Wie die Kräfte des Kosmos unser Leben bestimmen

Hi nun ich weiß nicht wer von euch den Artikel in der PM gelesen hat ich finde ab er ide theorie sehr interesannt und auch glaub würdig.

Mir sind auch schon ähnliche zufälle passiert wie dem Autor.

z.B Ich wollte meine Freundin anrufen. Mh besetzt leg auf und dan klingelt das Telefon und meine Freundin war dran und so was ist mir schon sehr oft passiert.

Naja hier mal ein Link dazu

http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/artikel_id875.htm (Archiv-Version vom 25.06.2004)

das ist einfach nur Zufall und man kann auch die Wahrscheinlichkeit berechnen. Die "Kräfte des Kosmos" haben schon Einfluss auf uns, aber nicht so viel, wie es einige Menschen gerne hätten.....

Ich habe mal einen Artikel im Stern gelesen, da hies es das obwohl solche zufälle extrem unwahrscheinlich sind, sie trotzdem passieren. Viel faszinierender finde ich das eine Frau 8 Kinder Alle einzeln nacheinander am 20 Feb. bekommen hat. Das Menschliche Gehirn ist dafür Konzipiert Muster zu sehen, das kann wenn man über das Zufallssystem nachdenkt in die Irre führen und man entwickelt sinnlose Theorien.

Gruss

Die Chance das eine Frau 8 kinder, immer am 20 Feb. bekommt ist eine Chance von 1 zu 20.000.000

Gruss

Nun ja, für mich ergibt sich die Antwort fast simpel! Ich denke, dass der Grund für die Spukhafte-Fernwikrung der Quanten einfach im Ursprung liegt! Würde beim Photonenzwillingspaar das eine, aus einer anderen Quelle kommen (physikalisch wahrscheinlich unmöglich, ich weiß :)), dann wäre diese Fernwirkung sicherlich aufgehoben! Das Prinzip des Ursprungs wäre ja eigentlich auch ganz natürlich! Man bedenke: Der Urknall! Im Prinzip sind wir die Auswirkung dessen, und die dabei enstehenden Kräfte lassen alles unter sich wechselwirken! Genauso im mikroskosmischen Bereich. Ein Urpsrung lässt, alles in sich wechselwirken!

lg neo

Individualität ist der Kontrast der Persönlichkeit,
da sie nicht von Freiheit sondern nur von
Abhängigkeit, der Gesellschaft zeugt

Ja, ja, es ist schon lustig anzusehen, wie der Mensch doch immer wieder dazu neigt, seinen "Mustern" gemäß zu denken. Das betrifft auch die Fraktion der Wissenschaftsgläubigen. Wo wirkliche Wissenschaftler noch Raum für das von ihnen nicht erklärbare lassen, das heißt, sie haben die menschliche Größe, zuzugeben, daß es Dinge gibt, die die Möglichkeiten wissenschaftlicher Untersuchung übersteigen, da handelt der "Wissenschaftgläubige" anders.
Er neigt dazu alles mit Hilfe des jeweils neuesten Modells erklären zu müssen. Ein im innewohnendes Verlangen treibt ihn dazu. Als die Uhr erfunden wurde, da erklärte diese Spezies: "Der Mensch Funktioniert wie eine Uhr! punktum!" Die Erfindung der Maschine ließ nur die Schlußfolgerung zu, daß der Mensch eine Maschine sei. Und so geht es munter weiter. Daß das Gehin wie ein Computer funktioniere ist da schon nicht mehr verwunderlich. In den 80-ern war das Hologramm-Modell sehr beliebt. Auch mit physikalischen Modellen wird gerne so umgegangen.
Wo bei Heisenberg, Nils Bohr, Hans-Peter Dürr noch Staunen und Achtung vor dem Wunder der Natur zu spüren war, da klingt das heute so:" Na klar doch, ist eben nur die Wirkung der Wechselwirkung!" Wenn diese Leute vor einer Rose stehen, ihren Duft einatmen, ob sie dann auch an Wechselwirkungen denken? Ich habe die Befürchtung, es ist so. Das die Fernwirkung großer Denker bei ihren Adepten doch immer die Gestalt einer "Religion" annehmen
muß! Was für den einen Gläubigen "Gott", ist für den andreren "Wechselwirkung". Hat sich da wirklich was weiterentwickelt? Ich sage: Nein!

Die Kräfte des Universums haben eine absolute Kraft auf uns. Würde nur ein Elektron, nur ein Atom fehlen im Universum, dann wären unsere Gedanken anders. Vielleicht sind sie vernachlässigbar klein anders, aber sie wären anders.
(<-- z.T. @ kafu)

@jafrael: Es ist schon so. Das neueste Modell erklärt einfach auch am meisten. Wenn es das nicht täte, wäre es nicht das neueste. Aber übrigens gibt es alte Schriften von Griechen, die im eigentlichen bereits ein Elektron beschrieben, z.T. kommt in ihnen auch hervor: " Wir wissen, den Ort eines solchen Objekt können wir nicht bestimmen". (so in etwa). Auch war die Vorstellung einer Matrix da bei den Griechen. So schrieben sie, dass sie in einem Art System wären, das Kontrolle über sie habe. Wir sehen, die Griechen sahen manchmal sogar ein, dass sie gesteuert werden, also das Universum deterministisch seie. (Vielleicht ein bisschen undeutlich geschrieben, sorry).

-weiteres folgt jafrael, muss noch etwas erledigen.

Alles ist irgendwie erklärbar, man muss nur danach suchen und sich nicht verleiten lassen von mittelalterlichem Aberglauben.

ich hab mir neulich mal anhören müssen, dass ich mal PM gelesen hab!
(war ich beleidigt...!)
wenn ich sowas da lese bin ich über den satz der danach kam WIRKLICH froh: "da warst du 10"

der "artikel" is wirklich müll. das beschrieben "phänomen" kann wohl als zufall abgetan werden und die "quantenthelepatie" kommt durch korellation. und korellierte quanten gibts (nach bisheriger erkenntnis) fast nur im labor.

und wie immer gilt: info-übertragung mit c

"Da der ganze Kosmos aus Quanten besteht, könnte hinter allem Geschehen eine unsichtbare mächtige Intelligenz stehen: allgegenwärtig und allmächtig."
diese "allgegenwärtige, allmächtige" intelligenz hätte somit ein kleines problem...

und in nem artikel über quantenphysik neutronen und protonen als elementar darzustellen grenzt an idiotie...

Die Sonne beeinflusst unser Leben, z.B. mit Sonnenstürmen. Die trten so alle 11 Jahre auf, nämlich, dann wenn besonders viele Sonnenflecken (das sind Zonen mit einem sehr starken magnetischen Feld, welche sehr kalt sind und uns deswegen schwarz erscheinen) vorhanden sind, das ist dann alle 11 Jahre. (bzw. 22 Jahre => Es gibt zwie Sonnenfleckenzyklen, einen 11 und einen 22-jährigen). Diese Stürme (Magnetstürme um genauer zu sein) erreichen ein sehr hohes Tempo und werden spiralförmig von der Sonne in den Kosmos "geschossen" (da sich die Sonne dreht). Wenn sie die Erde erreichen, dann beeinflussen sie das Magnetfeld der Erde und verändern die physikalischen Pole. Ok uns macht dat jetzt net viel aus, aber wenn man nen Kompass ausrichten will, dann spielt der bei entsprechend starken Sonnenstürmen verrückt.
Auerdem erzeugen Sonnenstürme das Nordlich, ergo alle 11 Jahre, kann man das Nordlicht besonders oft sehn, also dann unbedingt ab in den Norden. Wenn wenig Sonnenflecken vorhanden sind, dann passiert das ca. einmal alle zwei Monate und in den Sonnefleckenreichen Jahren ca. einmal in 72h.
Und mal ehrlich: Das Nordlicht beeinflusst, doch sicher unsere Gefühle... *verträumtguck* *seufz*


Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt!

und der Schnitter geigt sein Lied
für die Toten im Bauch der Erde