@GuggstDu Gut dann ohne übliche Uhr
:DDie meinige Gedakenexperiment-Uhr hätte übrigens gar keinen Einfluss auf das Geschehen gehabt....
zumindest im Gedankenexperiment....
wenn dus halt kompliziert willst...bitte....(Aber na ja, ist ja gut wenn man vorsichtig ist
:D)
Im Raum propagieren Gravitationswellen, diese entsprechen einem Energiepotential, welches absolut nur dem Raum selbst zuzuordnen ist. Die Welle, bzw. deren Gravitationspotential ist gemäß allgemeiner Relativitätstheorie der Raum selbst. Diese G-Wellen sind absolut als von Materie ungebunden zu definieren und haben unterschiedliche Gestalt.
Besonders hartnäckige G-Wellen können ganz ohne Materie zu benötigen Schwarze Löcher Erzeugen.
(siehe lösungen der einsteinschen feldgleichungen)
Da eine Gravitationswelle exakt Lichtschnell v = c propagiert (sich fortbewegt, ausbreitet) brauchen wir schon mal kein Photon = Materie (Quant Partikel E-Teilchen) um Abstände zwischen verschiedenen Gravitationspotentialen, rein aus G-Pot bestehenden Sl zu festzustellen.
Stellen wir uns nun eine geeignete G-Wellenstruktur vor, die durch einen leeren Raum propagiert, diese trifft auf ein Sl das sich auch materiefrei gebildet hat und wird zu danach zu einem stehenden G-pot. Dessen Potential geht somit in das G-Feld-Potential des SL über.. Folgend nur materiefreie SL.
Abstandsmessung also mal kompliziert, inkl. G-Uhr
Man, ein SL a, befindet sich in einem bisher ungewissen Abstand zu einem anderen SL
b.Ein weiters SL
c, das mit beliebiger Geschwindigkeit durch den Raum propagiert (da es von einem SL
d irgendwann mal einen KICK bekommen hat), fliegt nun schön langsam auf SL b zu.
SL a weiß, ab einem gewissen Abstand werden SL c + b anfangen sehr harte Gravitationstrahlung auszusenden, bevor b+c Kicken oder sich vereinen. Den Abstand den SL b /c haben müssen, um entsprechend starke G-wellen abzustrahlen kennt SL a. Genauso wie SL a errechnen kann wie weit SL b + c noch voneinander entfernt sind.
Da b ein stetig gleichbleibendes G-Potential aufweist (sozusagen sendet), weiß a das es sich um eine konstante Entfernung zu b handeln muss. Da c ein immer stärker werdendes G-Potential aufweist, weiß a wann es zur Ausstrahlung der erwartenden G-Strahlung kommen wird, da die geschwindigkeit von c nun berechenbar ist.
SL a misst die vergehenden Zeiten ganz einfach ohne eine übliche Uhr zu brauchen (siehe Funktionsweise Atomuhr), anhand eines synchron schwingenden G-Wellentacktes, als Referenz zur Tackt gebenden materiebehafteten Uhr.
;) :D :) Nun kann SL a berechnen wie viele G-Tackte vergehen werden bis es zur Annäherung von Sl b+c kommt und wie viele G-Takte vergehen bis die harte G-Wellenstrahlung bei ihm ankommt. Da SL a weiß, harte G-Strahlung v=c kann es nun auch den Abstand zu b. messen.
;)