Damit das Universum seine Maßstäbe und somit auch die Zeit „vergisst“, darf es keinerlei Partikel mit Ruhemasse enthalten. Denn nur dann wird der Metrik-Tensor in den Gleichungen null.
Profil von GuggstDu
Nein du hast nicht verstanden, dass die Zeit im CCC Modell von der
Weylkrümmung abhängt.
Die alleine setzt das Zeitmaß, die
Skala!
Im CCC ist die Skala für Zeit vom Zustand des
GRAVITATIONSFELDS (kosmologisches) abhängig.
Scheinst du einfach nicht kapieren zu wollen oder final zu kapieren... ttttt
...ich denke "Kollege" @Z. hat sich da in was verrant - deshalb ist er ggf. auch gleich grundlos pampig geworden. Wir sprachen von einem materiefreien Raum, in dem es keine Skala für Zeit und Abstände gibt - also ein irrationales Gebilde.
Beitrag von GuggstDu (Seite 16)
Ich habe dir bereits mehrfach und bisher
schonend, versucht aufzuzeigen das Gravitation, gerade im Falle Penrose, die Skala für Zeit herstellt! Aber weder meine Gedankenexperimente, noch repetierende Erklärungen scheinen dich von deinem Trip...
skagerak schrieb:
Das weiß ich auch nicht mehr so genau, klang aber plausibel als Z. dies mal erwähnte ;)
DU:
...der hat das nicht kapiert.
Beitrag von GuggstDu (Seite 31)
... zu erlösen!
Dann mach ich das mal für dich.
Im Falle CCC geht die Zeit nur dann Baden,
wenn der Weyl-Tensor verschwindet!Und das genau passiert bei Tante Penrose bei UK, der Weyltensor ist noch im werden und bei UK
effektiv nicht vorhanden.Die Entropie steht somit auf t=0. Die Materie und Photonen sind im CCC nur Nebensache.
Raum ist bei UK Zeitlos we
yl flach..
Der Kosmologische Zeitpfeil wird erst durch
Wachstum von Gravitationfeldern, nach dem erscheinen dieser
apriori flachen UK-Singularität, erzeugt. Hier solltest du mal nachlesen warum die CCCsche UK-Singularität, im Gegensatz den nach UK folgenden intrinsischen Singularitäten... absolut flach war. Is ja nich zum aushalten.
Isn bisschen kompliziert ich weiß.
Mein Beispiel mit der
Uhr aus G-Feldschwingung war deswegen CCC betreff treffend..Aber nein nur Gemecker und Gefasel...
Das machst du ja nicht nur mit mir so, hier schon wieder, nun auch mit dritten!
...oh man..., les Dir lieber nochmal alles durch.
Beitrag von GuggstDu (Seite 31)
DITO!Also nochmal zum mit dem Handy abzufotografieren:
Die Zeit in Penrose CCC tickt nur weil Gravitation den Raum vermehrt krümmt, somit die Entropie anstösst, sprich den Kosmologischen Zeitpfeil antreibt. Erst wenn die restlichen Hypermassiven SL zerstrahlen,
sich derer G-Felder auflösen, steht die Zeit wieder kurz still. Die These Protonenzerfall, Materieauflösung = Photonen im CCC, ist nur ein lästiger Zwischenschritt, angelehnt an den BIG RIP...
Die kosmologische Uhr Tickt nur weil G-Felder die Raumzeit "krümmen". Ist das nicht der Fall, wie beim extrem flachen UK CCC und kurz
auf zerstrahlen SL (nur flacher Raum bleibt) tickt die Uhr,
selbst ohne Materie. Intrinsiche Singularitäten weisen genau das auf was die Zeit antreibt,
maximale Entropie.Da würd ich an deiner Stelle mal bei Bekenstein Hawking Entropie nachschlagen. Der UK bleibt solange Zeitlos bis sich minimale Weylkrümmung einstellt...
Auf UK = zeitloser Raum! (was den unverständigen Teil 2 deiner unsachlichen Äusserungen betrifft)
Um noch Tiefer einzusteigen, müsstes du zudem noch verstehen warum CCC von der Inflationthese Abstand nimmt...
Dir die CCC Dynamik vs. inflation sprachlich rüberzubringen, scheint jedoch mir jedoch noch unmöglicher verstanden zu werden.
"Keine Zeit/Skala ohne Materie" ...
doch die Skala ergibt sich CCC...
gerade aus der Weylkrümmungshypothese!Entschuldige aber deine unbedarften Seitenhiebe und dein Verhalten den Usern gegenüber, stimmte mich eben nicht gerade dazu an hier zusätzlich noch Kreide zu fressen.
Hier noch auf dem Silbertablett:
Penrose verbindet den anfänglich sehr niedrigen Entropieinhalt des Universums mit einem effektiven Verschwinden des Weylkrümmungstensors des kosmologischen Gravitationsfeldes nahe dem Urknall. Danach, so vermutet er, nahm der dynamische Einfluss der Weylkrümmung stetig zu, weshalb diese verantwortlich ist für ein globales Anwachsen der Entropiemenge im Universum. In Konsequenz wird ein kosmologischer Zeitpfeil induziert. Die Weylkrümmung repräsentiert solche Gravitationseffekte wie Gezeitenfelder und Gravitationsstrahlung. Mathematisch wurden Penroses Ideen zur Weylkrümmungshypothese im Rahmen von so genannten isotropen kosmologischen Anfangssingularitäten diskutiert.
Wikipedia: Weylkrümmungshypothese
Z.