10.06.2016:Tut mir ja leid, aber ich muss da ein paar "Anmerkungen" zu Deinen Aussagen machen: ...
Und auch der zweite Beitrag an Dich:
Beitrag von nocheinPoet (Seite 6) war freundlich, Du machst wegen einer kurzen freien Meinungsäußerung von mir:
Und das was wir apriori mit "Raumzeit" definieren können, sind deren Gravitationsfelder (ART), sie sind Ausdruck dessen lokalen Zustands und geben somit auch den Takt von Uhren vor.
Die Gravitationsfelder der Raumzeit sind das was wir mit Raumzeit definieren? Und diese Felder geben den Takt von Uhren vor? Du schreibst Dich meiner Meinung mal wieder um Kopf und Kragen....
gleich ein tierisches Fass auf und tanzt auf dem Tisch. Völlig unnötig was Du hier abziehst, für Deine unpräzisen und zum Teil auch falschen Aussagen kann ich ja nun nichts, Du solltest aber nun wirklich in der Lage sein, auf Kritik sachlich zu reagieren, und es war wirklich freundliche konstruktive Kritik, aber für Dich ist leider ja jeder Kritik einfach ein Angriff gegen Deine Person. Ist echt kontraproduktiv in jeder Diskussion.